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FIFA Frauen WM: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg deutet Verbleib an

Nach WM-Blamage: Voss-Tecklenburg deutet Verbleib an

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg musste mit der deutschen Mannschaft eine 1:2-Niederlage hinnehmen.
Image: Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat nach dem blamablen WM-Aus einen Verbleib angedeutet.  © Imago

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hat sich auch am Tag nach dem Aus bei der FIFA Frauen WM nicht konkret zu ihrer beruflichen Zukunft geäußert, einen Verbleib aber angedeutet.

"Wir haben in den letzten zwei Jahren sehr viel erreicht und angeschoben und darauf wollen wir trotz dieses Rückschlags weiter aufbauen", schrieb die 55-Jährige in den sozialen Netzwerken. Sie kündigte eine "akribische" Aufarbeitung an.

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Nach dem Vorrundenaus bei der WM in Australien und Neuseeland herrscht Katerstimmung bei den Deutschen. Auch Kritik an Martina Voss-Tecklenburg macht sich breit. DFB-Manager Joti Chatzialexiou stärkt der Bundestrainerin aber den Rücken.

"Schwer in Worte zu fassen"

Die DFB-Auswahl war am Donnerstag durch ein 1:1 im letzten Vorrundenspiel gegen Südkorea erstmals bereits in der Gruppenphase gescheitert. "Auch einen Tag danach ist es schwer die Enttäuschung in Worte zu fassen. Das vorzeitige Ende unserer WM-Reise wird noch lange schmerzen", schrieb Voss-Tecklenburg und bedankte sich bei ihren Fans: "Danke auch für die vielen aufbauenden Worte, die uns auf unterschiedlichsten Wegen erreicht haben."

dpa

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