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Formel 1: Die Sky Stimmen zum GP von Kanada - mit Hülkenberg, Verstappen und Co.

Hülkenberg-Befürchtung tritt ein: "Das killt uns die Sonntage"

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Ein enttäuschter Nico Hülkenberg spricht über das immer wieder vorkommende Problem, dass sein Haas-Bolide nicht mit der Pace der anderen Autos mithalten kann. Selbst gute Ausgangspositionen bringen dem deutschen derzeit nicht viel.

Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Kanada – die komplette Formel 1 live bei Sky.

Max Verstappen (Red Bull) ...

... zum Rennen: "Ich bin sehr glücklich. Es war kein gradliniges Rennen, da es sehr kalt im Vergleich zum Freitag war und wir die Reifen nicht direkt ins Fenster bekommen haben. Es hat aber funktioniert. Wieder zu gewinnen - den 100. Sieg für das Team - ist unglaublich."

... zum 100. Sieg für Red Bull: "Unglaublich. Ich hätte nie gedacht, solche Zahlen mitzuerleben. Wir bleiben dran, arbeiten weiter hart. Heute war ein super Tag für uns. Das neue Ziel sind 200 Siege."

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Im Interview nach seinem Sieg in Montreal spricht Max Verstappen über die Besonderheit, den 100. Rennsieg für das Team Red Bull eingefahren zu haben.

Fernando Alonso (Aston Martin) …

… zum Rennen: "Es war knapp. Es war unser bestes Rennen dieses Jahr was die Pace angeht. Wir konnten an dem Red Bull dranbleiben. Manchmal haben wir etwas Pace verloren. Zwischendurch dachte ich, das Rennen wäre vorbei, dann sah ich Lewis angeschossen kommen. Er ist der Allerletzte, den man im Rückspiegel sehen will. Ich hatte etwas mehr Pace und konnte ihn aus dem DRS raushalten. Es war toll, Zweiter zu werden, es waren aber 70 Qualifying-Runden."

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Obwohl Fernando Alonso eigentlich Weltmeister Max Verstappen im Rennen attackieren wollte, lieferte sich der spanische Altmeister eher einen spannenden Zweikampf mit dem Drittplatzierten Lewis Hamilton.

… ob das Lift and Coast das Resultat beeinflusste: "Nicht wirklich viel. Man geht früher vom Gas, um Benzin zu sparen. Wir haben es vor dem Rennen besprochen, aber ich glaube nicht, dass es einen Einfluss auf das Rennergebnis hatte."

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… zur Entwicklung von Aston Martin: "Alles ist gut. Ich kann an keine andere Zeit in meiner Karriere denken, wo ich so viel Selbstvertrauen auch mit dem Team hatte. Es ist ein mittellangfristiges Projekt. Ich weiß nicht, ob ich dann noch fahre. Ich habe immer im Kopf, dass ich dann noch fahre, solange ich schnell fahre und Spaß habe. Warum sollte ich dann aufhören? Momentan genieße ich es sehr. Es kommt noch mehr, ich will unbedingt ein Rennen gewinnen. Heute dachte ich, dass es vielleicht drin wäre, wenn Max einen Fehler macht. Das Auto geht in die richtige Richtung, es werden sich noch Gelegenheiten bieten."

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Für Fernando Alonso war der zweite Platz in Montreal das beste Rennen der Saison. Er ist hochzufrieden mit seinem Auto und seinem Team, was der Spanier im Sky Interview zum Ausdruck bringt.

Lewis Hamilton (Mercedes) ...

… zum Wochenende: "Es war ein großartiges Wochenende für uns. Wir kommen Stück für Stück weiter nach vorne, die Astons sind aber auch weiter nach vorne gekommen mit ihren Updates. Wir arbeiten daran, weiter nach vorne zu kommen und weiter konstant zu sein."

… zum Podium: "Es ist eine riesige Ehre mit zwei Weltmeistern auf dem Podium zu stehen. Ich habe mich gefreut, auf dem dritten Platz zu landen und dabei zu sein. Wir hatten einfach nicht die Pace. Wenn man sich das Wochenende anschaut, wussten wir, dass es nicht unser bestes Wochenende werden würde, da wir in den langsamen Kurven Probleme haben. Da habe ich immer wieder gegen Max und Fernando verloren. Wir haben noch Arbeit vor uns, müssen mehr Downforce in das Auto bringen. Ich denke, dass wir das irgendwann schaffen werden. Max ist weit weg, aber unsere Pace ist näher dran. Wir gehen in die richtige Richtung."

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Für Lewis Hamilton geht es ‘‘in die richtige Richtung‘‘, dennoch ist der Brite mit seinem 3. Platz beim GP von Kanada nicht ganz zufrieden, weil er sowohl Verstappen als auch Alonso nicht genug gefährden konnte.

Dr. Helmut Marko (Motorsportchef Red Bull) ...

… zum Rennen: "Wir sind überglücklich. Es war nicht einfach, wir hatten Probleme mit der Reifentemperatur. Wäre Ferrari vorne gestartet - sie waren auf beiden Reifen schnell - wäre es enger geworden. Max war souverän - einmal war er auf den Curbs, einmal hat er einen Vogel erwischt. Ansonsten war es wieder ein kontrolliertes Rennen. Für uns ist es unglaublich: 100 Siege, etwas, was wir uns nie vorstellen konnten. Schade, dass Mateschitz das nicht mehr miterleben konnte."

… ob die Konkurrenz Red Bull näher kommt: "Es sind hier nur vier Kurven. Vor allem den harten Reifen haben wir nicht auf die Temperatur bekommen. Es sind beide Seiten. Die sind nähergekommen und wir waren nicht optimal unterwegs."

… zum anstehenden Rennen in Österreich: "Eine ungeheurere Stimmung und Euphorie. Es ist ein Sprintrennen und Sprintrennen haben immer Unsicherheiten in sich. Für den Wetterbericht ist es zu früh. Es wird nicht einfach, die anderen kommen wieder näher. Sie matchen sich allerdings und daher gibt es keinen konstanten Verfolger. Das ist unser Glück, dass wir daher relativ leicht den Vorsprung ausbauen können."

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Dr. Helmut Marko, seines Zeichens Teamchef beim Rennstall Red Bull, freut sich im Sky Interview über den 100. Sieg des Rennstalls und lobt Sieger Verstappen für seine gute Form.

… zum frühen Aus im Qualifying von Sergio Perez (vor dem Rennen): "Es war ein wenig unglücklich. Wir haben zuerst Max hereingeholt und als wir bei ihm auf Slicks gewechselt hatten, hatte der Regen wieder zugenommen. Als wir zurück auf die Intermediates wechselten, waren keine gute Zeiten mehr möglich. Es war unglückliches Timing. Er hatte schon starke Rennen, wo er das Qualifying verhauen hat, und darauf hoffen wir hier."

… zu Adrian Newey (vor dem Rennen): "Adrian Newey ist ein Allround-Künstler, der vor allem die Regeländerungen richtig liest. Dadurch, dass er aerodynamisch so bewandert ist, aber auch von Traktion Ahnung hat. Er kennt das Rennauto als Gesamtes. Wenn er mal nicht das optimale Auto hat, dauert es maximal drei Rennen, bis er das Auto auf den Stand bringt, dass es wieder siegfähig ist."

Toto Wolff (Teamchef Mercedes) …

… zum Fazit: "Das Update funktioniert. Das war die Strecke, wo wir am meisten besorgt waren, dass das Auto nicht schnell ist. Am Jahresanfang wären wir auf einer solchen Strecke in Grund und Boden gefahren worden. Wir sind dabei, sind vielleicht ein Zehntel langsamer als Alonso, die ein mega Update gebracht haben, und nicht so weit weg von Max. Erneut ein riesiger Schritt nach vorne."

… zum Ausfall von George Russell: "In Montreal ist es immer so, dass du die Bremsen so pushst, dass es an eine Grenze geht. Bei George war es so, dass wir nach dem Crash gesehen haben, dass die Oxidation Metrics hochgegangen sind. Deswegen haben wir das Auto am Ende zurückgezogen."

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Im Sky Interview spricht Mercedes-Teamchef Toto Wolff über den Fortschritt des Teams in der letzten Zeit und erklärt, woran es trotzdem noch scheitert, um ganz oben anzugreifen‘‘

… zum Crash von George Russell: "Starkes Pushen. Er ist über den Curb und hat sich gesagt, dass er die Ecke so nimmt, wie vorher. Das hat sich nicht ausgegangen."

… zum anstehenden Rennen in Österreich: "Es geht nach Hause. Ich bin auf dem Österreichring, jetzt Red Bull Ring, aufgewachsen. Ich war als Fahrlehrer viele Jahre dort zu Hause. Dahinzukommen ist immer wieder wie nach Hause zu kommen. Eine tolle Strecke, die uns besser liegen sollte. Ich freue mich."

George Russell (Mercedes) …

… zu seinem Crash: "Ich bin einfach zu sehr in die rechte Kurve und dann nach links bin ich auf das Curb gekommen. Bevor ich das verstanden hatte, hatte ich schon das Heck verloren und war in der Wand. Ich könnte mir selbst in den Hintern treten, so harte Konsequenzen auf einer so harten Strecke. Das Team hat einen super Job gemacht, mich wieder zurückzubringen. Dann hatte ich noch ein Problem mit den Bremsen. All das lag an meinem Fehler. Es tut mir leid für das Team, sie arbeiten so hart. Das Auto hat gut funktioniert, wir hatten nicht erwartet, dass wir so wettbewerbsfähig sind. Es war ein guter Kampf. Es sieht gut aus für die Zukunft, aber jetzt bin ich erstmal enttäuscht."

… zur Leistung des Autos: "Die Pace war da, war stark. Wir haben noch einige Arbeit vor uns. Das war eine Strecke, wo wir uns auf dem Papier Sorgen machten, da sie herausfordernd für uns sein würde. Wir konnten dennoch die Astons angreifen und die Ferraris hinter uns halten."

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George Russell entschuldigt sich im Interview nach dem Großen Preis von Montreal über seinen Fahrfehler kurz nach Beginn des Rennens, der ihm und seinem Team Mercedes womöglich ein gutes Ergebnis gekostet hat.

Fred Vasseur (Teamchef Ferrari) …

… zum Wochenende: "Insgesamt war es ein gutes Wochenende, wir haben am Freitag eine gute Pace gezeigt. Samstag war es schwieriger, das war nicht das erwartete Ergebnis. Wenn man von P10 und P11 startet und auf P4 und P5 ins Ziel kommt, ist das gut. Es ist eine schöne Belohnung für das Team. Wir belohnen uns und jetzt sieht man das Licht am Ende des Tunnels, dass wir das Auto in die richtige Richtung entwickeln. Ich weiß ganz klar, dass Montreal nicht die richtige Strecke ist, um das zu beurteilen. Die Strecke ist sehr besonders, es geht sehr viel um die Curbs und es ist schwer, hier zu fahren. Insgesamt haben wir einen guten Job gemacht. Jetzt schauen wir mal in zwei Wochen in Österreich. Wenn wir ein besseres Resultat wollen, müssen wir ein perfektes Wochenende ohne Fehler haben."

… ob Ferrari ein Update nach Österreich bringen werde: "Wir werden etwas bringen. Jetzt ist klar, dass wir wettbewerbsfähig im Qualifying sind - egal, auf welcher Strecke. Was jetzt fehlt ist, ein sauberes Wochenende hinzubekommen. Dann ist es so eng, wenn man nicht alles zusammen kriegt, verliert man."

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Ferrari-Teamchef blickt optimistisch in die nahe Ferrari-Zukunft und sieht sein Team nach zuletzt kurzer Durststrecke wieder als wettbewerbsfähig an.

…. zu den Aussagen von Charles Leclerc nach dem Qualifying (vor dem Rennen): "Das sind keine Beschuldigungen. Er hat eine andere Wahrnehmung der Situation aus dem Auto. Es ist immer gut, Rückmeldung der Fahrer zu haben, aber am Kommandostand haben wir eine Entscheidung getroffen, da wir die Informationen haben. Wir hatten eine sehr gute Pace im Training und da war es sinnvoll, diese Entscheidung zu treffen. Wenn man im Auto sitzt, hat man nicht das große Ganze im Blick. Man kann eine eigene Meinung haben. Wir hatten eine gute Erklärung nach dem Quali am Samstagabend. Die Wahrnehmung war eine andere, aber es war keine komplett falsche Entscheidung."

Charles Leclerc (Ferrari) …

… zum Rennen: "Wir hatten eine gute Rennpace und Strategie, haben alles richtig gemacht. Es ist schade wegen Samstag, das hat uns in Hintertreffen gebracht. Insgesamt bin ich glücklich, es war ein Schritt in die richtige Richtung. Schon am Freitag hat sich das Auto super angefühlt und es ist schön, dass sich das im Rennen bestätigt hat. Schade für gestern. Wir können das nicht mehr ändern, wir können nur davon lernen. Ab morgen früh werden wir alle gemeinsam darüber sprechen, um das zu verbessern."

… zur Entscheidung, nicht unter dem Safety Car zu stoppen: "Zuerst wollten wir in die Box fahren. Ich sagte, dass meine Reifen sich gut anfühlten und wir beschlossen, das Gegenteil von Lando zu machen. Das war definitiv die richtige Wahl. Wir hatten eine gute Strategie, ein gutes Management insgesamt gehabt. Es ist eine sehr besondere Strecke, wir müssen das weiterhin bestätigen. Heute war es gut."

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Ferrari-Pilot Charles Leclerc ist trotz Platz Fünf zufrieden mit seinem Rennen in Montreal. Das Qualifying am Vortag hätte ein besseres Ergebnis verhindert, dennoch habe das Rennteam heute alles richtig gemacht.

Mike Krack (Teamchef Aston Martin) …

… zum Fazit: "Sehr positives Fazit. Beide Autos sind in den Punkten, wir sind mit Lance weit hinten losgefahren und konnten ihn in die Punkte kriegen. Mit Fernando war es ein spannendes Rennen. Wir müssen uns anschauen, warum er einen Platz beim Start verloren hat. Wir konnten den Platz im Rennen allerdings zurückgewinnen. Es war schön für uns und die Fans zu sehen. Dann ist es schwierig, mit den Safety Cars die richtige Entscheidung zu treffen. Heute hatten wir das unter Kontrolle. Es war eines unsere besten Rennen - auch im Vergleich zu Red Bull."

… ob das Lift and Coast an den Bremsen lag: "Wir hatten kein Problem mit den Bremsen. Nach einem Drittel des Rennens dachten wir, dass wir ein Problem im Benzinsystem hatten und haben entschieden, dass wir auf Nummer sicher gehen. Am Ende stellte sich raus, dass es nicht so war. In solchen Situationen muss man nach Hause fahren, was man hat. Dennoch war es eine super Pace. Wir hätten ein wenig schneller fahren können, es hätte aber nicht gereicht, um bei Red Bull mitzuhalten."

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Aston Martin-Teamchef Mike Krack freut sich über das, wieder einmal, gute Ergebnis von Fernando Alonso, der beim großen Preis von Montreal den zweiten Platz erreicht hat.

… zur Leistung: "Man darf keine Schnellschüsse ziehen. Nach Barcelona hat uns jeder abgeschrieben, dass wir komplett abgefallen seien. Das haben wir heute widerlegt. Man muss zwei, drei Rennen abwarten, um einen Trend zu sehen. Wir müssen nicht enttäuscht sein. Wir haben gesehen, dass das Auto durchweg positiv war - im Regen und im Trockenen. Wir müssen zufrieden sein."

Alexander Albon (Williams) …

… zum Resultat: "Es fühlt sich so an, als würden wir derzeit um den Titel bester vom Rest kämpfen. Jetzt, wo die Astons weiter vorne sind, ist es schwieriger, in die Punkte zu kommen. Es gab so viel Arbeit, die bewerkstelligt wurde in der Fabrik, um dieses Update zu bringen. Es ist toll, das zurückzuzahlen. Es war ein langes Rennen, es hat sich für mich wie ein vierstündiges Rennen angefühlt. Ich bin gut mit den Reifen umgegangen, um das Auto vorne zu halten. Wir haben auf den Geraden ein gutes Auto, manchmal funktioniert es nicht, aber die Strecke war kalt genug."

… zur Entwicklung von Williams: "Es geht ganz klar in die richtige Richtung. Das hat schon letztes Jahr begonnen, es wurde viel Arbeit und Anstrengung in die Entwicklung dieses Autos gesteckt. Viele Opfer aus dem letzten Jahr sind uns dieses Jahr zugutegekommen, auch das Update. Wir haben immer noch Probleme, was die Balance durch die Kurven angeht."

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Alex Albon hat für die größte Überraschung in Montreal gesorgt und am Ende P7 in seinem Williams erreicht. Damit ist der Thailander mehr als zufrieden.

Nico Hülkenberg (Haas) …

… zum Rennen: "Es war ein wenig erwartet und befürchtet. Ich wusste, dass das, was gestern passiert ist, nicht zu reproduzieren ist. Es ist wieder wie in Barcelona passiert. Es fehlt die Pace, wenn wir mit anderen Autos kämpfen müssen, verlieren wir überproportional viel Downforce und Grip. Daher haben wir Probleme mit den Reifen. Es zieht sich durch die letzten Rennen, es ist ein Trend. Das killt uns die Sonntage. Es ist das größte Thema, woran wir weiter arbeiten müssen. Es bringt nichts, schöne Samstage zu haben, wenn die Sonntage so ein Downer sind."

… zum Safety Car nach seinem Boxenstopp: "Das hat auch nicht geholfen. Samstag Glück mit der Roten Flagge gehabt, heute Pech mit dem Safety Car. Es kam direkt nach meinem Boxenstopp raus. Selbst ohne das hätten wir keine Punkte gesehen und sind ziemlich weit hinterher."

Sky Experte Ralf Schumacher...

... zum Rennen von Max Verstappen: "Es war nicht ganz so ein Spaziergang. Klar hat er das Rennen immer kontrolliert, aber beide Teams kommen näher. Die Strecke gehört dazu. Es bleibt abzuwarten, wie die Tendenz weiter ist."

... zur Möglichkeit, dass Hülkenberg nächstes Jahr Perez im Red Bull ablösen könnte: "Im Moment steht das glaube ich nicht zur Debatte. Die Frage ist, was Red Bull will. Wir haben noch Tsunoda, den man lange vorbereitet hat und der auch seinen Weg gegangen ist und die Erfahrung hat. Red Bull greift eher auf den eigenen Kader zurück. Von der Performance würde es auf jeden Fall gehen. Wir wissen, dass die beiden sehr gut befreundet sind."

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