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Hamburger SV: Felix Magath wundert sich über den HSV

Magath wundert sich über gute HSV-Stimmung: "Mir blutet das Herz"

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Felix Magath, Ex-Trainer des Hamburger SV, spricht im Interview mit Sky über den verpassten Aufstieg des HSV. Außerdem blickt er auf die Zukunft, die den Zweitligisten im sechsten Jahr erwartet.

Klub-Ikone Felix Magath (69) wundert sich nach dem erneut verpassten Aufstieg in die Bundesliga über die gute Stimmung rund um den Hamburger SV.

Bei den Hanseaten scheinen "sich alle damit eingerichtet zu haben, dass es noch ein Jahr zweite Liga gibt", sagte Magath bei Sky: "Das mache ich an den Kommentaren fest. Das mache ich an der Stimmung fest. Das mache ich daran fest, dass Ziele, die am Anfang der Saison genannt wurden, nicht erreicht werden, aber kein Mensch drüber redet."

Magath, der den HSV 1983 zum Triumph im Europapokal der Landesmeister geschossen hatte, will den Niedergang seines Ex-Klubs nicht akzeptieren. "Mir blutet das Herz, wenn ich den Hamburger SV in der zweiten Liga kicken sehe", sagte er: "Von daher bin ich etwas ungläubig über die Akzeptanz der Zweitliga-Fähigkeit vom Hamburger SV."

Die Hamburger haben unter Trainer Tim Walter zum zweiten Mal hintereinander den Bundesliga-Aufstieg in der Relegation verpasst. Dem 0:3 beim VfB Stuttgart folgte eine 1:3-Niederlage im heimischen Volkspark. Der HSV spielt seit 2018 in der 2. Liga. Im Vorjahr war der HSV an Hertha BSC gescheitert, damals an der Seitenlinie der Berliner: Magath.

SID

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