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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum. Bundesliga.

Eintracht Frankfurt 1

  • R Kolo Muani ( 11m)

VfL Bochum 1

  • T Asano ()

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse, wünschen ein schönes Wochenende und lesen uns morgen wieder. Bis dann!

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Durch die Punkteteilung verbleiben beide Mannschaften auf ihren Tabellenpositionen - Frankfurt als Sechster, Bochum als Vierzehnter. Für die Eintracht geht es am Dienstag mit dem Pokalviertelfinale gegen Union Berlin weiter. Bochum muss am kommenden Spieltag daheim gegen Stuttgart ran.

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Letztlich findet sich zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Bochum kein Sieger, es bleibt beim 1:1. Hinsichtlich der wirklich hochkarätigen Torchancen ist das Ergebnis durchaus nachvollziehbar, da hatten die Hausherren nicht so viel mehr zu bieten. Darüber hinaus jedoch taten die Hessen erheblich mehr fürs Spiel, waren im zweiten Durchgang optisch noch überlegener und hätten in der 83. Minute vielleicht sogar einen Handelfmeter bekommen können. Insgesamt aber machten die Jungs von Oliver Glasner zu wenig aus ihren 73 Prozent Ballbesitz, man entwickelte einfach nicht genug Durchschlagskraft. Und wenn der VfL am Ende noch einen Konter konzentriert zu Ende gespielt hätte, dann wäre das Wehklagen groß gewesen auf hessischer Seite.

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Dann beendet Schiedsrichter Harm Osmers das Treiben auf dem Platz.

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Frankfurt rennt an. Bochum verteidigt mit Mann und Maus. Dann fängt Manuel Riemann einen langen Ball ab und leitet mit einem sofortigen Abwurf den Gegenangriff über Patrick Osterhage ein. Dessen Pass in die Spitze wird abgefälscht. So ist Kevin Trapp vor Simon Zoller zur Stelle.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Von der linken Seite passt Randal Kolo Muani flach in die Box. Dort bringt Rafael Borre einen Direktschuss mit dem rechten Fuß ab. Dieser fliegt deutlich am langen Eck vorbei.

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Die Bälle fliegen in den Sechzehner der Gäste. Beinahe todesmutig wirft sich Manuel Riemann in einen Pulk von mehreren Spielern und versucht, an den Ball zu gelangen. Letztlich bekommen es die Bochumer gemeinschaftlich geklärt.

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Allmählich läuft den Hausherren die Zeit davon. Die Eintracht versucht alles, um hier noch irgendwie zu drei Punkten zu kommen.

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Und anstelle von Dominique Heintz spielt fortan Vasilios Lampropoulos.

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Ferner räumt Kevin Stöger zugunsten von Simon Zoller das Feld.

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Bei den Gästen wird munter getauscht. Takuma Asano verlässt den Rasen, den dafür Moritz Broschinski betritt.

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Randal Kolo Muani taucht rechts in der Box auf, spielt den Ball flach in die Mitte. Dominique Heintz grätscht hinein und stoppt den Ball mit dem abstützenden Arm. Für so etwas hat es schon Elfmeter geben - hier aber erstaunlicherweise nicht. Die Stützhand hat offenbar mehr Gewicht als die Vergrößerung der Körperfläche. Glück für Bochum!

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Konstantinos Stafylidis tritt den Freistoß von links. In der Box kommt Anthony Losilla zum Kopfball und verfehlt aus kurzer Distanz das Gehäuse von Kevin Trapp.

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Kristijan Jakic bekommt ein Foul an Christopher Antwi-Adjei abgepfiffen und zeigt sich darüber sehr erbost. Für seine Meinungsäußerung gegenüber dem Schiedsrichter gibt es Gelb. Doch der Kroate hört gar nicht auf, bettelt fast um mehr, bis er von einem Mannschaftskameraden weggezogen wird.

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Frische Beine stehen bereit aufseiten der Hessen. Die gehören Lucas Alario, der Mario Götze ersetzt.

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Eine abgefälschte Flanke von Mario Götze senkt sich auf Höhe des rechten Pfostens. Rafael Borre bemüht sich um den Kopfball. Die Kugel springt in Richtung Daichi Kamada, der aber abgeblockt wird.

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In dieser Phase zeigen sich die Gäste mal ein wenig aktiver. Abgesehen von dem Lattenschuss eben, sind das allerdings lediglich Strohfeuer. Ernsthaftes Interesse am Spiel nach vorn lassen die Westfalen dauerhaft nicht erkennen.

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Nun greift erstmals Oliver Glasner ein, nimmt Sebastian Rode aus dem Spiel und schickt dafür Daichi Kamada auf den Rasen.

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Den fälligen Freistoß aus halbrechter Position tritt Kevin Stöger. Der Linksschuss ist tatsächlich gefährlich und klatscht gegen die Querlatte. Kevin Trapp hat die Finger da auch noch dran.

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Rafael Borre arbeitet nach hinten, greift kurz vor dem eigenen Sechzehner nach dem Trikot von Kevin Stöger, noch bevor der angespielt werden kann. Für dieses taktische Eingreifen kassiert der Kolumbianer seine dritte Gelbe Karte der Saison.

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Unverdrossen rennen die Frankfurter an, sonderlich viel Gefahr aber strahlen die Jungs von Oliver Glasner nicht aus. Das sind zu wenige brisante Szenen. So hält der VfL noch immer das Unentschieden, ohne irgendetwas nach vorn zu unternehmen.

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Erneut flankt Philipp Max. Diesmal holt sich Rafael Borre den Kopfball, setzt den aufs linke Eck. Dort steht Konstantinos Stafylidis und klärt für den VfL auf der Linie.

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Thomas Letsch reagiert rechtzeitig, nimmt den von einem Platzverweis bedrohten Ivan Ordets vom Feld und bringt dafür Keven Schlotterbeck.

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Philipp Max bringt die Kugel flach von links herein. Noch deutlich vor dem ersten Pfosten geht Randal Kolo Muani zum Ball und verlängert mit dem rechten Fuß. Die Kiste findet der Franzose mit diesem Versuch nicht.

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Den fälligen Freistoß aus Nähe des rechten Strafraumecks führt Philipp Max aus, schießt direkt und findet eine Lücke unten in der Mauer. Manuel Riemann streckt sich im kurzen Eck nach dem abgefälschten Ball, pariert, prallt dabei aber mit der Schulter gegen den Pfosten. Das bedeutet Schmerzen, der Keeper macht dann aber weiter.

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Geduldig ziehen die Frankfurter ihr Spiel auf, Lücken bieten sich kaum an. Wir halten uns inzwischen dauerhaft in der Bochumer Hälfte auf. Dort bringt Ivan Ordets Djibril Sow zu Fall. Der Ukrainer hat schon Gelb, kommt hier ohne eine weitere davon.

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Nach einem Fehler von Christopher Antwi-Adjei entwischt Aurelio Buta rechts in den Sechzehner. Nun muss sich der Bochumer beeilen, hetzt hinterher, es gibt Kontakt. Beide gehen in der Box zu Boden. Das ist riskant von Antwi-Adjei, aber für einen Elfmeter reicht dessen Eingreifen nicht.

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Mit Blick nur auf die zweite Hälfte verzeichnet die Eintracht derzeit nahezu 85 Prozent Ballbesitz. Bochum findet seit Wiederbeginn gar nicht statt.

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Über rechts kombinieren sich die Hausherren in den Sechzehner. Aurelio Buta spielt dort Rafael Borre an. Dieser bringt eine scharfe Flanke an, die keinen Mitspieler findet.

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Infolge des Eckstoßes setzt Evan Ndicka im Strafraum zum Fallrückzieher an, semmelt aber nahezu komplett am Spielgerät vorbei.

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Auch den zweiten Durchgang geht die Eintracht aktiv und nach vorn ausgerichtet an. Den Bemühungen entspringt jetzt eine Ecke, die Sebastian Rode für die Hessen herausarbeitet.

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Manuel Riemann wagt einen ganz weiten Ausflug bis an die Seitenlinie, spielt den Ball ins Aus und muss sich dann sputen. Die Frankfurter führen den Einwurf schnell aus. Mario Götze flankt von rechts. Beim Kopfball von Randal Kolo Muani ist Bochums Keeper gerade wieder auf seinem Posten und fängt die Kugel sicher.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Deutsche Bank Park.

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Nach 45 Minuten steht es zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Bochum 1:1. Gleich mit ihrer ersten torgefährlichen Szene des Abends gingen die Gäste früh in Führung. Die Hausherren benötigen allerdings nicht lange, um über einen verwandelten Foulelfmeter zum Ausgleich zu kommen. Mit Blick auf die Torchancen (je zwei) geht dieses Ergebnis in Ordnung. Darüber hinaus jedoch hatte die Eintracht bislang klar das Sagen. In allen Belangen dominierten die Hessen das Geschehen auf dem Platz, machten allerdings zu wenig aus ihrer Überlegenheit. Und aufgrund der zuletzt gezeigten und auch heute offenbarten Defensivschwächen müssen die Männer von Oliver Glasner stets auf der Hut sein und spielen vermutlich auch deshalb nicht ganz so befreit nach vorn, wie es nötig wäre, um durchschlagenden Erfolg zu haben.

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Dann bittet Schiedsrichter Harm Osmers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Christopher Antwi-Adjei bemüht sich um einen langen Ball, gerät dabei zwischen drei Gegenspieler und kommt im Sechzehner zu Fall. Da aber ist nichts Elfmeterwürdiges zu erkennen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann deutet der VfL doch mal wieder offensive Bemühungen an. Von einem Torabschluss ist Takuma Asano in dieser Szene weit entfernt. Zumindest aber tun die Westfalen mal wieder etwas.

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Und so gestaltet sich die Schlussphase dieser ersten Hälfte zäh. Man bearbeitet sich zwischen dem Bochumer Strafraum und der Mittellinie.

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Weiterhin ist die Eintracht tonangebend, weiß mit dem ausgiebigen Ballbesitz aber zu wenig anzufangen. Von den Gästen kommt konstruktiv seit geraumer Zeit nichts mehr.

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Dominique Heintz muss behandelt werden, weshalb die Partie kurz unterbrochen ist. Das Problem lässt sich recht schnell regeln. Der Innenverteidiger kann weitermachen.

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An Ecken fehlt es den Hessen nicht. Jetzt gibt es bereits die siebte, die von links weit hinüber in den Sechzehner segelt. Dort holt sich Randal Kolo Muani den Kopfball, bringt aber nicht genug Druck dahinter.

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Wenig später bringt Mario Götze eine Flanke an. Einen klaren Abschluss bekommt Rafael Borre per Kopf nicht. Jetzt blockt Philipp Hofmann ab.

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Auf der Gegenseite taucht Rafael Borre links in der Box auf, setzt zum Linksschuss an. Diesem steht Ivan Ordets im Weg, der zur Ecke abfälscht.

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Dann meldet sich der VfL zu Wort. Von der linken Seite flankt Kevin Stöger. Im Sechzehner versucht es Takuma Asano volley. Das misslingt. Der Japaner hätte den Ball sicher noch annehmen können, dann wäre das eine Großchance geworden. So aber führt die Szene nicht einmal zu einem Torschuss.

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Mit Blick auf die Zahlen bestätigen sich die optischen Eindrücke. Wir sind aktuell bei knapp 70 Prozent Ballbesitz für Frankfurt. Die SGE verzeichnet zudem Vorteile bei den Torschüssen, den Ballaktionen im gegnerischen Strafraum (20) und den Zweikämpfen.

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In der Summe bleibt es dabei, dass die Eintracht deutlich mehr vom Spiel hat. Von daher geht der Ausgleich natürlich auch in Ordnung. Der VfL jedoch hat sich inzwischen wieder gesammelt und lässt fürs Erste nichts weiter anbrennen.

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Erneut tauchen die Hessen in der Box auf. Randal Kolo Muani mischt da natürlich mit. In zentraler Position sucht Sebastian Rode den Abschluss. Der Rechtsschuss wird allerdings abgeblockt. Das gilt auch für den folgenden Versuch von Philipp Max.

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Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Bochum 1:0. Randal Kolo Muani übernimmt die Verantwortung und tritt zum Foulstrafstoß an. Der Gefoulte lässt Manuel Riemann keine Chance. Der Torwart fliegt nach rechts und der Angreifer wuchtet die Pille leicht nach links versetzt in die Maschen. Für den Franzosen bedeutet das den zwölften Saisontreffer.

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Für das Foul holt sich Ivan Ordets seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

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Elfmeter für Eintracht Frankfurt! Über die linke Seite stürmt Randal Kolo Muani in den Strafraum, hat Ivan Ordets an den Fersen, der alles versucht, dann zunächst vom Gegenspieler ablässt, um ihn Sekunden später doch plump umzurennen. Das ist eine klare Sache und die Entscheidung hält auch der Videoüberprüfung stand.

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Nach dem Tor versprühen die Gäste Selbstvertrauen, haben jetzt natürlich eine gute Phase. Wie lange wird diese andauern?

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Bochum präsentiert sich äußerst effizient, nutzt gleich die erste gefährliche Szene. Diesen Rückschlag müssen die formschwachen Gastgeber erst einmal verdauen. Zumindest bleibt den Hessen noch eine Menge Zeit für eine Reaktion.

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Tooooor! Eintracht Frankfurt - VFL BOCHUM 0:1. Von der rechten Seite wirft Christopher Antwi-Adjei weit ein. Nach der Kopfballverlängerung von Ivan Ordets kommt im Zentrum Anthony Losilla zum Abschluss. Diesen guten Rechtsschuss pariert Kevin Trapp noch. Der Eintracht-Torhüter ist allerdings beim Nachschuss von Takuma Asano ohne Chance. Freistehend schießt der Japaner aus etwa sechs Metern mit dem linken Fuß ein und markiert seinen zweiten Saisontreffer.

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Jetzt zeigen sich die Gäste wieder, tun selbst etwas fürs Spiel. Die Abschlusshandlung geht auf das Konto von Christopher Antwi-Adjei. Dessen Linksschuss verfehlt das Ziel.

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Frankfurt spielt weiter nach vorn. Nach einem Zuspiel von Evan Ndicka kommt Rafael Borre im Sechzehner zum Rechtsschuss. Dieser gelingt nicht platziert genug und wird vom Gästekeeper sicher gehalten.

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Nach einer Bochumer Kopfballabwehr kommt Kristijan Jakic in zentraler Position an den Ball. Dessen Rechtsschuss aus etwa 17 Metern pariert Manuel Riemann.

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Inzwischen organisieren sich die Hausherren zunehmend Spielanteile. Philipp Max flankt von der linken Seite. Nach der Kopfballverlängerung von Randal Kolo Muani muss Rafael Borre am Torraum schnell reagieren, schließt mit der linken Innenseite ab. Per Fußabwehr macht Manuel Riemann die erste Großchance dieser Partie zunichte.

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An der Seitenlinie streckt Anthony Losilla Gegenspieler Djibril Sow nieder und verdient sich ebenfalls Gelb. Für den VfL-Kapitän ist das die vierte Verwarnung in dieser Bundesligasaison.

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Die ersten Frankfurter Offensivbemühungen gestalten sich weniger erfolgreich. Vielmehr ist Djibril Sow dann im Zweikampf zu spät gegen Patrick Osterhage dran. Früh zückt der Referee die Gelbe Karte. Für den Schweizer ist das die siebte der laufenden Spielzeit.

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Bochum beginnt recht aktiv, taucht gleich mal im Sechzehner auf und erarbeitet sich eine erste Ecke. Diese wird auf links kurz ausgeführt. In den Strafraum gelangt man dennoch wieder. Anthony Losilla verlängert mit dem rechten Fuß. Der Ball verfehlt das kurze Eck. Das dürften die Statistiker als ersten Torschuss notieren.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Deutsche Bank Park, die Hausherren stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Harm Osmers. Der 38-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 90. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Thorben Siewer. Als Vierter Offizieller fungiert Benjamin Cortus. Mit der Videoüberwachung wurden Sören Storks und Christian Fischer betraut.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 9. Spieltag mit 3:0 an den VfL. Beim letzten Aufeinandertreffen in Frankfurt hatte die Eintracht in der vergangenen Saison das bessere Ende (2:1). Es war der fünfte Pflichtspielheimsieg der Hessen in Folge gegen die Bochumer. Sechs Begegnungen sind die Adlerträger ungeschlagen. Der letzte Auswärtssieg der Westfalen in der Mainmetropole geht auf April 2007 zurück (0:3).

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Nicht die allerbeste Form wies zuletzt die Eintracht auf. Sechs Pflichtspiele lang konnte nicht mehr gewonnen werden (vier Niederlagen). Es setzte gegen Napoli das Aus in der Königsklasse. Zumindest daheim funktionierte es national noch einigermaßen, da gab es den letzten Punktgewinn (1:1 gegen Stuttgart) und den letzten Dreier (2:0 gegen Bremen). Darüber hinaus wurde im Deutsche Bank Park mit einem 4:2 gegen Darmstadt der Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals klargemacht. In der Bundesliga sind die Hessen zu Hause fünf Partien ungeschlagen (vier Siege). Die letzte Heimpleite setzte es Ende Oktober gegen Dortmund (1:2).

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Als drittschwächste Auswärtsmannschaft haben die Westfalen bereits elf Niederlagen auf Reisen erlitten, was den negativen Spitzenwert der Liga darstellt. Auch die 35 Gegentreffer in der Fremde sind unerreicht. Ohnehin gilt der VfL als Schießbude der Bundesliga (56 Gegentreffer). Erstaunlich ist, dass der Verein bei lediglich 27 erzielten Saisontoren - nur Schalke traf seltener - nicht richtig tief im Schlamassel steckt. Das hat man auch den zwei Siegen zuletzt in Köln (2:0) und gegen Leipzig (1:0) zu verdanken. Die letzten Niederlagen liegen allerdings auch nicht so lange zurück, die setzte es vor etwa einem Monat gegen die Aufsteiger - 0:3 in Bremen und 0:2 gegen Schalke.

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In unserer Freitagspartie beobachten wir den Sechsten, der den Vierzehnten zu Gast hat. Die Wege beider Mannschaften haben sich tabellarisch längst getrennt. Während die Eintracht erneut um einen Platz im internationalen Geschäft ringt, bei sechs Punkten Rückstand auch noch Richtung Champions League schielt, geht es für den VfL einzig und allein um den Klassenerhalt. Die Leibesübenden aus Bochum bauen aktuell auf ein Polster von vier Zählern zur Abstiegszone.

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Nach der Länderspielpause startet die Bundesliga in den Saisonendspurt. Ohne weitere Unterbrechung läuft der Spielbetrieb nun durchgängig an den anstehenden neun Wochenenden, bis Ende Mai alle Entscheidungen gefallen sind. Englische Wochen gibt es lediglich für die Teams, die noch im Europa- oder DFB-Pokal vertreten sind.

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Lediglich eine Umstellung gibt es aufseiten der Gäste nach dem 1:0-Sieg gegen Leipzig. Thomas Letsch muss auf Danilo Soares (Gelbsperre) verzichten. Dafür rutscht Dominique Heintz in die Bochumer Anfangsformation.

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Für den VfL Bochum stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Riemann - Stafylidis, Ordets, Masovic, Heintz - Losilla - Osterhage, Stöger - Asano - Antwi-Adjei, Hofmann.

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Im Vergleich zur 0:2-Niederlage bei Union Berlin nimmt Oliver Glasner vier Veränderungen vor, sieht sich dazu überwiegend gezwungen. Anstelle von Hrvoje Smolcic (Außenmeniskusverletzung), Christopher Lenz (Oberschenkelprobleme), Tuta (Gelbsperre) und Daichi Kamada (Bank) rücken Makoto Hasebe, Philipp Max, Kristijan Jakic und Sebastian Rode (zurück nach Gelbsperre) in die Frankfurter Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Belangen des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Eintracht Frankfurt: Trapp - Jakic, Hasebe, Ndicka - Buta, Rode, Sow, Max - Borre, Götze - Kolo Muani.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Bochum.