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Paris St. Germain: Kylian Mbappe verweigert angeblich Transfer

Nächste Eskalations-Stufe! Mbappe wohl bereit Saison zu opfern

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Superstar Kylian Mbappe steht bei Paris St. Germain offiziell zum Verkauf! Das hat PSG-Präsident Nasser El Khelaifi offiziell bestätigt. Sky zeigt, wie es zum Eklat kommen konnte.

Das Tischtuch zwischen Paris St. Germain und Kylian Mbappe ist zerschnitten. Nachdem der Superstar eine Verlängerung seines Vertrags ablehnte, will der Scheichklub den Angreifer unbedingt verkaufen. Und zwar sofort - doch Mbappe bleibt offenbar standhaft und hat andere Pläne.

PSG hat genug von Mbappe! Am Freitagabend verkündete der französische Meister überraschend, dass der Weltmeister nicht mit dem Team nach Japan reisen würde. Nach Sky Informationen fühlt sich Paris betrogen. Der Scheich-Klub glaubt, dass sich Mbappe bereits auf einen ablösefreien Transfer mit Real Madrid in der kommenden Saison geeinigt hat und wirft ihm deswegen Betrug vor.

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Mbappe in Trainingsgruppe 2

Mbappe soll sofort verkauft werden. Aktuell trainiert nach Informationen der Pariser Tageszeitung Le Parisien am PSG-Campus in einer illustren Runde, die an die bekannte Trainingsgruppe 2 der TSG Hoffenheim unter Markus Gisdol aus dem Jahr 2013 erinnert.

Die Intention ist klar: Der Torjäger soll zu einem sofortigen Wechsel gedrängt werden, doch laut RMC Sport dürfte daraus offenbar nichts werden. Der für gewöhnlich gut vernetzte Journalist Daniel Riolo berichtet, dass Mbappe nicht nachgeben will.

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"Ich habe mit Leuten gesprochen, die Kylian Mbappe sehr nahe stehen. Er ist bereit, alles anzunehmen, was auf ihn zukommt, er will auch bei PSG bleiben, wenn er nicht spielen sollte. Er ist bereit, alles zu akzeptieren, sogar eine Saison zu opfern. Aktuell will Mbappe PSG nicht verlassen - auch wenn das bedeutet, dass er nicht spiele und auf der Bank oder Tribüne sitzt", berichtet Riolo.

Fronten verhärtet - Ausweg Wüste?

Die Fronten scheinen verhärtet - und das eine Saison vor der Euro im kommenden Jahr in Deutschland. Real Madrid machte bisher keine Anstalten, ein Angebot für die Tormaschine abzugeben. Laut RMC Sport will aber Al-Hilal - also der Klub, der ursprünglich Lionel Messi verpflichten wollte - Mbappe für eine Saison verpflichten. Kostenpunkt: 200 Millionen Euro Ablöse für PSG, 400 Millionen Euro Salär für den Superstar selbst. Bei diesem Szenario könnte Mbappe kommenden Sommer dann ablösefrei nach Madrid wechseln.

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Auch der FC Chelsea soll laut des Berichts über eine Offerte nachdenken. Es bleibt also spannend in der Causa Mbappe - auch ob PSG tatsächlich genug hat von seinem Knipser.

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