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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Argentinien - Südafrika. FIFA Frauen WM Gruppe G.

Argentinien 2

  • S Braun ()
  • R Nunez ()

Südafrika 2

  • L Motlhalo ()
  • T Kgatlana ()

Live-Kommentar

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So viel vom ersten Spiel dieses WM-Freitags in Australien und Neuseeland. Die weiteren Partien des Tages starten zu menschlicheren Zeiten. In Gruppe D trifft Europameister England auf Dänemark (10:30 Uhr) und China spielt gegen Haiti (12:30 Uhr). Bis dann!

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Wie gehts weiter? Die Entscheidung fällt also erst am Mittwoch, wenn um 9:00 Uhr parallel Argentinien auf Schweden trifft, während Südafrika sich mit Italien auseinandersetzen muss. Rechnerisch kann in dieser Gruppe noch jeder weiterkommen.

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Argentinien und Südafrika trennen sich 2:2, zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Nach einer mäßigen ersten Hälfte, die mit einer verdienten Führung für Südafrika endete, brauchte die Partie nach der Pause eine ganze Weile, um wieder Fahrt aufzunehmen. Als Südafrika 25 Minuten vor Ende auf 2:0 erhöhte, schien die Partie entschieden, aber mit einem furiosen Schlussspurt konnte die Albiceleste die sich in Sicherheit wiegenden Banyana Banyana doch noch abfangen.

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Schlusspfiff!

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Die Hereingabe von Makhubela fällt zu flach aus, der zweite Ball kommt auch nicht und dann müssen die Südafrikanerinnen ganz von hinten wieder aufbauen. Das kostet viel Zeit.

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Halbfeldfreistoß für Südafrika.

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Ein Unentschieden hilft hier keinem weiter. Andererseits sei daran erinnert, dass beide Teams noch ohne WM-Sieg ever sind. Das könnte auch so bleiben.

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Die Schlussphase entschädigt hier schon für einiges.

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Fünf Minuten Nachschlag gibts. Jetzt ist es ein Spiel mit offenem Visier.

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Dann aber, weit, weit aufgerückt sind die Argentinierinnen, suizidal weit. Und fast laufen sie dann in einen Konter. Hätten sich da Banyana Banyana nur etwas mehr Zeit genommen, aber es kommt nur ein unkontrollierter Abschluss zustande. Und Abseits wars dann auch noch. Muss man dann viel sauberer ausspielen. Kgadietes Abspiel in den Lauf von Magaia kam einen Tick zu spät.

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Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass den Südafrikanerinnen etwas die Kräfte ausgehen. Sie kommen kaum noch aus der eigenen Hälfte raus. Und die Argentinierinnen spielen jetzt natürlich mit der geglückten Aufholjagd im Rücken.

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Fünf Minuten noch, eine weitere Pointe ist hier nicht auszuschließen.

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Außerdem geht Motlhalo runter und Kgoale kommt. Die hätte auch für Kgatlana kommen können.

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Doppelwechsel Südafrika: Die starke Kgatlana macht Platz für Kgadiete. Kennen wir aus der Bundesliga, Wechsel nach Buchstaben, aber das ist schon fast übertrieben.

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Übrigens: Kein Team kassiert mehr Gegentore in der Schlussviertelstunde als Südafrika. Gut zu wissen morgen im Büro. Anzahl: zwei. Wissen, mit dem man angeben kann.

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Freistoß von der linken Seitenlinie auf Strafraumhöhe, Nunez führt aus, bringt den Ball aber zu nah ans Tor, das ist dann nicht mehr schwer für Swart. Aber es spielt jetzt tatsächlich nur noch die Albiceleste.

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Ich kann mich täuschen, aber die Südafrikanerinnen schienen sich auf dem 2:0 ausruhen zu wollen. Da waren dann doch ein paar zu viele Wackersteine im Kopfkissen. Jetzt droht die Partie Südafrika völlig zu entgleiten. Momentum und so.

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Tooor! ARGENTINIEN - Südafrika 2:2. Nächster Angriff, nächstes Tor. Auf einmal läufts bei den Südamerikanern. Klasse gespielt, Flanke von Rodriguez, eingewechselt, von der rechten Seite zum Tor hin, Nunez lässt den Ball über die Stirn streichen und trifft unten links.

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Vorlage Yamila Tamara Rodríguez

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Tooor! ARGENTINIEN - Südafrika 2:1. Die Albiceleste ist wieder im Spiel! Eigentlich schien der Angriff schon abgewehrt. Aus dem Strafraum wurde der Ball rausgeschlagen, aber nicht weit genug. Braun kann die Kugel annehmen, lässt sie einmal aufspringen und haut sich dann mit Wucht ins rechte Kreuzeck. Es wird hier tatsächlich noch einmal spannend!

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Oh, oh, das war jetzt aber richtig gefährlich und hätte der Partie wieder Leben eingehaucht. Halbfeldfreistoß Argentinien, Swart kommt aus dem Kasten und haut am Ball vorbei, aus dem Hintergrund fliegt der Ball von Lonigro getreten Richtung Tor und kann gerade noch so auf der Linie geklärt werden.

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Die Albiceleste ist bemüht, schafft es aber weiter kaum, Swart in Bedrängnis zu bringen. Eher riecht das hier nach einem 3:0 für Südafrika nach einem Konter.

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Vierter Wechsel bei Argentinien: Larroquette räumt das Feld für Lonigro.

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Tooor! Argentinien - SÜDAFRIKA 0:2. Ich lege mich fest, das ist die Entscheidung. Stabile verliert den Ball im Gegenpressing an Seoposenwe, die dann noch ein paar Meter vor der Grundlinie querläuft, um dann perfekt ins Zentrum zu legen. Aus kürzester Distanz donnert Kgatlana den Ball unter die Latte.

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Vorlage Jermaine Seoposenwe

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Allerdings muss Swart jetzt doch das ein oder andere Mal eingreifen, ein paar Bälle fliegen in ihren Strafraum, gefährlich sind die nicht, dafür kam eben der Distanzschuss von Bonsegundo auch viel zu mittig. Und Hereingaben hat Swart in der Regel sicher. Anders als in der ersten Hälfte.

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Also bei den argentinischen Standards wirds immer ziemlich hektisch im Strafraum der Südafrikanerinnen. Seis bei Ecken, sei es bei den Halbfeldfreistößen. Dann kommts immer zu wildem Gestocher vor dem Tor, weder wird sauber geklärt, noch sauber abgeschlossen. Viel Zufall im Spiel.

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Das Tempo zieht gerade ein wenig an, die Argentinierinnen müssen schließlich. Und für Südafrika ergeben sich Räume. Vielleicht erleben wir ja noch einen weiteren Treffer?

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Da gehört auch Chuzpe zu: Einen Freistoß aus fast 30 Metern will Magaia direkt ausführen. Der Ball kommt kaum vom Rasen hoch. So ist Correa nicht zu bezwingen.

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Für Argentiniens Sturmspitze Gramaglia kommt Rodriguez in die Partie.

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Und beim anschließenden Freistoß gibts eine harmlose Kopfballverlängerung durch Larroquette, der kam aber so langsam, da hätte Swart auch auf der anderen Seite des Tores stehen können, den hätte sie trotzdem gefangen.

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Für ein Foul im Mittelfeld kassiert Makhubela nun die dritte Karte im Spiel, starker Einstand, keine Frage. Hat keine 120 Sekunden gedauert nach ihrer Einwechslung.

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Und Holweni kommt für Cesane.

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Jetzt wechselt auch Südafrika, es sind die Wechsel zwei und drei. Biyana macht für Makhubela Platz.

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Oha, das war jetzt richtig gefährlich. Diesmal schaffen es die Argentinierinnen wirklich, ein Loch in die Abwehr zu reißen. Bonsegundo geht auf der linken Seite bis zur Grundlinie, flankt dann halbhoch in den Rückraum und Nunez nimmt das Zuspiel mit vollem Risiko. Mit etwas Schussglück hätte der gepasst, so geht er klar über das Tor. Aber das war endlich auch mal eine Situation zu Ende gespielt.

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Das sieht bei Südafrika alles eine Tick zwingender aus, so ganz grundsätzlich, in der Anlage. Aber was ist schon ein Tick?

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Starke Aktion von Banini, die sich gut auf der linken Seite behauptet, dann aber doch nicht mehr als eine Ecke herausholen kann. Die bringt dann keine Gefahr.

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Die Argentinier also mit frischen Kräften, aber die unveränderten Afrikanerinnen gleich mit einer Riesenchance! Nur um Zentimeter verpasst Kgatlana eine flache Hereingabe an den Torraum von Seoposenwe nach einem Konter. Da hätte sie nur noch irgendwie einen Fuß besser dranbringen müssen, irgendwie. Das hätte gereicht. Und dann wäre das Ding durchgewesen, ziemlich sicher.

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Weiter gehts.

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Und Falfan räumt das Feld für Nunez.

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Die Südamerikanerinnen wechseln doppelt. Benitez macht Platz für Cruz.

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Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass sich personell bei den Argentinierinnen was tun wird. Da muss mehr aus dem Mittelfeld kommen.

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Wir haben bei dieser Weltmeisterschaft schon einiges geboten bekommen. Aber diese Partie gehört sicherlich nicht zu den Highlights. Tempo und Einsatz sind da, aber oft fehlt die Genauigkeit. Die Banyana Banyana tun etwas mehr fürs Spiel, verdanken ihre Führung aber einem ziemlichen Blackout der argentinischen Abwehr, die bei einer vermeintlichen Abseitsposition einfach das Verteidigen einstellte und dafür hart bestraft wurde. Die Südafrikanerinnen spielten die Szene im Schritttempo zu Ende!

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Dann ist die erste Hälfte Geschichte. Hat nur neun Minuten überzogen.

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Trotzdem bietet die erste Hälfte noch ein echtes Highlight, nämlich einen brandgefährlichen Distanzschuss von Motlhalo aus 20 Metern. Der ging Richtung restes Kreuzeck, Correa muss sich gewaltig strecken, kommt trotzdem nicht ran. Und kann dann erleichtert registrieren, der ging gaaanz knapp vorbei.

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Erneut jubeln die Afrikanerinnen, und diesmal bedarf es keiner großen VAR-Untersuchung. Der Treffer fiel ähnlich wie das 1:0, aber die Abseitsposition von Motlhalo war schon extrem deutlich.

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Nach einem Halbfeldfreistoß bekommen die Südafrikanerinnen den Ball nicht richtig weg. Aber auch über den zweiten Ball werden die Argentinierinnen nicht gefährlich. Ziemlich willenlos wird der Ball in den Strafraum gehebelt, viel zu lang, als Banini damit hätte was anfangen können.

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Besser spät als nie: Acht Minuten Nachspielzeit. Wäre in der Aufregung fast untergegangen.

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Da denken Franken sicher sofort an eine Urlaubsinsel: Mayorga mit einem wichtigen taktischen Foul, sonst wäre Kgatlana wohl frei durchgewesen. Auch das gibt Gelb. Und auch das ist eine zweite Gelbe. Auch Mayorga wird im letzten Gruppenspiel fehlen.

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Der Ball kommt sehr nah an den Kasten, Swart löst sich von der Linie und fängt die Kugel sicher.

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Wird einiges an Nachspielzeit geben. Die Nachspielzeit wird durch eine Ecke für Argentinien eingeläutet.

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Da war das Bein von Biyana schon sehr hoch beim Zweikampf, sie kassiert dafür Gelb. Und das heißt, da sie auch schon im ersten Spiel verwarnt wurde, ein Spiel Zwangspause.

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Die Partie ist ziemlich arm an Höhepunkten. Da war gestern schon deutlich mehr los. Argentinien mit etwas mehr Ballbesitz (60 Prozent), aber seltenst in der Gefahrenzone.

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Aber solche Tore fallen halt, wenn die Leute an der Seite immer so lange warten, bis sie eine Abseitssituation anzeigen. Gewöhnungseffekt. Wie bei "wer dreimal lügt ...".

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Den Schock muss man erst einmal verdauen. Für Motlhalo, die ihre Brötchen bei Glasgow City verdient, war es der erste WM-Treffer.

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Tooor! Argentinien - SÜDAFRIKA 0:1. Also, das Tor: Schöner Pass in die Tiefe, alle Argentinierinnen rücken raus und gehen fest davon aus, dass das Abseits war. Und es sah auch tatsächlich so aus, als gingen auch die Südafrikaner von einer Abseitsposition aus. Aber sie spielten die Situation eher lässig zu Ende. Kgatlana, alleine im Strafraum, legte einfach nochmal quer auf Motlhalo, und die schob locker ein. Die Argentinierinnen schauten nur zu und fühlten sich durch den Abseitspfiff bestätigt. Das war gerade schon sehr kurios.

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Vorlage Chrestinah Thembi Kgatlana

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Das wird interessant: Die Argentinierinnen spielen auf Abseits und stellen dann einfach das Spiel ein. Keiner greift ein, als die Südafrikanerinnen einfach einschieben.

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Das sah schon besser aus: Magaia bringt einen Ball aus dem linken Halbfeld halbhoch ins Zentrum, wo Seoposenwe den Ball allerdings nicht sauber annehmen kann. Die Chance verpufft.

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Das war nachlässig. Sehr halbgarer Querpass in der Verteidigung auf Mayorga, und Kgatlana wittert ihre Chance, geht dazwischen, treibt den Ball in die Tiefe, kann aber mehr als eine weitere Ecke nicht herausholen.

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Jetzt gibts den Wechsel, der sich bereits angekündigt hatte. Jane spielt nun auch offiziell nicht mehr mit, Biyana übernimmt. Die stand beim Auftaktspiel noch in der Startelf.

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Die Partie läuft inzwischen wieder, Südafrika nur zu zehnt, bekommt aber einen Distanzabschluss durch Kgatlana, die aus zentraler Position den Ball aber nicht richtig erwischt. Kullerball.

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War nicht der Rücken (den Aufprall gabs aber), sondern der Knöchel, sie wird erstmal außerhalb weiter behandelt.

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Nach einem Zusammenprall von Jane und Bonsegundo bleibt Jane zunächst auf dem Rasen liegen, sie ist etwas herb auf den Rücken geknallt. Die Partie ist unterbrochen. Die Betreuer kommen sogar mit der Trage. Hinter dem Tor machen sich ein paar Spielerinnen warm.

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Die xGoal-Anzeige schlägt schon aus, bei Argentinien wird 0,04 angezeigt, bei Südafrika 0,08. Das kommt einem jetzt doch etwas übertrieben vor. Eckstoß Südafrika.

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Jetzt auch der erste Eckstoß für die Albiceleste. Benitez war die linke Seite runtermarschiert, aber die Flanke wurde geblockt. Beim Eckstoß entsteht dann zunächst etwas Chaos am Torraum, aber irgendwie bekommt Südafrika das dann geklärt, auch wenns nicht sonderlich kontrolliert aussah.

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Die Südafrikanerinnen wirken in dieser Anfangsphase ein wenig wacher und variabler. So richtig Fluss ist noch nicht in der Partie. Es steht aber einfach auch viel auf dem Spiel.

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Erstmals wirds gefährlich, als ein Steckpass aus dem Mittelfeld bei Magaia landet, die in den Strafraum einläuft. Aber Correa, die nächste Woche 40 wird, kommt weit aus dem Kasten und kann den Ball aufnehmen.

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So langsam kommt die Albiceleste aber besser in die Begegnung, erste Ballstafetten vor dem gegnerischen Strafraum, bis dann ein Pass abgefangen wird (!), aber der Konter der Afrikanerinnen verpufft schon im Ansatz.

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Eine südafrikanische Spezialität ist das Abfangen von Pässen, in dieser Disziplin hatten sie am ersten Spieltag den Bestwert. Gab schon ein paar Kostproben. Viel spielt sich im Mittelfeld ab, wenns nach vorne geht, dann eher bei den Banyana Banyana.

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Es gibt Menschen, die das als klassisches Abtasten bezeichnen würden. Südafrika tastet ein wenig aktiver ab.

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Das geht hier eher gemächlich los, Südafrika mit einer frühen ersten Ecke, die halbhoch reingeschlagene Ecke landet bei Gamede, die das Leder aber nicht aufs Tor bringt.

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Noch ein Wort zum Wetter, die Wintersonne steht recht tief, mit knapp 10 Grad ist es recht schattig, wie man so sagt. Gute Bedingungen.

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Los gehts.

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Angeführt von Schiedsrichterin Anna-Marie Keighley (Neuseeland) betreten die Spielerinnen das Feld.

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Ein Blick in die Fußballhistorie lohnt sich bei dieser Begegnung nicht, beide Teams treffen nämlich zum allerersten Mal aufeinander, es gab noch nicht einmal ein Freundschaftsspiel zwischen Südafrika und Argentinien.

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Während die Südafrikanerinnen gegen Schweden den Kürzeren zogen (1:2), unterlagen die Argentinierinnen Italien ebenso knapp (0:1). Und damit wären wir wieder am Anfang, wer heute verliert, ist praktisch raus. Und die Gewinnerinnen bekommen am dritten Spieltag ein echtes Endspiel. Ein Remis hülfe keinem so richtig weiter.

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Und für mindestens ein Team wird es dabei auch bleiben, davon können wir jetzt schon ausgehen, für die Verliererinnen an diesem Nachmittag im Rugby-Stadion im neuseeländischen Dunedin sieht es düster aus. Denn beide, sowohl die Albiceleste, als auch die Banyana Banyana haben die Auftaktbegegnung verloren.

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Es gibt auch noch eine weitere Gemeinsamkeit. Beide Teams haben nämlich noch nie ein Spiel bei einer WM gewonnen! Südafrika hat bisher alle vier WM-Spiele verloren, die Argentinierinnen blieben bisher in zehn Anläufen sieglos, holten aber immerhin schon zwei Remis. Den Rest kann man dann leicht ausrechnen.

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Für die Argentinierinnen ist es die vierte Teilnahme an einer Fußballweltmeisterschaft, für die Südafrikanerinnen die zweite, dabei haben beide Länderauswahlen eine Sache gemeinsam: Über die Vorrunde sind sie noch nie hinausgekommen.

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Ellis bringt in der Verteidigung Cesane für Holweni, dazu kommt eine Veränderung im Mittelfeld, wo heute Dhlamini für Biyana beginnt. Im Angriff bleibt alles beim Alten.

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Desiree Ellis setzt diese Elf dagegen: Swart - Dhlamini, Gamede, Mbane, Ramalepe - Magaia, Motlhalo, Jane, Cesane - Seoposenwe, Kgatlana.

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Lediglich eine Veränderung im Vergleich zum ersten Gruppenspiel nimmt Portanova vor. Im offensiven Mittelfeld spielt Gramaglia für Nunez.

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So läuft das Team von German Portanova auf: Correa - Stabile, Cometti, Mayorga, Braun - Benitez, Falfan - Bonsegundo, Banini, Gramaglia - Larroquette.

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Der WM-Tag beginnt mit einer Art Endspiel in Gruppe G. Verlieren verboten, heißt es für die Teams aus Argentinien und Südafrika. Schauen wir zunächst auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Argentinien und Südafrika.