SC Paderborn 07 - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.
Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!
Dank dieses Dreiers schiebt sich der SCP in der Tabelle auf Rang 5, die Spielvereinigung ist Zwölfter. Als kommende Aufgaben warten auf beide Klubs am Ostersonntag Auswärtsspiele. Paderborn muss nach Darmstadt, Fürth wird in Sandhausen antreten.
Letztlich bringt der SC Paderborn das 3:2 gegen die SpVgg Greuther Fürth über die Zeit und feiert einen am Ende doch noch recht glücklichen Sieg. Vor 10.952 Zuschauern in der Home Deluxe Arena waren die Hausherren zunächst die bessere Mannschaft, gingen verdient in Führung. Doch die Gäste steckten trotz des unglücklichen Spielverlaufs nie auf, wussten sich nach der Pause zu steigern. Allerdings stellte sich der Erfolg zu spät ein. So ging den Mittelfranken die Zeit aus und mehr als der Anschlusstreffer war nicht mehr drin.
Dann beendet Schiedsrichter Michael Bacher das Treiben auf dem Platz.
Es bietet sich tatsächlich noch die große Ausgleichschance. Über rechts schafft es die Spielvereinigung in den Strafraum. Damian Michalski schießt direkt mit rechts. Jannik Huth pariert mit dem Fuß. Ragnar Ache setzt zum Fallrückzieher an, der links am Tor vorbeifliegt.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten Gnadenfrist werden den Gästen noch eingeräumt.
Tooooor! SC Paderborn - GREUTHER FÜRTH 3:2. Von links nähert sich Luca Itter mit dem Ball am Fuß dem Sechzehner, spielt dann Branimir Hrgota an. Mit dem Rücken zum Tor nimmt dieser die Kugel glänzend in einer Drehbewegung an, schlüpft so zwischen den gegnerischen Verteidigern Bashir Humphreys und Uwe Hünemeier durch und schießt mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck. Das neunte Saisontor des Kleeblatt-Kapitäns sorgt noch einmal für Spannung.
Bei den Gästen wird Max Christiansen durch Nils Seufert ersetzt. Damit schöpfen beide Trainer ihre Wechselmöglichkeiten aus.
Sollten die Franken jetzt vielleicht doch noch einmal Morgenluft wittern. Allerdings ist das immer noch ein weiter Weg bis zu einem eventuellen Punkt. Und die Minuten verrinnen.
Tooooor! SC Paderborn - GREUTHER FÜRTH 3:1. Jetzt belohnen sich die Gäste doch noch für ihr stetes Bemühen. Aus halblinker Position bringt Branimir Hrgota einen Distanzschuss an. Den Aufsetzer kann Jannik Huth nicht festhalten. Dickson Abiama ist zur Stelle und bugsiert die Kugel mit dem linken Fuß irgendwie am Keeper vorbei. Und da dieser die Hand beim ersten Kontakt des Fürthers nicht am Ball hat, zählt das zweite Saisontor von Abiama auch.
Beim SCP verlässt Kai Klefisch den Rasen, den dafür Maximilian Rohr betritt.
Bei den Gästen räumt Julian Green das Feld zugunsten von Dickson Abiama.
Anschließend wird noch eine Runde gewechselt. Sirlord Conteh hat sein Tagwerk verrichtet und geht runter. So kommt Robert Leipertz zum Comeback nach auskurierter Verletzung.
Tooooor! SC PADERBORN - Greuther Fürth 3:0. Gnadenlos kontern die Ostwestfalen den Gegner aus. Aus dem Mittelkreis spielt Raphael Obermair steil und schickt Sirlord Conteh auf die Reise. Der Angreifer geht auf und davon, macht das dann halbrechts in der Box ganz edel, hebt die Kugel über Leon Schaffran hinweg ins Tor. Für Conteh bedeutet das den vierten Saisontreffer.
Vorlage Raphael Sanchez Obermair
Kai Klefisch grätscht in den Zweikampf mit Branimir Hrgota und räumt diesen ab. Als Spieler mit den meisten Fouls in dieser Partie verdient sich der Mittelfeldspieler seine erste Gelbe Karte der Saison.
Es braucht alsbald ein Erfolgserlebnis für die Mittelfranken, damit in die Partie noch einmal Fahrt kommt. Momentan plätschert das Spiel nur so vor sich hin.
Dann steht beim Gastgeber der nächste frische Mann bereit. Der heißt Uwe Hünemeier und ersetzt Tobias Müller.
Für die Spielvereinigung wird es nun natürlich schwer. Die auswärtsschwachen Fürther zeigen derzeit Wirkung. Woher sollen die Gäste jetzt auch die Überzeugung nehmen, um hier doch noch etwas mitzunehmen?
Erstmals greift Lukas Kwasniok aktiv ins Geschehen ein, nimmt Florent Muslija aus dem Spiel und schickt Sebastian Klaas auf den Rasen.
Übrigens ist inzwischen auch die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 10.952 Fußballinteressierte sind heute in die Home Deluxe Arena gepilgert. Der überwiegende Teil der Anwesenden dürfte das Kommen angesichts des Spielstandes nicht bereuen.
Und für Tobias Raschl kommt Lukas Petkov.
Alexander Zorniger sieht sich zum Handeln gezwungen. Anstelle von Armindo Sieb soll nun Ragnar Ache etwas bewegen.
Für die Mittelfranken läuft das heute richtig unglücklich. Seit Wiederbeginn ist das Kleeblatt die aktivere Mannschaft, bemüht sich nach Kräften. Nach dem fälschlicherweise aberkannten Tor im ersten Durchgang folgt nun der Torwartfehler. Das ist bitter.
Tooooor! SC PADERBORN - Greuther Fürth 2:0. Nach einem Foul von Luca Itter an Sirlord Conteh gibt es am rechten Strafraumeck einen Freistoß für die Hausherren. Diesen tritt Florent Muslija mit dem rechten Fuß, bringt den Ball direkt aufs Tor. Für Leon Schaffran sollte das eine leichte Fangübung sein, doch dem Keeper rutscht die Kugel durch die Hände ins Tor. Welch ein Fehler! Und das fünfte Saisontor für Muslija!
Im Sechzehner kommt Damian Michalski zum Kopfball, setzt den allerdings über das Gehäuse von Jannik Huth.
Dieser Gefahr schneller Gegenstöße müssen sich die Fürther zunehmend aussetzen. Irgendwann wird das Kleeblatt im Bemühen um ein Tor mehr riskieren müssen.
Paderborn startet einen Konter über Sirlord Conteh. Dieser schickt Florent Muslija links in den Sechzehner. Der hat Luca Itter an den Fersen. Dann wirft sich ihm Leon Schaffran entgegen. Der Keeper erwischt klar und deutlich den Ball. Ein Elfmeter ist hier somit kein Thema.
Wegen eines eher dummen Stoßens von Kai Klefisch gegen Branimir Hrgota liegt der Ball im linken Halbfeld zum Freistoß für die Spielvereinigung bereit. Dieser wird kurz ausgeführt. Aus der Distanz haut Julian Green mit dem rechten Fuß drauf, verzieht aber deutlich.
Jetzt wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Kurz darauf kehrt Christiansen auf den Platz zurück, hat sich offenbar also nicht ernsthaft verletzt.
An der Mittellinie steigt Dennis Srbeny auf den Fuß von Max Christiansen, was bei diesem Schmerzen verursacht. Eine Behandlungsunterbrechung ist die Folge.
Fürth zeigt sich seit Wiederbeginn bemüht, ist häufiger am Ball. Doch Zielstrebigkeit bekommen die Gäste derzeit nicht rein.
Erstmals greift Michael Bacher zum gelben Karton. Den bekommt Damian Michalski nach einem Foul an Sirlord Conteh zu sehen. Für den Innenverteidiger ist das die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder in der Home Deluxe Arena.
Nach 45 Minuten führt der SC Paderborn im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 1:0. In der Summe geht das in Ordnung, die Gastgeber hatten mehr vom Spiel, kamen häufiger zum Abschluss und hatten die etwas besseren Torszenen. Dennoch gaben die Gäste einen Gegner auf Augenhöhe ab. Die Mittelfranken spielten ordentlich mit, verzeichneten Torabschlüsse und erzielten ebenfalls einen Treffer. Dieser wurde wegen eines vermeintlichen Fouls in der Entstehung nach VAR-Eingriff aberkannt, was eine diskutable Entscheidung darstellte. In jedem Fall war es keine krasse Fehlentscheidung, den Zweikampf laufen zu lassen. Daher hätten die Videoassistenten gar nicht eingreifen dürfen. Und dann führte das auch noch zu einer Fehleinschätzung des Zweikampfes. Es war eher ein Foul von Klefisch an Hrgota. Insofern hatte das Kleeblatt auch Pech.
Dann bittet Schiedsrichter Michael Bacher die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.
Nach wie vor spricht der Ballbesitz für den SCP. Derzeit sind wir bei etwa 60 Prozent, was schon ein recht deutlicher Wert ist und zugleich Rechtfertigung für die Führung der Hausherren darstellt.
Seit dieser Szene kommt das Kleeblatt aber nicht zum Abschluss. Es stellt sehr wohl eine Herausforderung dar, einen Weg durch die Paderborner Abwehr zu finden, obwohl die sich ja gar nicht nur hinten reinstellen. Die Ostwestfalen spielen selbst weiter nach vorn.
Obwohl das Tor aberkannt wurde, gibt die Szene den Mittelfranken Zuversicht. Jetzt sollten die Jungs von Alexander Zorniger wissen, wie es funktionieren kann.
Bei einer Flanke von Raphael Obermair behindern sich die Fürther Leon Schaffran und Luca Itter. So springt der Ball im Sechzehner zu Kai Klefisch. Dieser probiert aus recht zentraler Position einen Lupfer, setzt den mit dem linken Fuß rechts am Tor vorbei.
Bei der VAR-Überprüfung geht es um den Zweikampf zwischen Hrgota und Klefisch. Es gibt sicherlich Kontakt, aber ist das ein Foul? Michael Bacher schaut sich das am Monitor an und verweigert dem Tor doch die Anerkennung. Es bleibt beim 1:0 für Paderborn. Pech für die Gäste!
Im Mittelkreis erobert Branimir Hrgota den Ball von Kai Klefisch und marschiert los. Aus dem Zentrum spielt der Kleeblatt-Kapitän auf halbrechts Armindo Sieb an. Und dieser trifft den Ball mit dem rechten Fuß gut, setzt den unhaltbar ins lange Eck. Doch der Treffer kommt auf den Prüfstand.
Nun tun auch die Hausherren mal wieder etwas, gelangen tief in die gegnerische Hälfte. Eine wirklich gute Schussposition hat Denis Srbeny dort rechts draußen nicht. Ein gefährlicher Abschluss kommt somit nicht zustande.
Simon Asta erarbeitet gegen Bashir Humphreys eine Ecke für die Gäste. Julian Green tritt diese von rechts hoch in die Mitte, findet dort aber lediglich einen Paderborner Kopf.
So beruhigt sich das Geschehen auf dem Platz. Paderborns Fans auf den Rängen sind aber fürs Erste zufrieden. Durch die Führung der Gastgeber hat sich dort gute Laune verbreitet.
Paderborn schnauft momentan ein wenig durch, überlässt dem Kontrahenten den Ball. Defensiv haben sich beide Mannschaften sortiert. Daher gibt es aktuell keine Torabschlüsse. Branimir Hrgota wird soeben abgeblockt.
Die Führung der Gastgeber geht durchaus in Ordnung. Nach wie vor hat Paderborn mehr vom Spiel, kommt inzwischen auf 7:3 Torschüsse. Allerdings lässt sich mittlerweile feststellen, dass die Spielvereinigung den Gegentreffer verdaut hat. Die Mittelfranken mischen wieder aktiv mit.
Nun meldet sich das Kleeblatt mal wieder zu Wort. Nach einem Zuspiel von Branimir Hrgota, kommt Armindo Sieb im Strafraum zum Rechtsschuss. Auch dieser gerät nicht platziert genug, weshalb Jannik Huth keine Probleme bekommt.
Dann steckt Dennis Srbeny den Ball in den Lauf von Sirlord Conteh durch. Der Angreifer marschiert in den Sechzehner und schiebt die Kugel mit dem rechten Fuß rechts an Leon Schaffran vorbei - aber eben auch zwei Meter neben den rechten Pfosten.
Diesen Rückschlag müssen die Gäste erst einmal verdauen. Die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga hat natürlich auch nicht das Selbstvertrauen, um so etwas mal eben schnell wegzustecken.
Tooooor! SC PADERBORN - SpVgg Greuther Fürth 1:0. Ihre zweite Ecke nutzen die Ostwestfalen. Florent Muslija tritt diese von der linken Seite. Die Hereingabe verlängert Bashir Humphreys. Dann steht Ron Schallenberg am Torraum goldrichtig, muss gar nicht mehr abspringen und köpft aus knapp fünf Metern ein. Auf der Linie steht Marco John, kommt aufgrund der kurzen Distanz aber nicht schnell genug hoch, um noch zu retten. So markiert Paderborns Kapitän seinen dritten Saisontreffer.
Vorlage Bashir Humphreys
Mittlerweile sind die etwas größeren Spielanteile aufseiten der Hausherren. Darüber hinaus erleben die Zuschauer in der Home Deluxe Arena eine ziemlich offene Angelegenheit.
Jetzt geht es recht munter rauf und runter. Mit einem langen Ball wird Armindo Sieg von Oussama Haddadi auf die Reise geschickt und der sucht rechts in der Box den Abschluss. Den Rechtsschuss pariert Jannik Huth. Dann ertönt der Abseitspfiff. Diese Entscheidung wäre im Falle eines Tores von VAR-Seite aber sicherlich einkassiert worden.
Auf der Gegenseite probiert sich Armindo Sieb aus der zweiten Reihe. Auch dieser Rechtsschuss ist nicht sonderlich gut platziert, Jannik Huth aber bekommt die Kugel nicht gleich zu fassen. Doch kein Fürther steht zum Abstauben bereit.
Paderborn trägt einen konstruktiven Angriff vor. In halbrechter Position setzt Julian Justvan zum Distanzschuss an, stellt Leon Schaffran mit dem linken Fuß aber nicht ernsthaft auf die Probe.
Eine Standardsituation springt sehr wohl raus für die Ostwestfalen. Den Freistoß aus dem rechten Halbfeld schießt Florent Muslija direkt aufs kurze Eck. Da ist Leon Schaffran durchaus gefordert, aber auch rechtzeitig zur Stelle.
Es schließt sich eine erste Ecke fürs Kleeblatt an. Es folgt ein erster Torschussversuch von Marco John, der nicht durchkommt. Kurz darauf schwärmen die Paderborner zu einem Konter aus, bekommen den aber nicht zu Ende gespielt.
Etwa eine Minute dauert die Unterbrechung, dann dürfen die Gäste den Freistoß ausführen. An der Seitenlinie steht Marco John bereit, um gleich zurückzukehren.
Nach etwas mehr als zehn Sekunden prallen Dennis Srbeny und Marco John mit den Köpfen zusammen. Letzterer bleibt liegen und muss behandelt werden.
Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an. Es ist noch mal kühl geworden, bei frischen vier Grad wird in Ostwestfalen aber zumindest nicht mit Niederschlägen gerechnet.
Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Michael Bacher. Der 32-jährige Referee kommt zu seinem 47. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Nico Fuchs und Tobias Fritsch. Als Vierter Offizieller fungiert Oliver Lossius. Mit der Videoüberwachung wurden Tobias Welz und Thorsten Schiffner betraut.
Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 9. Spieltag mit 2:1 an die Spielvereinigung, die auch das letzte Gastspiel in Paderborn im Mai 2021 gewann (2:4). In der letzten gemeinsamen Saison davor entschieden die Ostwestfalen ihr Heimspiel gegen Fürth im Februar 2019 mit 6:0 für sich.
Paderborn ist derzeit vier Partien ohne Sieg. Zu dieser Negativserie gehört auch ein Heimspiel gegen St. Pauli (1:2). Mitte Februar strich man in der Home Deluxe Arena letztmals Punkte ein - bei einem 1:0 gegen Kaiserslautern.
Das große Problem der Mittelfranken ist die Auswärtsschwäche. Auf Reisen hat das Kleeblatt nur einen Sieg errungen und kümmerliche sechs Punkte geholt - so wenig wie kein anderer Zweitligist. Aktuell steht Fürth in der Fremde bei vier Niederlagen in Folge. Den letzten Teilerfolg gab es unmittelbar vor der Länderspielpause Mitte November beim 1:1 in Darmstadt. Eine Woche zuvor feierte man in Braunschweig den einzigen Auswärtssieg der Saison (1:0).
Aus tabellarischer Sicht hat hier der Sechste den Elften zu Gast. Nach vorn scheint der Zug abgefahren für den SCP. Zehn Punkte fehlen zu Rang 3. Da müsste schon einiges passieren, damit der einstige Tabellenführer (zuletzt nach dem 8. Spieltag) dort noch einmal heranschnuppern könnte. Bei der Spielvereinigung geht der Blick ohnehin eher nach hinten. Der Bundesliga-Absteiger weist ein Polster von lediglich fünf Zählern zur Abstiegszone auf und ist noch längst nicht aller Sorgen ledig.
Ebenfalls drei Umstellungen gibt es aufseiten der Gäste nach dem 3:0-Erfolg gegen Magdeburg. Torwart Andreas Linde (krank), Lukas Petkov (Bank) und Ragnar Ache (nach Grippe auf der Bank) sind nicht in Fürths Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Alexander Zorniger heute Keeper Leon Schaffran, Armando Sieb und Julian Green von Beginn an auf den Platz.
Für die SpVgg Greuther Fürth stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Schaffran - Haddadi, Michalski, Itter - Asta, Raschl, Christiansen, John - Green - Sieb, Hrgota.
Im Vergleich zur 0:1-Niederlage vor der Länderspielpause in Regensburg nimmt Lukas Kwasniok drei Veränderungen vor. Anstelle von Uwe Hünemeier, Niclas Nadj (beide Bank) und Felix Platte (nicht im Kader) rücken Raphael Obermair, Florent Muslija und Sirlord Conteh in Paderborns Startelf.
Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Belangen und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des SC Paderborn: Huth - Hoffmeier, Müller, Humphreys - Justvan, Klefisch, Schallenberg, Muslija, Obermair - Srbeny, Conteh.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und der SpVgg Greuther Fürth.
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