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1. FC Nürnberg - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

1. FC Nürnberg 0

    Karlsruher SC 1

    • I Matanovic ()

    Nürnberg verliert gegen den KSC in der 2. Bundesliga

    Sechstes Spiel in Folge ohne Sieg: Nürnberg setzt Negativlauf fort

    Der 1. FC Nürnberg hat seinen Negativlauf in der 2. Fußball-Bundesliga fortgesetzt.

    Beim 0:1 (0:1) gegen den Karlsruher SC blieb der Club auch im sechsten Spiel in Folge ohne Sieg und verpasste es damit erneut, sich aller Abstiegssorgen zu entledigen. (Zur Tabelle)

    Drei Spieltage vor Saisonende haben die Franken jedoch weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz. Igor Matanovic (37.) traf am Sonntag für den KSC, der bei nun sieben Zählern Rückstand auf den Relegationsrang seine Minimalchance im Aufstiegskampf wahrte.

    Die Zuschauer in Nürnberg hatten in der ersten Halbzeit phasenweise einen Klassenunterschied gesehen. Angesichts von 10:0 Torschüssen zugunsten der Karlsruher war Nürnberg mit dem 0:1 noch gut bedient, die Fans quittierten die viel zu passive Leistung ihrer Mannschaft mit einem gellenden Pfeifkonzert.

    Club-Trainer Christian Fiel reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit gleich vier neue Spieler. Die Nürnberger waren nun deutlich aktiver und erarbeiteten sich darüber hinaus gute Chancen. Ein Tor blieb ihnen jedoch verwehrt.

    Beim 0:1 (0:1) gegen den Karlsruher SC blieb der Club auch im sechsten Spiel in Folge ohne Sieg und verpasste es damit erneut, sich aller Abstiegssorgen zu entledigen.

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    Gellendes Pfeifkonzert in Nürnberg

    Drei Spieltage vor Saisonende haben die Franken jedoch weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf den ersten direkten Abstiegsplatz. Igor Matanovic (37.) traf am Sonntag für den KSC, der bei nun sieben Zählern Rückstand auf den Relegationsrang seine Minimalchance im Aufstiegskampf wahrte.

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    Die Zuschauer in Nürnberg hatten in der ersten Halbzeit phasenweise einen Klassenunterschied gesehen. Angesichts von 10:0 Torschüssen zugunsten der Karlsruher war Nürnberg mit dem 0:1 noch gut bedient, die Fans quittierten die viel zu passive Leistung ihrer Mannschaft mit einem gellenden Pfeifkonzert.

    Club-Trainer Christian Fiel reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit gleich vier neue Spieler. Die Nürnberger waren nun deutlich aktiver und erarbeiteten sich darüber hinaus gute Chancen. Ein Tor blieb ihnen jedoch verwehrt.

    SID

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