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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hertha BSC - RB Leipzig. Bundesliga.

Hertha BSC 0

    RB Leipzig 1

    • A Haidara ()

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!

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    Für die Hertha steht bereits am kommenden Freitag eine wichtige Partie an, denn dann reisen die Berliner zum Tabellennachbar Schalke 04. Leipzig empfängt einen Tag später den FC Augsburg.

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    Leipzig gewinnt also nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge wieder und klettert auf den 4. Tabellenplatz, Freiburg ist jetzt Fünfter. Unten bleibt die Hertha auf Rang 16, könnte morgen aber sogar die Rote Laterne übernehmen.

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    In einer nicht schön anzusehenden Partie setzte sich Leipzig verdient durch. Im chancenarmen ersten Durchgang traf RB nach einer Ecke, bei der Christensen im Tor der Hertha nicht gut aussah. Die Berliner verteidigten über weite Strecken gut, blieben offensiv dagegen blass. Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht. Erst in der Schlussphase wurden beide Teams nochmal gefährlich, ein Tor wollte aber nicht mehr fallen. Aufgrund des Chancenplus ging der Erfolg für die Gäste in Ordnung.

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    So ist es! Leipzig gewinnt knapp mit 1:0.

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    Jovetic nochmal! Der Stürmer kommt nach einer Flanke von links rechts in der Box an den Ball, sein Volleyabschluss wird aber abgeblockt. Das war wohl die letzte Chance in diesem Spiel.

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    Leipzig macht das jetzt clever und hält den Ball immer wieder lange in den eigenen Reihen. Kommt die Hertha nochmal? Nur noch 60 Sekunden sind auf der Uhr ...

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    Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten!

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    Simakan grätscht Serdar auf der linken Seite um. Das gibt Gelb für den Leipziger und Freistoß für die Hertha.

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    Warum nicht? Ein abgewehrter Eckball landet rechts bei Richter, der aus 22 Metern sofort per Dropkick abzieht. Der Ball rauscht einen Meter drüber. Die Zeit läuft der Hertha jetzt aber davon!

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    Das muss doch das 0:2 sein! Leipzig kontert, am Ende ist Szoboszlai im Strafraum völlig frei. Aus 16 Metern ist sein Schlenzer aufs rechte Eck nicht wuchtig genug, Christensen wehrt zur Seite ab. Anschließend zieht noch Andre Silva aus 15 Metern ab, trifft aber nur das rechte Außennetz.

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    Der letzte Wechsel in dieser Partie: Marcel Halstenberg kommt für David Raum.

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    Und jetzt verhindert Blaswich den Ausgleich! Tousart läuft die rechte Seite entlang und findet dann Serdar in der Box. Aus elf Metern zieht er aus spitzem Winkel ab, Blaswich pariert per Fußabwehr. Das war der erste Hertha-Schuss auf das gegnerische Tor!

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    Langsam, aber sicher sollte Berlin die Offensivbemühungen intensivieren. Bislang ist das nicht der Fall. Leipzig hat hier alles im Griff.

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    Amadou Haidara wird mittlerweile als Torschütze aufgeführt, nun geht er runter: Lukas Klostermann ist neu im Spiel.

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    Es wird schon wieder zäher in dieser Partie. Die Hertha kommt mit einer schwachen Passquote von nur 57 Prozent kaum nach vorne, Leipzig ist auf der anderen Seite nicht zielstrebig genug. Puh.

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    ... zudem macht Wilfried Kanga Platz für Stevan Jovetic.

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    Bei den Hausherren muss etwas passieren, also wird es noch offensiver: Stürmer Florian Niederlechner ist für Abwehrmann Filip Uremovic neu dabei ...

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    Leipzig wird aktiver, ohne dabei aber die großen Chancen zu haben. Immer wieder suchen die Gäste die entscheidende Lücke vor dem Strafraum, ein Berliner Bein ist jedoch stets dazwischen.

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    Kanga steigt Orban unnötig auf den Fuß und sieht dafür den gelben Karton.

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    Es wird wieder offensiver. Diesmal wird Raum links in der Box gefunden, seinen flachen Abschluss aus spitzem Winkel pariert Christensen mit dem Fuß. Der Nachschuss von Henrichs aus 17 Metern wird abgeblockt.

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    Da war mehr drin für die Leipziger: Bei einer Drei-gegen-Zwei-Situation spielt Silva die Kugel ins Zentrum zu Raum, der mit einem Kontakt zu Szoboszlai spielen will. Links im Strafraum gerät der Pass etwas zu weit, Szoboszlai muss abdrehen. Chance vertan.

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    Nicht schlecht! Plattenhardt schlägt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld ins Zentrum, wo Tousart mit dem Hinterkopf verlängert. Rund einen Meter rauscht der Ball rechts vorbei.

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    ... und Dani Olmo soll für Emil Forsberg für mehr Offensivaktionen sorgen.

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    Auch Leipzig wechselt: Andre Silva ist für den blass gebliebenen Timo Werner neu dabei ...

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    ... und Jessic Ngankam ersetzt Kevin-Prince Boateng.

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    ... Tolga Cigerci weicht für Suat Serdar ...

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    Schwarz will Impulse setzen und wechselt gleich dreifach: Marco Richter kommt für Jonjoe Kenny ...

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    Jetzt aber! Lukebakio wird auf die linke Seite geschickt und spielt den Ball flach an den Strafraumrand. Boateng rauscht heran, kommt mit seinem Schuss aber nicht durch. Im Gegenzug schließt Henrichs aus 16 Metern ab - drüber.

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    Sagen wir, wie es ist: Es ist eine langweilige Partie hier im Berliner Olympiastadion. Besonders aus neutraler Sicht. Es fehlt an Ideen, Spielwitz und Kombinationen. Auf beiden Seiten.

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    Raum bleibt nach einem Zweikampf gegen Lukebakio liegen und muss am rechten Knöchel behandelt werden. Die Unterbrechung ist nur kurz, der Linksverteidiger ist schon wieder am Start.

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    Jetzt ist Leipzig wieder dran: Szoboszlai wird 22 Meter vor dem Tor nicht entscheidend angegriffen, sein Schlenzer segelt schließlich ein, zwei Meter rechts vorbei.

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    Die Hauptstädter erarbeiten sich in dieser Phase immer wieder Standardsituationen und das ist eine von Leipzigs Schwächen: 16 der 33 Gegentore fielen nach Standards, der Anteil von 48 Prozent ist der ligaweit höchste Wert. Dies kann die Hertha heute noch nicht nutzen, das ist alles zu harmlos.

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    Tatsächlich agiert die Hertha etwas offensiver als noch vor der Pause. Kanga hat rechts mal etwas Platz, seine hohe Flanke ist dann aber eine Sache für Kampl am Strafraumrand.

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    Beide Trainer verzichten auf Wechsel zur Pause, weiter gehts!

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    Eigentlich war das bislang ein klassisches 0:0-Spiel. Leipzig kam gut in die Partie und hatte ein, zwei Chancen in den ersten zehn Minuten. Danach stand die Hertha defensiv immer besser und hielt RB vom eigenen Tor fern. Es entwickelte sich ein sehr zerfahrenes Spiel, das nicht gerade mit Torraumszenen glänzen konnte. Kurz vor der Pause ging Leipzig doch noch nach einem Standard in Führung. Die Hertha wird offensiv zulegen müssen, wenn sie hier noch punkten möchte.

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    Dann ist Pause in Berlin!

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    ... und auch Boateng wird verwarnt.

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    Haidara und Boateng geraten nach einem Zweikampf aneinander und verursachen eine Rudelbildung. Aytekin hat alles im Griff und zeigt Haidara Gelb ...

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    Vier Minuten werden hier noch nachgespielt.

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    Uremovic sieht auf der linken Seite nach einem taktischen Foul die Gelbe Karte.

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    Der Treffer zählt! Ein Offensivfoul ist es nicht, Christensen steht hier einfach nicht gut und kommt gegen Simakan zu spät. Auch Abseits war es im Anschluss nicht, also deutet Aytekin zur Mittellinie und gibt den Treffer.

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    Neben einem möglichen Foul an Christensen wird wohl auch eine Abseitsposition überprüft ...

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    Tooooor! Hertha BSC - RB LEIPZIG 0:1. Aus dem Nichts die Führung für RB, über der aber noch ein Fragezeichen steht! Szoboszlai bringt eine Ecke von links an den Fünfer, wo Simakan vor Christensen hochspringt und den Ball per Kopf trifft. Christensen rettet noch auf der Linie, Haidara stochert anschließend die Kugel in einer unübersichtlichen Situation ins Netz. Bleibt es auch dabei?

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    Das Bild an der Seitenlinie zeigt, wie dieses Spiel aktuell läuft: Rose ruft immer wieder genervt aufs Spielfeld, Schwarz steht relativ gelassen da. Defensiv macht die Hertha vieles richtig, über die Offensive brauchen wir nicht zu sprechen.

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    Bei einer Ecke von der linken Seite herrscht ein großes Durcheinander im Leipziger Strafraum, Kempf will da irgendwie nachsetzen. Einen Abschluss gibt es nicht, Blaswich sammelt die Kugel auf.

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    Das ist eine unnötige Gelbe Karte: Lukebakio geht zu überhart in den Zweikampf gegen Orban  und wird zu Recht verwarnt.

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    Mittlerweile ist es eine zähe Partie. Positiv ist, dass die Partie ausgeglichener wird. Negativ ist, dass es keinerlei Torraumszenen gibt. Letzteres überwiegt bei der Stimmung deutlich.

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    Plattenhardt probiert es natürlich direkt, gefährlich ist das nicht. Sein Schuss segelt zwei, drei Meter über den Kasten von Blaswich.

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    Jetzt könnte es eine gute Chance für Hertha geben: Lukebakio erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und kann von Gvardiol nur per Foul gestoppt werden. Es gibt Freistoß rund 26 Meter vor dem Tor. Das ist eine Sache für Plattenhardt ...

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    Henrichs setzt sich rechts am Strafraum gegen Kempf durch und kommt dann zu Fall. Die Pfeife von Aytekin bleibt stumm und auch der VAR wird nicht eingreifen. Zwar ist ein leichter Kontakt zu erkennen, für einen Elfmeter reicht das allerdings nicht.

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    Dennoch ist Leipzig hier wie erwartet die spielbestimmende Mannschaft. Aus den 73 Prozent Ballbesitz macht RB aber zu wenig, zu selten schaffen es die Gäste ins letzte Drittel.

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    Leipzig hatte gute erste zehn Minuten, seitdem lässt die Hertha-Defensive jedoch kaum etwas zu. Forsberg und Werner hängen aktuell komplett in der Luft.

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    Szoboszlai setzt im Laufduell gegen Dardai zu sehr den Arm ein und trifft den Gegenspieler im Gesicht. Dafür zückt Aytekin sofort die Gelbe Karte.

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    Alles halb so wild, Plattenhardt kann weiterspielen!

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    Ein Berliner liegt am Boden während Leipzig einen Angriff weiterspielt. Dieser verpufft, dann kann die medizinische Abteilung endlich um Plattenhardt kümmern. Der Linksverteidiger hat Schmerzen am rechten Unterschenkel.

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    Jetzt schaffen es die Gastgeber mal nach vorne und erarbeiten sich gleich drei Standardsituationen. Alle Hereingaben von Plattenhardt von der linken Seite sind allerdings verbesserungswürdig, die letzte pflückt Blaswich aus der Luft.

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    Die Hertha hat sich etwas gefangen und bekommt nun mehr Ballbesitz. Aus der eigenen Hälfte schaffen es die Berliner aber nicht, zu druckvoll agiert Leipzig.

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    Szoboszlai bringt eine Ecke von der linken Seite an den Elfmeterpunkt, wo Gvardiol zum Kopfball kommt, diesen aber weit drüber setzt. Christensen muss nicht eingreifen.

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    Es dauert nicht lange, bis Leipzig die Hausherren bis an den Strafraum drängt. Die Hertha muss sich nun zurückziehen, um Bälle in die Tiefe zu vermeiden. RB braucht jetzt Geduld.

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    Gefährlich! Kampl bricht auf der rechten Seite durch und spielt den Ball in den Rückraum zu Forsberg. Der Schwede trifft die Kugel aus 16 Metern nicht richtig, so wird es aber erst richtig brenzlig. Christensen will den Aufsetzer festhalten, muss den Ball aber im letzten Moment doch zur Ecke klären.

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    Leipzig gehört die erste Torchance. Forsberg schickt Werner auf die Reise, der rechts im Strafraum von Kempf gut gestellt wird und dann aus 14 Metern nur zwei Meter links vorbei schießen kann.

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    Das Abendspiel läuft!

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    Das dritte wichtige Team am heutigen Tage ist das der Schiedsrichter. Deniz Aytekin leitet die Partie und wird assistiert von Christian Dietz und Eduard Beitinger. Der vierte Offizielle ist Florian Lechner, Harm Osmers und Markus Wollenweber sitzen vor den Videomonitoren in Köln.

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    Dazu muss die Hertha eine Horrorserie beenden: Die Berliner verloren bislang alle sechs Heimspiele gegen RB und kassierten dabei immer mindestens drei Gegentore. Generell konnte die Alte Dame gegen Leipzig erst vier Punkte in 13 Spielen holen, im Mai 2020 gelang auswärts ein 2:2, im Dezember 2017 holte die Hertha den bislang einzigen Erfolg in Leipzig (3:2). Das Hinspiel wurde nach einer 3:0-Führung von Leipzig nochmal eng, mehr als ein 2:3 schaffte Berlin aber nicht mehr.

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    Die Hertha dagegen braucht aus ganz anderen Gründen dringend Punkte. Nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg befindet sich der Hauptstadtklub auf dem Relegationsplatz, nur einen Punkt vor Schalke und schon drei Zähler hinter Hoffenheim. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses wird die Hertha auch bei einem Sieg eher auf Rang 16 bleiben, ein Sieg mit mindestens sieben Toren Unterschied erscheint dann doch zu unwahrscheinlich. Um es vorsichtig auszudrücken.

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    Am Nachmittag verloren Union (Platz 3) und Freiburg (Platz 4) die Topspiele in Dortmund bzw. gegen München, also hat Leipzig heute die Chance, mit einem Sieg auf den 4. Rang zu springen. Das ist auch bitter nötig, denn dahinter lauern bereits formstarke Leverkusener, die nach dem Sieg gegen Frankfurt nur noch zwei Punkte hinter den Bullen liegen.

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    Der überzeugende Erfolg gegen Dortmund brachte den Leipzigern den Mut zurück, denn zuvor lief es alles andere als rund beim Team von Marco Rose. Erst die 0:7-Klatsche in Manchester in der Champions League, dann zwei Niederlagen in der Bundesliga in Bochum (0:1) und gegen Mainz (0:3). So ist Leipzig auf den 5. Rang in der Liga abgerutscht.

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    Bei den Gästen gab es unter der Woche noch ein anderes Spiel: Gegen den BVB feierte RB durch das 2:0 den Halbfinaleinzug im DFB-Pokal. Nach dieser Partie hatte Konrad Laimer leichte Oberschenkelprobleme, also sitzt er heute nur auf der Bank. Für ihn startet Kevin Kampl, außerdem ist Emil Forsberg für Dani Olmo neu dabei.

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    RB Leipzig schickt folgende Elf ins Rennen: Blaswich - Simakan, Orban, Gvardiol - Henrichs, Kampl, Haidara, Raum - Szoboszlai, Forsberg - Werner.

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    Ein 1:1 in Freiburg ist für einen Abstiegskandidaten ein ordentliches Ergebnis, dementsprechend schickt Hertha-Trainer Sandro Schwarz dieselbe Startelf erneut ins Rennen. Torschütze Jessic Ngankam agiert also wieder als Joker.

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    In gewohnter Manier richtet sich der erste Blick auf die Aufstellungen, angefangen bei Hertha BSC: Christensen - Uremovic, Kempf, Dardai - Kenny, Tousart, Cigerci, Boateng, Plattenhardt - Lukebakio, Kanga.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen Hertha BSC und RB Leipzig.