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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - 1. FC Union Berlin. DFB-Pokal Viertelfinale.

Eintracht Frankfurt 2

  • R Kolo Muani (, )

1. FC Union Berlin 0

    Live-Kommentar

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    Von dieser Stelle wars das für heute. Noch einen vergnüglichen Pokalabend wünsche ich Ihnen, in Kürze beginnt das Gastspiel des SC Freiburgs bei den Bayern. Natürlich auch im Liveticker!

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    Für beide Teams gehts jetzt zunächst weiter im Ligaalltag. Die Eintracht muss am Samstag in Leverkusen antreten, Union muss zeitgleich in Dortmund ran.

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    Die Eintracht zieht nach einem 2:0 gegen Union ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. 45 starke Minuten genügten der SGE, sich gegen einen heute überaus harmlosen Gegner durchzusetzen. Nach dem Seitenwechsel stellte die Eintracht das Offensivspiel fast komplett ein (kein Abschluss) und verwaltete die Führung souverän. Union schlenderte vergeblich gegen den Rückstand an.

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    Endlich hat auch Bastian Dankert genug.

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    Geschichte dieser Saison, wenn beide Teams aufeinandertreffen. Die Heimmannschaft gewinnt 2:0.

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    Gab schon aufregendere Pokalkrimis. Aber wo soll die Spannung herkommen, wenn man den Täter schon nach einer Viertelstunde kennt?

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    Union belagert in der Schlussphase den Frankfurter Strafraum. Mit Wattebäuschchen und Gummipfeilen.

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    Vier Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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    Oh, noch ein Eckstoß für Union. Die Eisernen könnten hier vielleicht noch einen Minierfolg feiern, wenn sie es schaffen zu verhindern, dass die Eintracht hier in der zweiten Hälfte gänzlich ohne Abschluss bleibt. Politik der kleinen Schritte.

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    Dann verlässt Matchwinner Kolo Muani das Feld, Aaronson bekommt noch ein paar Plätscherminuten.

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    Aus dem Nichts aus grauenhaften Gewühl im Frankfurter Strafraum plötzlich eine Riesenmöglichkeit für Union durch Leweling, dem der Ball am Torraumrand vor die Füße fällt, etwas zu weit weg, um kontrolliert abzuschließen, Leweling bekommt nur noch die Fußspitze dran. Und den flachen Abschluss kann Trapp blocken.

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    Der Freistoß bringt nichts ein. Auch nicht über den zweiten Ball, der zwar in den Reihen der Eintracht landet. Aber seit dem Pausenpfiff ist das bei Frankfurt halt wirklich nur noch Schongang ohne wirkliches Interesse, noch zu erhöhen. Der Unterhaltungswert strebt gegen Null.

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    Im Zweikampf mit Doehki holt Kolo Muani einen Freistoß auf der rechten Seite Höhe Strafraum heraus.

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    Genug der Aufregung, zurück in den Plätschermodus.

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    Aus der zweiten Ecke ergibt sich eine gute Konterchance für die Eintracht. Götze baut auf, rechts ist Kamada gestartet, der legt dann quer für Kolo Muani, ein wenig in den Rücken, so dass der das Tempo ein wenig rausnehmen muss. Und Trimmel ihn im Strafraum gerade noch blocken kann. War aber mehr drin.

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    Ein paar Ecken für Union.

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    Außerdem macht Buta für Ebimbe Platz.

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    Dann wechselt die Eintracht. Rode geht und Alario kommt.

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    Jovanovic versucht es direkt, visiert den rechten Winkel an und ist nur 30 Zentimeter zu hoch.

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    Thorsby holt gegen eine späte Grätsche von Sow eine gute Freistoßposition für Union heraus. 20 Meter, zentrale Lage.

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    Letzter Wechsel bei Union. Leweling kommt für den heute sehr blassen Becker, der aber auch kaum Unterstützung oder Bälle bekam.

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    Halbfeldflanke Trimmel, direkt in die Arme von Trapp. Der musste da auch rauskommen, aber das lässt die Szene noch harmloser ausschauen, als sie tatsächlich war. Nein, offensiv ist Union heute nicht vorhanden. Die Eintracht nicht mehr. Da kommt im Angriffsdrittel kein Pass mehr an. Muss aber auch nicht. Und das sieht man deutlich.

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    Langsam wirds bei der Eintracht doch auch arg nachlässig, das Spiel verlagert sich langsam in Richtung des Strafraums von Trapp. Von Torgefahr aber noch keine Spur.

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    Was sich hier gerade abspielt, scheint nicht nur den neutralen Zuschauern nicht zu gefallen. Glasner deutet an der Seitenlinie an, dass er sich schon etwas mehr Tempo vorstellen könnte.

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    Michel läuft den Strafraum an, steckt für Jordan durch und der will mit der Hacke erneut Michel einsetzen, ohne Erfolg. Erwähnenswert ist diese Szene lediglich, weil in ihr der erste Ballkontakt Unions im gegnerischen Strafraum versteckt war.

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    Weil wirklich wenig passiert, setzt nun Glasner einen Impuls von außen. Borre räumt das Feld für Kamada.

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    Die Abschlüsse nach der Pause sprechen da scheinbar eine andere Sprache. Union mit zwei Distanzversuchen, die allerdings sehr harmlos waren. Frankfurt noch ohne jeden Abschluss seit dem Seitenwechsel.

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    Viertelstunde auch schon wieder gespielt, 72 Prozent Ballbesitz für die Eintracht sehen jetzt nicht gerade nach einem Aufbäumen der Gäste aus.

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    Ist das schon der Schongang bei Frankfurt, schwirrt da schon das Spiel gegen Leverkusen am Wochenende im Hinterkopf? Noch scheint man sich das erlauben zu können.

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    Fischer will das Eisen schmieden, solange es heiß ist und bringt jetzt auch noch Jordan für Behrens.

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    Die Eintracht hat so ein wenig den Fuß vom Pedal genommen. Dadurch bekommt Union etwas mehr Spielanteile.

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    Als Becker auf rechts bis zur Grundlinie marschiert und eine zu hohe Flanke auf Michel in den Strafraum bringt, lässt Buta den Ball mit aller Bierruhe per Kopf zu Trapp tropfen. So ganz ohne Risiko war das nicht, die Geste strotzte aber vor Selbstvertrauen.

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    Die Eintracht reagiert mit einer Ballbesitzphase ohne große Tiefe. Erstmals in dieser Partie plätschert das Spiel so ein wenig vor sich hin.

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    Doch gerade mit Michel, der schon zwei, drei ordentliche Szenen hatte, scheint Fischer den richtigen Impuls gesetzt zu haben.

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    Zunächst sehen wir aber einen weiteren Distanzschutz der Gäste, bisschen Mittelfeldgeplänkel, dann Becker harmlos aus 28 Metern. Mehr geht bisher nicht bei der Gästeoffensive. Immerhin musste Trapp zum ersten Mal eingreifen bei diesem Kullerball.

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    Unter dem Motto "Zeichen setzen" gibts wahrscheinlich demnächst eine erste Karte für die Gäste. Hab ich irgendwie so im Gefühl.

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    So müssen sich die Hessen mit einer weiteren Ecke zufriedengeben. Max machts. Grill faustet. Aber dann ist der Ball auch schon wieder in den Frankfurter Reihen.

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    Okay, vielleicht ist Union nach der Pause eine Tick aggressiver, minimal aktiver. Aber als Kolo Muani kurz auf Buta steckt, der im Strafraum querlegt, hätte auch schon der nächste Frankfurter Treffer fallen können, wenn Buta da etwas genauer spielt.

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    Mit Michel bringt Fischer natürlich eine Angreifer für einen Mittelfeldspieler, das hört sich zunächst offensiver an. Aber zunächst ändert sich am Spielgeschehen eher wenig, auch wenn Michel gerade mal aus der Distanz einen Schuss lanciert. Trapp musste allerdings nicht eingreifen. Der ging deutlich links am Tor vorbei.

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    Die Eintracht macht übrigens unverändert weiter, alles andere hätte auch überrascht.

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    Geht schon weiter.

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    Und Jaeckel kommt für Diogo Leite.

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    Seguin macht für Thorsby Platz.

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    Kann kaum überraschen, dass Fischer wechselt. Und das gleich dreifach: Haberer weicht für Michel.

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    Das war in den ersten 45 Minuten eine sehr einseitige Angelegenheit. Die Eintracht ging schnell 2:0 in Führung und hatte danach mehrfach die Gelegenheit, diese Führung auszubauen. Union fand vor der Pause - ganz einfach ausgedrückt - nicht statt. Es gelingt Frankfurt viel zu leicht, Lücken in der Deckung aufzureißen. Nach vorne ging bei Union gar nichts.

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    Und dann geht es auch schon in die Pause.

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    Eine Art Konter der Gäste, aber der lange Ball auf Becker, der hier bisher seine Geschwindigkeit noch überhaupt nicht einsetzen konnte, ist viel zu lang. Trapp fängt den an der Strafraumgrenze locker ab.

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    Götze schickt auf rechts Buta tief, dessen Flanke wird von Trimmel zur nächsten Ecke geklärt. Die Ecke: Götze verlängert mit der Hacke, Ndicka köpft Kolo Muani an, der scheitert dann im Nachschuss ebenso wie Jakic. Die Verteidiger stehen immer einen Schritt zu weit weg. Strafraumsicherung sieht anders aus.

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    Union in der ersten Hälfte immer noch ohne Ballkontakt im Frankfurter Strafraum. Das lässt auch tief blicken.

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    Der Eckstoß bringt nichts ein, wird am kurzen Pfosten geklärt. Keine Gefahr.

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    Die Hereingabe von Götze wird geklärt, der zweite Ball landet bei Sow, der erstmal wieder den Ball hält, Max auf links einsetzt, und dessen Hereingabe faustet dann Grill zur Ecke weg.

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    Freistoß für die Eintracht aus dem linken Halbfeld, Götze und Max stehen bereit.

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    Die Partie ist kurz unterbrochen, weil Diogo Leite im Gesicht erwischt worden ist. Es geht aber gleich schon wieder weiter für den Verteidiger der Gäste.

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    Mit dem wilden Positionswechsel der Eintracht, mal lässt sich Kolo Muani ins Mittelfeld zurückfallen, mal spielt Borre etwas tiefer, die Mittelfeldspieler rücken höher auf, hat Union große Probleme. Die Gäste bekommen keinen Zugriff. Ballbesitz für Union nur dort, wo es der Eintracht nicht wehtut.

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    Union macht in Nähe des Angriffsdrittels bisher keinen Stich, Hasebe und Co. haben alles im Griff.

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    Zur Abwechslung streut Ndicka mal einen langen Ball in die Spitze ein. Die Idee war nicht schlecht, weil Borre rechtzeitig gestartet war, aber das Ding war dann doch unerreichbar. Grill ist ja schließlich auch noch da.

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    Mit dem Zwei-Tore-Rückstand ist Union bisher wirklich gut bedient. Aus Eintracht-Sicht muss man fast sagen, die Glasner-Truppe macht zu wenig aus ihren Möglichkeiten. Die Hessen präsentieren sich ausgesprochen spielfreudig.

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    Ein traumhafter Angriff der Eintracht. Überragend läuft der Ball durchs Mittelfeld, nie mehr als ein Kontakt, am Ende steht ein Tiefenlauf von Max, dessen Flanke bei Borre im Torraum landet, der dann sofort die Latte trifft. Der Ball bleibt heiß, kommt zurück an die Strafraumgrenze, von wo Jakic sofort abdrückt, knapp links am Tor vorbei!

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    Glasner meinte vor der Partie, "Die letzten Spiele waren nicht schlecht, wir hatten genug Chancen. Wir müssen uns heute nur auch mal belohnen". Läuft.

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    Die Eintracht spielt ihren Stiefel weiter. Ballkontrolle im Mittelfeld, geduldig werden die Seiten gewechselt. Und sobald es in die Spitze geht, wirds gefährlich.

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    Dass hier heute die beste Defensive der Bundesliga auf dem Feld steht, das sieht man jetzt wirklich nicht unmittelbar.

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    Tatsächlich wird der Treffer nach nur kurzer Unterbrechung vom VAR kassiert. Glück gehabt, Union. Mit gutem Stellungsspiel in der Defensive hatte DIESE Abseitsposition nichts zu tun.

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    Und das war eigentlich schon das 3:0. Götze eröffnet zentral, kurzer Pass auf Kolo Muani, der schon rechts im Strafraum frei durchlaufen kann, querpasst, Borre kann aus kurzer Distanz locker einschieben. Aber das roch verdächtig nach Abseits.

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    Der Matchplan von Urs Fischer dürfte überholt sein. 0:2 nach einer Viertelstunde, da sollte man sich langsam mal was überlegen. Einfach nur stabil stehen, scheint nicht zu wirken.

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    Gleich darauf ist Kolo Muani schon wieder im Strafraum unterwegs, legt von rechts quer auf Borre, der Ball hoppelt ein wenig, so dass Borre ihn frei vorm Tor nicht flach halten kann. Sonst stünde es hier schon 3:0.

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    Und wieder war es das Duo Götze, Kolo Muani, das mit Spielwitz die Eisernen filetierte.

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    Tooor! FRANKFURT - Union 2:0. Nächster Angriff, nächstes Tor. Happig. Leite verliert links im Mittelfeld auf Höhe der Mittellinie den Ball. Und die Eintracht macht das Spiel sofort schnell. Über zwei Kurzpässe landet der Ball an der Mittellinie bei Götze, der sofort rechts die Seite entlang in die Spitze spielt. Dort ist Kolo Muani unterwegs, der Winkel ist eher ungünstig, aber weil Grill völlig indisponiert weit, weit aus seinem Kasten kommt, hebt der Franzose den Ball einfach ins leere Tor. Besser kann die Eintracht hier kaum beginnen.

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    Vorlage Mario Götze

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    Tooor! FRANKFURT - Union 1:0. Rechts an der Mittellinie spielt Hasebe den langen, steilen Ball rechts in den Strafraum, Götze legt wunderbar mit dem Rücken zum Strafraum den Ball volley(!) mit der Hacke ab. Kolo Muani übernimmt, marschiert aus halbrechter Position in Richtung Elfmeterpunkt und verwandelt eiskalt mit links ins kurze Eck. Traumhafter Assist von Götze.

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    Vorlage Mario Götze

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    Gutes Stichwort für die ersten zehn Minuten: "intensiv".

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    Bei Union besteht bei Ballbesitz im Verteidigungsdrittel überhaupt kein größeres Interesse, über die Mittellinie zu marschieren. Erst mal Ballsicherung, ist die Devise.

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    Sieht in diesen ersten Minuten so aus, als müsse die Eintracht die Spielgestaltung übernehmen und Union sich auf Umschaltsituationen verlegen.

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    Und in dieser Hinsicht zeigt Frankfurt zunächst größere Bemühungen, erste längere Ballstafetten im Mittelfeld, zunächst geduldig, dann der Pass in die Spitze auf Kolo Muani - und der freie Abschluss aus 25 Metern. Richtig guter Schuss, aber in dankbarer Höhe für Grill - der fliegt und wehrt zur Ecke ab.

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    Aber auch bei Union brennt nichts an, auch hier eine Klärung mit dem Kopf. Jetzt dann ein bisschen "aus dem Spiel heraus", bitte.

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    Wenden wir uns der Gegenseite zu, der erste Vorstoß der Eintracht führt ebenfalls zu einem Eckstoß, weil eine Glötze-Flanke geblockt wird. 

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    Keine Gefahr, Ndicka kann die Hereingabe mit per Kopf klären. Wäre ja auch etwas viel verlangt, hier gleich mit Toren zu beginnen.

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    20 Sekunden gespielt und Union gleich mal mit dem ersten Eckstoß!

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    Die Partie läuft!

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    Das sieht bei Union etwas besser aus, die Berliner scheinen nämlich mittlerweile eine Durststrecke überwunden zu haben. Nach fünf sieglosen Partien, die unter anderem zum Aus in der Europa League führten, konnten zuletzt in der Liga nämlich wieder zwei Dreier gelandet werden. Durch den angesprochenen Sieg gegen die Eintracht, und am vergangenen Wochenende folgte ein 3:0 gegen den VfB Stuttgart, so dass die Eisernen auch im Meisterschaftsrennen noch nicht völlig aus der Verlosung sind - mit vier Punkten Rückstand auf die Bayern.

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    Die Eintracht ist nämlich seit sieben Pflichtspielen ohne Sieg, nehmen wir ein Testspiel gegen Greuther Fürth mit rein sogar seit acht Spielen. Darunter waren zwei Niederlagen in der Königsklasse gegen Napoli, das kann immer mal passieren, aber auch eine 0:2-Pleite gegen den heutigen Gegner im Liga-Rückspiel. Wo wir schon dabei sind, das Liga-Hinspiel endete 2:0.

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    Wenn zwei Teams im Viertelfinale des Pokals aufeinandertreffen, kann man jetzt nicht unbedingt von einem Krisengipfel sprechen, das wäre sehr harsch, zumal hier der Sechste der Bundesliga auf den Dritten trifft. Aber so ganz weit weg ist diese Bezeichnung dennoch nicht, wobei dabei natürlich ein hoher Maßstab angelegt ist.

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    Urs Fischer mit zwei Veränderungen im Vergleich zum 3:0 gegen Stuttgart: Juranovic und Seguin beginnen für Roussillon und Laidouni, die beide zunächst auf der Bank Platz nehmen. Rönnow fällt weiter aus, so dass Grill erneut das Tor hütet.

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    Die Eisernen laufen so auf: Grill - Diogo Leite, Knoche, Doekhi - Trimmel, Khedira, Juranovic - Seguin, Haberer - Becker, Behrens.

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    Oliver Glasner lässt dieselbe Elf auflaufen, die am Freitag gegen Bochum 1:1 spielte.

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    Eintracht Frankfurt spielt in dieser Formation: Trapp - Ndicka, Hasebe, Jakic - Max, Sow, Rode, Buta - Götze, Kolo Muani, Borre.

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    In der Liga wäre es ein Spitzenspiel, also gehen wir mal davon aus, dass dies auch für den Pokal gilt. Gab dieses Duell schon mal in einer anderen Zeit (2007/08), als Union noch viertklassig spielte. Damals war die Sache dementsprechend ziemlich eindeutig (4:1 für die SGE). Das wird heute vermutlich anders. Doch schauen wir zunächst auf die Aufstellungen.

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    Herzlich willkommen zum DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Union Berlin.