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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Deutschland - Peru. Länderspiel.

Deutschland 2

  • N Füllkrug (, )

Peru 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche noch eine gute Nacht!

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    Am Dienstag steht das zweite Testspiel in Köln an, dann erwartet die deutsche Nationalelf Belgien mit dem neuen Trainer Domenico Tedesco. Peru trifft am Dienstag in Madrid auf den WM-Vierten Marokko.

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    Es waren zwei unterschiedliche Hälften. Mit der ersten kann Trainer Hansi Flick sicherlich zufrieden sein, mit der zweiten nur in Ansätzen. Vor der Pause zeigte sich Deutschland spielfreudiger, die Doppelspitze aus Werner und Füllkrug hatte ihre Vorteile, letzterer konnte so seinen Doppelpack erzielen. Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie hektischer, Deutschland hatte so nicht mehr den gewünschten Zugriff im Mittelfeld. Die wenigen, aber guten Möglichkeiten blieben ungenutzt. Havertz verschoss unter anderem einen Elfmeter. War das dann heute ein Schritt nach vorne? In Ansätzen ja. Mehr aber auch nicht.

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    Schluss in Mainz! Deutschland schlägt Peru mit 2:0.

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    Raum beschwert sich nun einmal zu oft bei der Schiedsrichterin und sieht dafür nochmal Gelb.

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    Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten. Es wird ein eher gemächliches Ende.

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    ... und Ray Sandoval ist für Andre Carrillo im Spiel.

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    Ein alter Bekannter darf nochmal ran: Carlos Zambrano kommt für Luis Advincula ...

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    Gute Aktion von Schade, der nach einem Zuspiel von Götze an Advincula vorbeigeht, im Zentrum aber keinen Abnehmer findet. Abram unterläuft am Fünfer beinahe ein Eigentor, sein Klärungsversuch fliegt ein, zwei Meter drüber.

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    Da drücken wir Nico Schlotterbeck die Daumen, dass es nichts Ernstes ist. Er wird durch Thilo Kehrer ersetzt.

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    Das wird dem BVB nicht sonderlich gefallen: Schlotterbeck bleibt nach einem Foul von Carrillo liegen, er hat wohl leichte Probleme am linken Oberschenkel. Schlimm sieht das nicht aus, ein Wechsel deutet sich dennoch an.

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    Guter Angriff, schlechter Abschluss. Bedient von Goretzka kommt Gnabry links im Strafraum völlig frei an den Ball, er will ihn über den herausstürmenden Gallese lupfen. Das misslingt völlig, die Kugel geht weit links vorbei.

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    Dennoch hat ter Stegen heute einen entspannten Abend. Peru ist zwar deutlich aktiver, kommt aber weiterhin erst auf zwei Torschüsse, die beide nicht auf das Tor kamen. Das gilt auch für Deutschland, beide Versuche in der zweiten Hälfte trafen Alu.

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    Insgesamt ist dieser zweite Durchgang von Deutschland deutlich weniger überzeugend als der erste. Vor allem im Mittelfeld klaffen immer wieder große Lücken. Diese hat Can vor der Pause noch gut gestopft, Kimmich und Goretzka interpretieren ihre Rolle als Sechser offensiver.

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    ... und der Augsburger Mergim Berisha ist für Doppelpacker Niclas Füllkrug neu dabei.

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    Zwei Neulinge dürfen sich jetzt über ihre Debüts freuen: Kai Havertz, heute mit einer Vorlage und einem verschossenen Elfer, geht runter und wird durch Kevin Schade vom FC Brentford ersetzt ...

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    Havertz hat rechts im Strafraum eine gute Schussmöglichkeit, trifft aber nur das Gesicht von Gallese. Der Torhüter wird sich ärgern, denn dann geht die Fahne hoch. Havertz stand im Abseits.

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    Nochmal ein Wechsel bei den Gästen: Pedro Aquino macht Platz für Yoshimar Yotun.

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    Havertz scheitert! Wie schon mit Chelsea gegen Dortmund verzögert er leicht und visiert dann das rechte Eck an. Da will er es aber zu genau machen, er trifft den rechten Pfosten. Den Nachschuss macht er rein, das ist jedoch regelwidrig. Da keiner mehr dran war, darf Havertz den Ball nicht mehr berühren. Es ist ein Doppelkontakt und so geht es mit Freistoß Peru weiter.

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    Die Schiedsrichterin Maria Caputi wird an den Monitor geschickt und entscheidet sich relativ schnell: Es gibt Elfmeter für Deutschland. Araujo trifft Schlotterbeck klar am Fuß.

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    War das nicht ein Elfmeter? Schlotterbeck wagt den Vorstoß und kämpft sich mit etwas Glück bis in den Strafraum. Dort kommt er im Zweikampf gegen Abram und Araujo zu Fall. Da wird der VAR sicherlich nochmal draufschauen.

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    Havertz bricht auf der rechten Seite durch, im Zentrum laufen Füllkrug und Götze in Position. Die Hereingabe kommt zu Götze, ist jedoch nicht ideal gespielt. Der Mittelfeldmann kann so nicht abschließen.

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    Jetzt ist Gnabry wieder da und macht beinahe ein Traumtor! Kimmich chippt den Ball stark in den Sechzehner, wo Gnabry freistehend aus 14 Metern per Seitfallzieher abzieht und den Ball so an den Querbalken jagt. Stark!

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    Alle Akteure auf dem Platz inklusive des Schiedsrichterteams haben etwas den Faden verloren. Immer wieder gibt es hitzige Diskussionen, viel Spielfluss kommt nicht auf. Gnabry muss derweil immer wieder an die Seitenlinie zurück, die Blutung ist noch nicht vollends gestoppt.

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    Wilder Cartagena muss nach seiner Gelben Karte runter, Andy Polo darf sich jetzt beweisen.

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    Jetzt gibt es Diskussionen um ein mögliches Handspiel von Füllkrug im Strafraum. Der Stürmer bekommt den Ball zuerst an die Hüfte und von dort an den Arm, elfmeterwürdig ist das also nicht.

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    Gnabry blutet aus der Nase, der Münchner ist vor einigen Szenen im Strafraum mit Gallese zusammengerasselt. Ein Foul war das nicht, schmerzhaft für Gnabry aber allemal. Er muss erstmal an der Seitenlinie behandelt werden.

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    Und nochmal Peru: Lapadula hat nach einem Ballgewinn nur noch Schlotterbeck vor sich, dann nimmt er Carrillo rechts mit. Der Rechtsaußen kann nur eine Ecke herausholen, die harmlos bleibt.

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    Peru will in diesem zweiten Durchgang etwas offensiver werden. Über links geht es erstmals nach vorne, Flores ist sofort da und bringt eine Flanke ins Zentrum. Noch abgefälscht ist diese nicht ungefährlich, Schlotterbeck kann aber klären.

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    Auch wenn das hier ein Testspiel ist, für so ein Foul MUSS es die Gelbe Karte geben. Cartagena grätscht Götze an der Seitenlinie ohne Aussicht auf den Ball um und hat Glück, dass sich Götze hier nicht verletzt. In einem Pflichtspiel hätte man sogar über eine andere Farbe der Karte diskutieren können.

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    Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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    ... und Christofer Gonzales weicht für Edison Flores.

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    Auch die Gäste bringen frische Kräfte: Gianluca Lapadula ersetzt Raul Ruidiaz ...

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    ... und Emre Can bleibt für Leon Goretzka in der Kabine.

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    ... Mario Götze kommt für Florian Wirtz ...

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    Flick wechselt gleich dreifach zur Pause, das werden sicherlich nicht die letzten Wechsel bleiben: Serge Gnabry ist für Timo Werner neu dabei ...

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    Dass im ersten Länderspiel im neuen Jahr mit einem neuen System noch nicht alles perfekt läuft, sollte nicht überraschen. Dennoch kann Deutschland mit der ersten Hälfte zufrieden sein. Die von Flick vor der Partie geforderte "Leidenschaft" war klar zu sehen, in der Offensive zahlten sich vor allem die hochstehenden Außenverteidiger Raum und Wolf aus. Mit Füllkrug hat das DFB-Team einen treffsicheren Stürmer, bei beiden Toren stand der Bremer genau richtig. Hinten hatte Deutschland alles im Griff, Peru gab noch keinen Torschuss ab.

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    Pause in Mainz! Deutschland führt nach einem Füllkrug-Doppelpack mit 2:0.

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    Eine Minute wird noch nachgespielt.

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    Füllkrug hat den Hattrick auf dem Fuß! Havertz hat rechts viel Platz, sein Chippball rutscht links in den Strafraum zu Wirtz durch. Der Leverkusener macht das stark und legt den Ball ins Zentrum zu Füllkrug zurück, der aus sieben Metern Advincula vor der Linie anschießt. Wenige Augenblicke später setzt Can einen Volleyversuch drüber.

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    Auf der anderen Seite kommt von Peru wenig bis gar nichts, das Gegenpressing des DFB-Teams geht hier voll auf. Die Südamerikaner schaffen es nur selten bis in die gegnerische Hälfte.

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    Ab und zu wirkt die Offensive noch zu verspielt, Füllkrug probiert es hier gleich zweimal mit einem Hackenpass, beide Versuche misslingen. Spielt Deutschland klarer, wären noch mehr Chancen möglich.

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    Da war mehr drin: Raums Flanke von links kommt rechts bei Wolf an, der sofort zu Havertz ins Zentrum legt. Sein Schuss misslingt, landet aber bei Werner, der die Kugel sieben Meter vor dem Tor nicht rechtzeitig kontrollieren kann.

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    Das Tor wird noch auf eine mögliche Abseitsposition geprüft, das dauert etwas. Letztlich bleibt das Tor bestehen, Wolf und Füllkrug haben tatsächlich den richtigen Moment erwischt. Knappe Kiste.

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    Toooor! DEUTSCHLAND - Peru 2:0. Fünftes Tor im fünften Länderspiel, das kann sich sehen lassen! Wolf hat auf der rechten Seite sehr viel Platz und bewirbt sich hier für weitere Einsätze. Seine halbhohe Flanke in den Strafraum ist stark, Füllkrug läuft im richtigen Moment ein und netzt aus kurzer Distanz ein. 

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    Vorlage Marius Wolf

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    Standards bleiben ein gefährliches Mittel. Über Umwege und nach einem Fehler von Lopez kommt Werner bei einer Ecke rechts im Strafraum an den Ball, aus spitzem Winkel drischt er ihn schließlich deutlich über den Kasten.

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    Jetzt kann Deutschland erstmals umschalten. Werner wird links in die Tiefe geschickt, der Leipziger bedient dann Havertz vor dem Strafraum. Er könnte rechts Wolf mitnehmen, bleibt aber mit einem Schuss aus 20 Metern hängen.

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    Immer wieder stehen Werner, Füllkrug, Havertz und Wirtz vorne auf einer Linie und beschäftigen so die Viererkette. Mit langen Pässen scheint diese durchaus verwundbar zu sein, zu diesem Mittel greift Deutschland aber nur ungerne. Die Folge ist eine eher zähe Phase in diesem Spiel.

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    Deutschland sammelt mehr und Ballbesitz, kommt aktuell auf rund 66 Prozent. Steht Peru tief, hat die DFB-Elf allerdings ihre Probleme, Wirtz und Havertz kommen noch zu selten zur Geltung.

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    Ähnliche Szene auf der anderen Seite: Raum sucht Werner im Zentrum, findet aber nur Füllkrug am langen Pfosten. Auch für den Bremer ist die Flanke nicht ideal, grätschend kann er den Ball nur noch ins Aus bugsieren.

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    Carrillo macht das rechts stark und setzt Advincula gut in Szene. Die Flanke des Rechtsverteidigers kommt gefährlich an den Fünfer, Ruidiaz und Gonzales verpassen aber.

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    Gallese verhindert sensationell das zweite Tor! Havertz spielt einen starken Pass in den Lauf von Wolf, der rechts alle Freiheiten hat. Er legt zu Wirtz zurück, der aus elf Metern eigentlich den Treffer machen muss, aber Gallese anschießt. Auch der Nachschuss von Werner aus sieben Metern ist nicht gut genug, Gallese ist erneut zur Stelle.

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    Eine wirkliche Druckphase verpasst die DFB-Elf nach dem 1:0 allerdings. Peru erhöht wieder das Pressing und bringt die letzte Reihe Deutschlands in Schwierigkeiten, Eine Freistoßflanke kann Schlotterbeck klären.

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    Und Deutschland will gleich nachsetzen. Raum schickt Werner links auf die Reise, sein Pass ins Zentrum kommt nicht bei Havertz an. Letztlich geht die Fahne ohnehin hoch.

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    Toooor! DEUTSCHLAND - Peru 1:0. Füllkrug erzielt das erste Länderspieltor in 2023! Ausgangspunkt ist ein langer Pass von Schlotterbeck zu Havertz rechts in die Box. Der Mann vom FC Chelsea nimmt den Ball mit der Brust an, Abram schlägt anschließend ein Luftloch. Zehn Meter vor dem Tor übernimmt dann Füllkrug und überwindet Gallese mit einem Schuss ins rechte Eck.

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    Vorlage Kai Lukas Havertz

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    Und jetzt wird es erstmals gefährlich! Füllkrug verlängert eine Kimmich-Ecke von links per Kopf aufs Tor, Gallese wehrt auf der Linie ab. Can will im Anschluss noch nachsetzen, Peru klärt aber.

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    Da ist der erste gute Angriff: Von links geht es mit kurzen Pässen auf die andere Seite. Havertz legt schließlich am rechten Strafraumeck zu Wolf ab, dessen Schuss letztlich weit links am Tor vorbeigeht.

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    Nach vorne geht beim DFB-Team noch nichts. Füllkrug hat mal eine Idee und leitet einen Pass von Can geschickt mit dem Außenrist weiter. Havertz wäre so beinahe frei durch, der Pass ist aber einen Tick zu weit gespielt.

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    Deutschland hat in diesen Anfangsminuten durchaus Probleme mit dem hohen Pressing der Gäste, der erste Plan geht demnach noch nicht auf. Immer wieder müssen sich Wirtz und Co. die Bälle in der eigenen Hälfte abholen.

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    Nicht ungefährlich: Wolf spielt in der eigenen Hälfte einen Fehlpass in die Füße von Carrillo. Der Offensivmann kommt am Strafraumrand aber nicht zum Abschluss, weil Schlotterbeck gut verteidigt und Carrillo abdrängt.

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    Im Spielaufbau lässt sich Can zwischen die beiden Innenverteidiger zurückfallen, die Außenverteidiger Wolf und Raum stehen sehr hoch. Vorne setzt Deutschland auf ein frühes Pressing.

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    Schiedsrichterin Maria Sole Caputi aus Italien feiert ihr Länderspieldebüt und pfeift diese Partie an. Los gehts in Mainz!

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    Und Peru? Die Blanquirroja müssen immer noch das bittere Aus vor der WM verarbeiten. Im entscheidenden Playoff-Spiel gegen Australien ging es bis ins Elfmeterschießen, in dem der bereits angesprochene Advincula nur den Pfosten traf und so das Ticket für die WM in Katar aus der Hand gab. Gegen Deutschland trat Peru in der Geschichte bislang zweimal an, bei der WM 1970 gab es ein 1:3 und in einem Testspiel im Jahr 2018 verlor Peru in Deutschland mit 1:2.

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    Flick selbst zeigte sich selbstverständlich zufrieden: "Wir haben eine hohe Intensität, es herrscht eine große Aufmerksamkeit. Die Passqualität ist sehr hoch, was sehr wichtig ist für unser Spiel. Jeder geht mit viel Selbstvertrauen und Engagement in die Einheiten." Wenn man diese Eindrücke am Samstag bestätigen könne, sagte Flick, "dann können wir damit sehr zufrieden sein". Wir dürfen also gespannt sein.

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    Dass einige Routiniers (vorerst) nicht berücksichtigt wurden, kann Kapitän Kimmich nicht beurteilen. "Es ist ein Balanceakt: Auf der einen Seite tut es uns gut, wenn man ein gewisses Stammpersonal hat, das vorneweggeht. Auf der anderen Seite ist es die Verantwortung, dass wir in der Breite gut aufgestellt sind." So gesehen müssen sich also die alten Hasen beweisen, dass an ihnen bei der Heim-EM im kommenden Jahr kein Weg vorbeiführt.

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    Seit dem WM-Aus in der Vorrunde hat sich beim DFB so einiges geändert. Oliver Bierhoff ist nicht mehr da, Rudi Völler ist seit Februar offiziell als Sportdirektor der Nationalmannschaft tätig. Es soll besser werden beim DFB, vor allem aber auf dem Platz. Mit Malick Thiaw (Nachrücker für den verletzten Armel Bella-Kotchap), Josha Vagnoman, Felix Nmecha, Kevin Schade, Mergim Berisha und Marius Wolf stehen sechs Neulinge im Kader, letzterer darf gleich von Beginn an ran.

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    Auch für das Team von Trainer Juan Reynoso ist es das erste Spiel in diesem Jahr. Debütanten gibt es hier keine. Beim 21. der Weltrangliste, der die WM in Katar knapp verpasste, sind die Zeiten der großen Stars wie Claudio Pizarro, Jefferson Farfan oder auch Paulo Guerreiro vorbei. Ein bekanntes Gesicht gibt es womöglich in der Abwehr: Luis Advincula absolvierte zwei Spiele für Hoffenheim im Jahr 2013. Der ehemalige Frankfurter Carlos Zambrano sitzt auf der Bank.

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    Peru probiert es mit folgender Elf: Gallese - Advincula, Araujo, Abram, Lopez - Tapia, Aquino, Cartagena - Carrillo, Ruidiaz, Gonzales.

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    Vom 4:2-Erfolg gegen Costa Rica bei der WM in Katar sind heute nur David Raum und Joshua Kimmich in der Startelf übrig geblieben. Einige Stammkräfte fehlen verletzt, auf andere hat Bundestrainer Hansi Flick freiwillig verzichtet. Unter anderem sind Manuel Neuer, Antonio Rüdiger, Niklas Süle, Jamal Musiala, Thomas Müller oder auch Leroy Sane nicht dabei. Mit Marius Wolf steht ein Debütant in der Startelf, Florian Wirtz feiert nach seiner Verletzung sein Comeback.

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    Die Nagelsmann-Tuchel-Geschichte muss mal für einige Stunden ruhen, denn nun gehen wir rein ins Länderspiel. Das ist die erste Aufstellung der deutschen Nationalmannschaft in diesem Jahr: ter Stegen - Wolf, Ginter, Schlotterbeck, Raum - Wirtz, Kimmich, Can, Havertz - Werner, Füllkrug.

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    Herzlich willkommen zum Länderspiel zwischen Deutschland und Peru.