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Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

Karlsruher SC 1

  • L Jensen ()

Eintracht Braunschweig 1

  • L Lauberbach ()
  • J Fejzic (s/o )

2. Bundesliga: KSC mit Unentschieden gegen Eintracht Braunschweig

Gerechtes Remis gegen KSC: Eintracht verpasst zweiten Sieg in Folge

Der KSC kommt nach einer schwachen ersten Hälfte gegen Braunschweig zurück ins Spiel und erreicht ein gerechtes Remis.
Image: Der KSC kommt nach einer schwachen ersten Hälfte gegen Braunschweig zurück ins Spiel und erreicht ein gerechtes Remis.  © DPA pa

Eintracht Braunschweig hat im Abstiegskampf der 2. Bundesliga den zweiten Sieg in Folge verpasst.

Der deutsche Meister von 1967 musste sich beim Karlsruher SC mit einem 1:1 (1:0) zufriedengeben, nachdem es zuletzt im Niedersachsen-Derby gegen Hannover 96 einen 1:0-Erfolg gegeben hatte. Braunschweigs Abstand zu Relegationsplatz 16 und dem ersten Abstiegsrang beträgt nur ein Zähler.

Lion Lauberbach (4.) erzielte das frühe Führungstor für die Eintracht, Leon Jensen (69.) glich vor 19.203 Zuschauerinnen und Zuschauern aus. Außerdem verloren die Gäste Torwart Jasmin Fejzic durch eine Gelb-Rote Karte wegen Meckerns. Der KSC konnte die zweite Niederlage in Folge abwenden und ist im Tabellenmittelfeld platziert.

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Kaufmann vergibt das 2:0

In der 30. Minute hatte Braunschweigs Fabio Kaufmann die große Chance zum 2:0 auf dem Fuß. Er versuchte bei einem schnell vorgetragenen Konter, KSC-Torhüter Marius Gersbeck zu umspielen, doch dieser spitzelte ihm im letzten Moment den Ball vom Fuß.

Glück hatte der KSC nach einer Stunde, weil der Treffer zum 2:0 für die Norddeutschen nach Videobeweis wieder zurückgenommen wurde. Das Einsteigen von Bryan Hennig gegen Karlsruhes Philip Heise wurde als Foul gewertet, der Treffer Maurice Multhaup fand keine Anerkennung durch Schiedsrichter Florian Lechner (Hornstorf).

Nach dem frühen Rückstand waren die Badener um Spielkontrolle bemüht. Die Gastgeber kontrollierten das Geschehen, kamen allerdings in der Offensive nicht entscheidend zum Torabschluss. Die Braunschweiger blieben mit ihren gelegentlichen Kontern immer gefährlich.

SID

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