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Worl-Tour-Finale: Ludwig/Walkenhorst im Viertelfinale

Laboureur/Sude in den Top Acht

Die Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst stehen im Viertelfinale.
Image: Die Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst stehen im Viertelfinale.  © DPA pa

Doppelerfolg für die deutschen Beachvolleyball-Teams: Die Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst stehen beim World-Tour-Finale in Hamburg im Viertelfinale, und auch Chantal Laboureur und Julia Sude (Stuttgart/Friedrichshafen) schafften es unter die besten Acht.

Die Lokalmatadorinnen Ludwig/Walkenhorst setzten sich am Donnerstag im zweiten Gruppenspiel mit 2:0 (21:18, 21:12) gegen das US-Duo Brooke Sweat und Summer Ross durch.

Doppelerfolg für die deutschen Beachvolleyball-Teams: Die Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst stehen beim World-Tour-Finale in Hamburg im Viertelfinale, und auch Chantal Laboureur und Julia Sude (Stuttgart/Friedrichshafen) schafften es unter die besten Acht. Die Lokalmatadorinnen Ludwig/Walkenhorst setzten sich am Donnerstag im zweiten Gruppenspiel mit 2:0 (21:18, 21:12) gegen das US-Duo Brooke Sweat und Summer Ross durch.

Laboureur und Sude gewannen ihren Pool trotz einer Auftakt-Niederlage nach einem 2:1 (21:8, 19:21, 15:12)-Sieg gegen die Vize-Europameisterinnen Kristyna Kolocova und Michala Kvapilova wegen des besseren Punkte-Verhältnisses.

Männer-Duos müssen noch zittern

Bei den Männern müssen die Duos Jonathan Erdmann und Armin Dollinger (Berlin/Garching) sowie Markus Böckermann und Lorenz Schümann (Hamburg/Kiel) als Zweitplatzierte ihrer Pools noch in die erste K.o.-Runde, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren.

Erdmann/Dollinger verloren ihr zweites Gruppenspiel gegen die Polen Bartosz Losiak und Piotr Kantor 1:2 (21:18, 12:21, 13:15). Böckermann/Schümann unterlagen den Italienern Paolo Nicolai und Daniele Lupo 1:2 (14:21, 21:18, 10:15).

Die frischgebackenen Überraschungs-Europameisterinnen Nadja Glenzke und Julia Großner (Hamburg) hatten sich nicht für das Turnier der zwölf weltbesten Teams qualifiziert.

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