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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Nürnberg - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

1. FC Nürnberg 0

    SV Darmstadt 98 1

    • C Schindler ( ET)

    Live-Kommentar

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    Die 2. Bundesliga setzt am Samstag ab 13 Uhr den 26. Spieltag fort. Unter anderem mit der Partie St. Pauli gegen Regensburg. Da sind wir mit unserem Live-Ticker-Angebot natürlich wieder am Start. Wir wünschen einen guten Start ins Wochenende. Bis bald.

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    Durch das Remis des HSV baut Darmstadt die Führung auf den dritten Platz auch noch aus. Es sind nun fünf Punkte, acht Spieltage vor Schluss. Das sieht doch ziemlich gut aus für die Lilien. Nürnberg muss nun auf die Ergebnisse der anderen schauen. Aktuell bleibt es beim zwölften Platz, mit nur vier Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.

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    Der SV Darmstadt untermauert seine Tabellenposition mit diesem Sieg ungemein. Obwohl das eigene Spiel alles andere als überragend war, es nur einen Schuss aufs Tor gab, fährt das Lieberknecht-Team die drei Punkte recht souverän ein. Obwohl Nürnberg viel vom Spiel hatte, wurde es für die Gäste nie so richtig gefährlich. Strafraumaktionen waren im Spiel sowieso eigentlich keine zu sehen, Duah hing häufig in der Luft, Möller-Daehli konnte beim FCN kaum Akzente setzen. Ein Eigentor von Christopher Schindler macht dann am Ende den Unterschied. Aufgrund der stabilen Defensivleistung und dem Engagement über 90 Minuten hinweg, geht dieser Erfolg auch in Summe in Ordnung.

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    Schlusspfiff! Darmstadt schnappt sich die drei Punkte und gewinnt mit 1:0 in Nürnberg.

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    Manu läuft bei Kontern schon Richtung Eckfahne um die Zeit zu halten.

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    Vilhelmsson spielt den Ball vor einem Nürnberg-Freistoß weg und sieht dafür natürlich Gelb.

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    Darmstadt hält den Ball weit vom eigenen Strafraum weg. Das macht die Mannschaft ziemlich clever und abgezockt.

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

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    Mehlem versaut den Gästen einen aussichtsreichen Konter, weil er in den Passweg von Manu auf Bennetts läuft und den Ball damit unnötig abfälscht. Ballbesitz Nürnberg.

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    Manu haut Schindler am Mittelpunkt um und sieht dafür Gelb.

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    Auch Lieberknecht sieht Gelb für wiederholtes Meckern. Da geht Waschitzki-Günter keinen Kompromiss ein.

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    Erik Shuranov ersetzt außerdem Kwadwo Duah im Sturm.

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    Nochmal zwei Wechsel beim FCN: Danny Blum kommt für Fabian Nürnberger rein.

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    Immer weniger Spielzeit bleibt den Hausherren übrig. Die Fans peitschen ihre Mannschaft nach vorne, doch die kann irgendwie nicht. Sie wirken gehemmt, der letzte Biss fehlt.

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    Duah mit einem zu harten Einsteigen gegen Mehlem im Mittelfeld. Dafür sieht er Gelb von Schiedsrichter Waschitzki-Günter.

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    Und Isherwood holt Schnellhardt runter. Damit ist die Marschroute Lieberknechts klar: Den Sieg nach Hause bringen.

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    Defensivwechsel bei den Gästen: Gjasula kommt für Kapitän Fabian Holland.

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    Auch Brown wird ausgewechselt, er blieb ziemlich blass. Florian Flick ersetzt ihn.

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    Gyamerah geht runter, Stürmer Daferner kommt.

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    Taktisches Foulspiel von Riedel am rechten Strafraumrand, der sich dafür Gelb abholt.

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    Nicht einmal mehr 15 Minuten bleiben den Hausherren. Geht in der Offensive doch noch etwas? Neue Kräfte wird Dieter Hecking gleich ins Spiel bringen.

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    Mehlem mit einem unnötigen Foulspiel im gegnerischen Strafraum, wofür er sich auch Gelb abholt.

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    So ist es auch. Karic kann nicht weitermachen. Bennetts kommt für die linke Abwehrseite.

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    Die erste Behandlungspause des Spiels. Karic scheint sich am Oberschenkel verletzt zu haben. Lieberknecht muss eventuell wechseln.

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    Nun auch ein erster Wechsel bei den Hausherren. Goller kommt rein für Duman.

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    Nach nicht einmal zehn Sekunden hat Manu schon die dicke Chance auf das zweite Tor. Er wird von Holland per Chip im Strafraum freigespielt. Manu probiert es mit einem Kopfballlupfer über Vindahl hinweg. Das sieht gar nicht schlecht aus, doch der Ball titscht zwei Meter neben dem rechten Pfosten ins Seitenaus.

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    Auch der zweite Stürmer geht runter. Braydon Manu ersetzt Tietz in der Offensive..

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    Darmstadt wechselt. Stojilkovic geht runter, Vilhelmsson ersetzt ihn.

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    Nürnbergs Fans machen dauerhaft Alarm. Pfiffe sind über die gesamte Spielzeit hinweg keine zu vernehmen. Nicht selbstverständlich.

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    Nürnberger mit einer strammen Flanke auf Duah, der den Ball aber nicht ganz erreicht. Das wäre sonst eine aussichtsreiche Möglichkeit gewesen.

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    Mal ein Freistoß für die Gäste aus rund 25 Metern halbrechter Position. Den Versuch setzt Schnellhardt rund zwei Meter übers Tor.

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    Von Darmstadt ist im zweiten Durchgang bis auf die Stolilkovic-Chance gar nichts zu sehen. Sie scheinen sich weiterhin darauf zu beschränken, vernünftig zu verteidigen und die Fehler des Gegners ausnutzen zu wollen.

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    Beste Möglichkeit im zweiten Durchgang. Geis zieht einfach mal aus 25 Metern flach ab. Schuhen sieht den Ball spät und kriegt im letzten Moment noch den rechten Arm dran um den Ball zur Ecke zu klären. Eine anschließende Standpauke erhalten die Vordermänner des Keepers, warum sie diesen Schuss überhaupt durchgelassen haben.

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    Nürnberg probiert viel, ist im letzten Drittel allerdings zu harmlos und vor allem zu inkonsequent. Darmstadt merkt, dass sie nur ein gutes Positionsspiel benötigen, um den FCN in die Schranken zu weisen. Dieter Hecking muss sich etwas anderes einfallen lassen.

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    Das hätte das zweite Tor sein können. Stolilkovic wird in der Mitte angespielt und hat plötzlich mehr Platz als gedacht, Brown spielt er irgendwie aus, kann aber dann doch unter Bedrängnis den Ball nicht aufs Tor bringen, obwohl nur noch Vindahl vor ihm steht. 

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    Kapitän Holland holt sich Gelb ab, nachdem er Möller-Daehli doch recht deutlich von den Beinen holt. Das ist seine zehnte Gelbe in dieser Spielzeit, damit fehlt er nächste Woche gesperrt.

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    Keine 20 Sekunden gespielt, schon bekommt Nürnberg den ersten Eckball des zweiten Durchgangs. Die bringt aber nichts. Den Darmstädter Konter unterbindet Tempelmann.

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    Die zweite Halbzeit hat begonnen. Ohne Wechsel geht es weiter.

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    Die Hausherren machen am Freitagabend wahrlich kein schlechtes Spiel, können aber aus den wenigen Möglichkeiten keinen Ertrag erzielen. Anders dagegen der Liga-Primus, der sich dank eines Eigentores hier aktuell als Sieger sehen darf. Ansonsten hat sich der Gast aus Hessen ziemlich zurückgehalten und wartet auf die Fehler des FCN, die dann auch gekommen sind. Das allein macht derzeit den Unterschied.

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    Pünktlich pfeift Waschitzki-Günter zur Pause. Die Hausherren liegen mit 0:1 gegen Darmstadt zurück.

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    Nach einer Ecke steigt Tietz hoch und legt an den zweiten Pfosten. Dort behindern sich Riedl und Müller gegenseitig. Der Ball fliegt links am Tor vorbei.

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    Wenige Minuten noch bis zum Pausenpfiff. Gibt es hier noch eine Möglichkeit für eines der beiden Teams?

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    Gerade geht es etwas ruhiger im Max-Morlock-Stadion zu. Nürnberg muss sich sammeln, Darmstadt behauptet den Ball in seinen eigenen Reihen.

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    Tietz räumt den nächsten Spieler ab, diesmal Hübner. Das bringt Dieter Hecking völlig auf die Palme und an der Seitenlinie geht es etwas zur Sache. Lieberknecht verteidigt seinen Stürmer und ruft in Richtung Hecking: "Bleib ruhig da!".

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    Das macht die Lilien in dieser Spielzeit aus. Aus wenig viel machen. Deshalb steht Darmstadt auch da oben an der Tabellenspitze und Nürnberg im Tabellenkeller. Das sind zwar drei Euro ins Phrasenschwein, trifft aber hierauf genau zu.

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    TOOOOOR! 1. FC Nürnberg - SV DARMSTADT 0:1. Was für ein bitterer Bock von Chris Schindler. Eine harmlose Flanke von der rechten Seite bringt den Nürnberger Kapitän in Bedrängnis. Er will eigentlich nur klären, haut aber halb über den Ball, fälscht ihn dabei so unglücklich ab, dass er an Vindahl vorbei mit dem Innenpfosten über die Linie geht. Der Tabellenführer führt, aber nicht wirklich verdient.

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    Eigentor Christopher Wolfgang Georg August Schindler

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    Starkes Solo von Tempelmann, der sich gegen drei Darmstädter in verschiedenen Laufduellen durchsetzt und am Ende zumindest eine Ecke herausholt. Die landet über Umwegen bei Nürnberger, der es mal aus der Distanz probiert. Sein Ball fliegt nur knapp rechts am Pfosten vorbei, Schuhen wäre geschlagen gewesen.

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    Lieberknecht holt sich Stolilkovic an die Seite. Der Neuzugang ist nach furiosem Start in die Rückrunde heute noch gar nicht im Spiel und benötigt neue Instruktionen.

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    Waschitzki-Günter lässt viel laufen. So auch gerade, als Holland gegen Geis im Mittelfeld mit viel Körpereinsatz den Ball erobert und direkt in die Spitze zu Tietz spielt. Der legt kurz zurück zu Bader. Dessen Schuss fliegt weit hinter das Tor in Richtung Zuschauerbereich. Da war mehr drin.

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    Auf der Gegenseite schaffen es die Gäste mal durchzubrechen. Tietz wird auf links bedient, seine flache Hereingabe in Richtung Bader wird im letzten Moment noch von Schindler abgeblockt.

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    Giftige Nürnberger setzen Darmstadt richtig zu. Jeder zweite Ball geht an die Hausherren. Nürnberger legt fein in den Lauf von Duah, der aus spitzem Winkel Schuhen prüft, der SVD kann im Anschluss die Gefahr bereinigen.

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    Duah zeigt erstmals seine Schnelligkeit und schon hat Zimmermann gehörig Probleme, hinterherzukommen. Der Mittelstürmer läuft über rechts in den Strafraum und legt im richtigen Moment auf Geis ab. Sein Schuss wird im letzten Moment noch abgefälscht, Schuhen wäre dann wohl machtlos gewesen.

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    Erste halbe Möglichkeit des Spiels. Duman mit einer Flanke nach einer Ecke auf den ersten Pfosten, dort kommt Geis angelaufen und zieht mit Risiko ab, Riedel blockt den Ball ab. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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    Zweikampftechnisch hat sich der 1. FC Nürnberg unter Dieter Hecking deutlich verbessert. Das Anlaufen sowie Verteidigen ohne Ball macht im defensiven Spielsystem viel aus. Hierüber halten sie den Gegner erstmal in Schach.

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    Darmstadt hat sich noch nicht mit den Begebenheiten hier akklimatisiert. Der Tabellenführer braucht wohl noch ein wenig, um auf Touren zu kommen.

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    Duman holt sich gegen Karic einen Freistoß kurz vor der Strafraumkante heraus. Geis tritt ihn mit Schnitt in die Mitte, an allen Mitspielern vorbei ins Toraus.

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    Die Gastgeber beginnen mit mehr Offensivgeist, als ihnen gegen den Tabellenführer vielleicht zum Start zugetraut wurde. Zwar noch ohne nennenswerte Chance, aber immerhin.

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    Schindler bekommt von Tietz einen mit, erst aufs Brustbein, dann ins Gesicht. Der Kapitän braucht einen Moment, bis es bei ihm wieder weitergehen kann.

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    Auf gehts. Die Partie läuft.

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    Die Teams haben soeben das Feld betreten, die Seitenwahl läuft. Kann also losgehen.

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    Das Max-Morlock-Stadion ist für diesen Freitagabend ordentlich besucht. Schiedsrichter der Partie ist Sven Waschitzki-Günther. Er leitet heute seine neunte Partie dieser Saison.

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    In solchen Spielen kommt es auf die berühmten Nuancen an. Und vielleicht auch auf einen Torjäger, der heute den Unterschied macht. Wird das Phillip Tietz bei den Hessen oder Kwadwo Duah bei den Franken sein? Beide Stürmer stehen bei acht Saisontreffern und werden heute mit Sicherheit besonders im Fokus stehen.

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    Darmstadt hat sich nach den Niederlagen gegen Heidenheim und Bielefeld wieder gefangen und den ersten Platz inne. Kann das Team von Torsten Lieberknecht im Endspurt der Saison aber auch einen der ersten beiden Plätze verteidigen? Egal ob es Darmstadt, Heidenheim oder der HSV ist: jedes Team hat in den vergangenen Spielzeiten bewiesen, dass sie kurz vor Schluss noch gehörig einbrechen und sich die gesamte Saison verspielen können.

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    Kann der SVD im Kampf um die Aufstiegsplätze vorlegen und Hamburg gehörig unter Druck setzen oder sammelt der FCN Extrapunkte für den Klassenerhalt? Eine höchst interessante Partie steht uns bevor. Mit Dieter Hecking läuft es bei den Franken deutlich besser als unter Markus Weinzierl. Der Abstand auf die Abstiegsplätze beträgt allerdings nur vier Punkte. Gerettet ist Nürnberg damit noch lange nicht.

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    Torsten Lieberknecht vertraut auch weiterhin dem Stammteam des Kaders, nur eine Veränderung gibt es im Gegensatz zum 2:0 über den 1. FC Kaiserslautern: Schnellhardt kommt ins Team für Manu.

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    Beim SV Darmstadt haben wir folgende Startelf: Schuhen - Müller, Zimmermann, Riedel - Karic, Holland, Mehlem, Bader - Schnellhardt - Stolilkovic, Tietz.

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    Dieter Hecking hat nach intensiven Trainingseinheiten in der Länderspielpause das Team ein wenig umgestellt. So spielen nun Geis und Gyamerah anstatt Flick und Castrop, die beide auf der Bank sitzen.

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    Die Elf des 1. FC Nürnberg kompakt auf einen Blick: Vindahl - Brown, Schindler, Hübner, Gyamerah - Nürnberger, Tempelmann, Geis, Möller Daehli, Duman - Duah. 

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Darmstadt 98.