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Paris Saint-Germain: Beschwerde bei der FIFA gegen Real Madrid wegen Kylian Mbappe?

Vermutete Mbappe-Einigung: PSG könnte Beschwerde gegen Real einlegen

Bei Paris Saint-Germain ist man sich einig: Kylian Mbappe soll unbedingt noch in diesem Sommer verkauft werden.
Image: Bei Paris Saint-Germain ist man sich einig: Kylian Mbappe soll unbedingt noch in diesem Sommer verkauft werden.  © Imago

Bei Paris Saint-Germain denkt man offenbar darüber nach, Beschwerde bei der FIFA gegen Real Madrid einzulegen. Die Bosse gehen davon aus, dass die Königlichen bereits in Verhandlung mit ihrem Stürmer-Star Kylian Mbappe getreten sind – entgegen dem Reglement des Verbands.

Gerücht um Gerücht erscheint und das Wechselwirrwarr um Kylian Mbappe nimmt von Tag zu Tag immer neuere Formen und Konturen an. Bei Paris Saint-Germain ist man sich jedenfalls einig: Der Stürmer-Star soll unbedingt noch in diesem Sommer verkauft werden.

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Denn Mbappes Vertrag läuft im nächsten Sommer aus und der Franzose selbst will sein Arbeitspapier beim Hauptstadtklub nicht noch einmal verlängern. Von den Parisern wurde er deshalb zuletzt auch nicht mit auf die Japan-Tour genommen.

Der Saudi-Klub Al-Hilal hatte zuvor mit seiner Offerte an Mbappe die Sport-Welt geschockt: 300 Millionen Euro Ablöse an PSG und ein Gehalt von 700 Millionen Euro für den Franzosen für lediglich ein Jahr Vertrag bot der Wüstenklub für den Superstar. Mbappe hat die Offerte jedoch nach übereinstimmenden Medienberichten abgeschlagen.

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Irres Milliarden-Angebot an Kylian Mbappe - aber der PSG-Superstar möchte nicht nach Saudi-Arabien wechseln. Hintergründe zu seiner Al-Hilal-Absage und ein Ausblick auf die Zukunft des Franzosen.

PSG-Beschwerde gegen Real Madrid?

Die PSG-Bosse gehen mittlerweile wohl davon aus, dass sich ihr 24-jähriger Stürmer bereits mit Real Madrid über einen ablösefreien Wechsel im kommenden Sommer einig ist. Sollte das der Fall sein, hätten die Königlichen entgegen dem FIFA-Reglement gehandelt und den Spieler ohne die ausdrückliche Erlaubnis seines aktuellen Vereins kontaktiert.

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Wie der Telegraph berichtet, sollen die Bosse des französischen Hauptstadtklubs deshalb in Erwägung ziehen, Beschwerde gegen die unerlaubte Vorgehensweise der Madrilenen einzulegen.

Derzeit scheint es jedoch so, als sei ein Abgang Mbappes gegen eine Ablösesumme in diesem Sommer ohnehin das deutlich realistischere Szenario. Zuletzt hatte PSG bereits ein Preisschild für den Franzosen festgelegt. Satte 250 Millionen Euro fordern die Pariser für ihren Superstar bei sofortigem Wechsel.

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Sollte jedoch kein Verein bereit sein, die horrende Summe zu stemmen, und Mbappe sich mit Real tatsächlich bereits über einen ablösefreien Wechsel 2024 einig geworden sein, könnte es wohl tatsächlich zu rechtlichen Schritten seitens der Pariser gegen Madrid kommen.

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