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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Augsburg - VfB Stuttgart. Bundesliga.

FC Augsburg 1

  • D Beljo ()

VfB Stuttgart 1

  • W Endo ()

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus dem Oberhaus, einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal. 

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Wie gehts weiter? Der FCA spielt nächsten Samstag in Frankfurt, der VfB hat zeitgleich die Fohlen aus Gladbach zu Gast. Also ist der Spielbeginn auch 15:30 Uhr. Gibt keine zwei Topspiele. 

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Wenn Punkte verteilt werden, passiert meist auch was in der Tabelle: Der FCA (13.) macht einen Platz gut und schiebt sich vor Hoffenheim. Der VfB hängt dagegen weiter auf dem Relegationsplatz fest, hat aber den Rückstand auf Bochum auf zwei Zähler verkürzt.

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Kein wirklich gutes Spiel. Der FCA und Stuttgart teilen sich die Punkte. Die einfache Erklärung: In der ersten Hälfte war Stuttgart schlechter, in der zweiten Hälfte Augsburg. Die kompliziertere: Der FCA schien sich seine Sieges nach der Pausenführung sehr sicher zu sein und blieb nach der Pause ausgesprochen passiv. Und irgendwann fiel dann hinten halt einer rein. In der Schlussphase war der VfB einem Sieg näher. Aber drei Zähler hatte nach dieser Partie wirklich keiner verdient.

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Schlusspfiff.

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Wenn hier noch eine Mannschaft gewinnen sollte, dann ist es auf jeden Fall nicht Augsburg.

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Ito mit dem Freistoß aus dem linken Halbfeld, Endo steigt zum Kopfball auf, benutzt dabei aber seinen Gegenspieler als Kletterhilfe. Offensivfoul.

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Die Karten, das merken Sie selbst, gehen jetzt schon alle irgendwie in eine Richtung. Taktisches Foul von Maier gegen Coulibaly.

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Fünf Minuten Nachspielzeit, da ist der Offizielle hammerhart. Betrachten wir es als eine Art Nachsitzen.

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Baumgartlinger reißt Endo am Mittelkreis um, der wäre sonst durchgewesen. Auch das gibt eine Verwarnung.

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Nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte schlägt Anton den Ball schön ins rechte Halbfeld, Silas hat das Tempo, marschiert bis zur Grundlinie und muss dann Tempo rausnehmen, weil die Kollegen lange brauchen, um nachzurücken. Seine Hereingabe Richtung Guirassy wird noch abgefälscht und prallt dem Stuttgarter Angreifer noch gegen die Brust. Mit etwas Glück hätte der auch im Netz landen können, statt knapp daneben!

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Silas zieht das nächste Foul, schirmt den Ball stark ab und Uduokhai weiß sich nur mit Festhalten zu helfen. Auch das gibt natürlich Gelb.

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Über die rechte Seite wurschteln sich die Augsburger in die Tiefe, schließlich schlägt Engels eine scharfe, flache Hereingabe durch den Torraum ins Seitenaus. Tja, fehlen jetzt einfach beim FCA ein paar Offensive, die wissen, wo das Tor steht. Selber schuld.

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Die Augsburger Statistik der verspielten Punkte nach Führung wird wohl heute Zuwachs bekommen.

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Wie gut, dass Maaßen da eben so defensiv gewechselt hat. Dann kassiert der FCA nicht noch ein Gegentor.

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Der VAR wirft noch ein Auge auf den Treffer und dann kommt die Freigabe. Endo stand hauchdünn nicht im Abseits.

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Tooor! Augsburg - STUTTGART 1:1. Ein Standard mit Folgen. Vor dem Strafraum wird der Ball quer gespielt, Tomas jagt das Leder dann an den Torraum, zwischen den Knien nimmt Endo den Ball "an" und wühlt ihn dann irgendwie, kein Mensch weiß wie, über die Linie. Ein Schuss war das jedenfalls nicht.

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Rexhbecaj kassiert Gelb nach einem Foul an Silas, 20 Meter vor dem Augsburger Strafraum.

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Nächster Wechsel beim FCA: Gumny kommt für Pedersen.

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Die Schlussviertelstunde beginnt. Das wird bestimmt auch aufregend.

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Das war an sich ganz gelungen: Gute Kombination der Stuttgarter über Silas, Guirassy im Strafraum. Dann wird Vagnoman in Schussposition gebracht, sieht gefährlich aus, aber Anton läuft in die Schussbahn. Tore soll der eigentlich auf der anderen Seite verhindern.

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Kurz die Wechsel zusammengefasst: Der VfB wird offensiver, der FCA defensiver.

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Beim VfB kommt Tomas für Sosa.

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Und Colina kommt für Demirovic.

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Dann gibts die nächsten Wechsel: Baumgartlinger kommt für Vargas.

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Vagnoman mit einem taktischen Foul im Mittelfeld, unterbindet so eine Konter des FCA. Gibt natürlich Gelb.

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Im Großen und Ganzen ist Stuttgart so extrem harmlos, dass sich der FCA für die Restspielzeit auch darauf beschränken könnte, das Spiel über die Zeit zu schaukeln.

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Steckpass auf Silas links am Strafraum, der findet im Sechzehner keine Anspielstation, legt dann vor den Strafraum, als Endo angerauscht kommt, aber geblockt wird. So wird das nichts.

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Die Augsburger bauen gerade auf, als hätten sie zu viele Stuttgart-Videos geschaut. Vom eigenen Strafraum direkt in die Arme von Bredlow. Das wollen die Fans sehen.

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Ungelogen, in den letzten fünf Minuten kam kein Team in Strafraumnähe. Endlich dann mal die Vorwärtsbewegung beim VfB, Endo zieht zentral an, legt sich dann aber den Ball am Strafraum zu weit vor.

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Angsichts mancher Pässe lässt sich gut nachvollziehen, warum das Augsburger Publikum immer wieder gemeinsam aufstöhnt.

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Mit einem taktischen Foul gegen Guirassy erringt Bauer seine siebte Gelbe der Saison.

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Ist schon bitter, längere Ballstafetten, also welche über über fünf Stationen, die gelingen beiden Teams nur in Nähe des EIGENEN Strafraums.

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Okay, bei Passquoten von 76 (Augsburg) und 81 Prozent (Stuttgart), da ist noch Luft nach oben.

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Also besser ist die Partie in der zweiten Hälfte noch nicht geworden.

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Gestocher am Stuttgarter Strafraum, dann schreien alle auf, eine Stuttgarter Hand sei im Spiel gewesen, Dingert bleibt ganz ruhig, hört auch nichts aus Köln und lässt weiterlaufen. Eine Zeitlupe zeigt dann eine Rückenberühung eine Stuttgarter Spielers. Man kanns ja mal versuchen.

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Langer Ball beim VfB in die Spitze, Uduokhai gibt Silas noch einen mit, bevor der alleine vor Koubek auftauchen kann. Der Stuttgarter kommt so aus dem Gleichgewicht und nicht mehr zum Abschluss. ABER: Die Hereinnahme von Silas sorgt doch für frischen Wind in der Stuttgarter Offensive.

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Wer sich von den Stuttgartern gerade nach dem Punktgewinn gegen Dortmund einen mutigeren Auftritt versprochen hatte, hat sich ganz schön reingelegt.

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Also jetzt ein Augsburger Halbfeldfreistoß von der rechten Seite. Der geht links ins Toraus.

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In der nächsten Aktion stanzt Coulibaly die Stollen in den Fuß von Engels und wird dafür verwarnt.

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Engels führt von der linken Seite aus, also ein Freistoß mit Zug zum Tor. Direkt ins Toraus rechts.

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Halbfeldfreistoß FCA, Anton hatte sich beim Kopfballduell eindeutig aufgestützt, auch wenn er das vehement leugnet.

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Halbfeldfreistoß Stuttgart, Sosa mit der Ausführung, war gar nicht mal SO schlecht, die Augsburger Abwehr kriegt das aber geklärt. Geht gerade ziemlich rauf und runter.

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Silas mit seiner ersten Aktion, aus dem halbrechten Mittelfeld dribbelt er den Strafraum an und holt so immerhin eine Ecke heraus. Solche Aktionen wie dieses Solo gabs bei den Schwaben eigentlich bisher kaum, einfach mal Antreten, ein paar Spieler auf sich ziehen ...

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Geht so weiter wie bisher. Der FCA macht mehr fürs Spiel, angesichts der Ballbesitzstatistik müsste es besser heißen, mehr fürs Spiel nach vorne.

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Die Partie läuft wieder.

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Und für den unauffälligen Millot übernimmt Silas. Andererseits, wer war beim VfB eigentlich nicht unauffällig?

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Der VfB wechselt gleich doppelt. Führich räumt das Feld für Coulibaly.

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Beljo, der zwischenzeitlich mal behandelt werden musste, kommt nicht wieder zurück, dafür greift der FCA jetzt mit Cardona an.

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Im Pauseninterview bei DAZN erklärt der Augsburger Niklas Dorsch sich zufrieden mit dem bisherigen Spiel, gut, da gehen die Meinungen auseinander. Aber damit, dass seine Jungs den Gegner dominiert haben, hat er völlig recht. Trotz der nur 36 Prozent Ballbesitz.

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Noch ein paar Zahlen. Rückkehrer Demirovic mit sechs Ballkontakten, weniger hatte beim FCA nur Veiga (4), der in der 34. Minute eingewechselt wurde. Die meisten Ballkontakte beim VfB hatten die drei Verteidiger, das sagt auch viel über das Aufbauspiel der Gäste.

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Das Tempo ist okay, man könnte sagen, es ist ein müder Kick, das wird aber dem Einsatz beider Seiten nicht ganz gerecht. Besser passt, es ist ein Kick, der müde macht. Aus dem Spiel heraus gelingt dem VfB wenig nach vorne, gefährlich wurde es bisher nur bei zwei hohen Ballgewinnen. Augsburg hat mehr vom Spiel, aber nur 36 Prozent Ballbesitz, auch schwer zu erklären. Das Spiel des FCA wirkt stringenter. Vielleicht führen die Augsburger ja deswegen?

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Versprechen gehalten.

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Aber ich verspreche Ihnen, da passiert nix mehr.

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Drei Minuten gibts obendrauf.

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Bisher kein Spiel auf allerhöchstem Niveau, auch das zweithöchste Niveau müsste sich bücken. Viele Fehler, meist sehr zaghafte Stuttgarter. Die Augsburger wirken körperlich präsenter.

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Immer wieder sehen wir einen Stuttgarter am Ball, der verzweifelt eine Anspielstation sucht. Das macht das Spiel der Gäste extrem langsam, sehr durchschaubar. Aber warum bei jedem Stuttgarter immer drei Augsburger stehen, ist schon schwer zu erklären. Das kommt ja alleine rechnerisch schon nicht hin. Hat Christian Dingert vorher wirklich durchgezählt?

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Freistoß Augsburg von der rechten Seitenlinie, Strafraumhöhe, das übernimmt Engels, die Klärung der Flanke Guirassy.

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Faszinierend: Der FCA hat zwar nur 42 Prozent Ballbesitz, ist aber eigentlich über weite Strecken deutlich die bessere Mannschaft. Und wirkt dominant. Die Zahlen lassen sich aber leicht erklären durch das viele Quergepasse der Gäste.

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Von Bredlow angespielt vor dem Strafraum, legt Endo den Ball blind auf die rechte Seite des Strafraums. Wäre der erste Kontakt von Vargas etwas sauberer gewesen, hätte es hier gerade erneut geklingelt. Was beide Teams sich an Fehlpässen in der Abwehr leisten, ist bemerkenswert.

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Noch auf dem Platz wird Iagos Oberschenkel verbunden, dann verlässt er das Spiel, Veiga übernimmt.

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Die Partie ist unterbrochen, weil Iago sich verletzt hat.

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Fünf Mann in der Mauer, ein leichtes Ziel für Sosa, der den Freistoß schließlich ausführt.

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Der VfB verstrickt sich im eigenen Kurzpassspiel vorm Augsburger Strafraum und bekommt dennoch eine gute Chance. Das Chaos endet nämlich mit einem Freistoß für die Gäste. Zentrale Lage, 20 Meter.

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Weil aber auch die Gäste die Räume im Mittelfeld eng machen, gibts natürlich viele Ballverluste.

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Hat natürlich immer auch alles zwei Seiten, warum fällt den Gästen der Aufbau so schwer? Augsburg stellt gut zu, lässt kaum Raum für Kurzpassspiel.

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Der Spielaufbau bleibt die Schwachstelle beim VfB. Man operiert viel mit langen Bällen über die Abwehr. Vielleicht ist das aber auch der Plan, Ballverlust und dann den Ball hoch zurückholen.

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Das war viel Aufwand für einen Pedersen-Freistoß in die Mauer. Junge, Junge. Da hättste einen Hefeteig gehen lassen können.

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Jetzt sinds noch Engels und Pedersen, Torentfernung 20 Meter, halbrechts am Strafraum.

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Ist aber natürlich eine gute Freistoßposition. Vier Augsburger beraten sich. Wird eine Komposition.

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Langer Ball von der Mittellinie in die Schnittstelle der Abwehr, Beljo wird im letzten Moment von Ito weggegrätscht, hauchdünn vor der Strafraumgrenze. Für den Japaner gibts Gelb, da fehlten Zentimeter zum Strafstoß.

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Das sieht beim FCA etwas anders aus. Die Augsburger haben viel mehr Ballbesitz und schaffen es auch besser ins Angriffsdrittel.

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Merke: Der VfB hat Probleme, wenn er selbst aufbauen muss, bekommt aber Riesenchancen bei hohen Ballgewinnen.

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Was für eine Chance für Stuttgart! Wieder ein hoher Ballgewinn, Führich geht in den Strafraum auf der linken Seite, im Zentrum stehen völlig frei Guirassy und Endo. Guirassy geht zum Ball, berührt ihn nur leicht und fälscht dabei leicht ab, so dass der hinter ihm stehende Endo den Ball nicht mehr erwischt und drüber schlägt.

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Könnte das Auftaktsignal für die Gäste gewesen sein, die jetzt besser ins Spiel kommen, kurz läuft der Ball vor dem Strafraum der Augsburg hin und her, bevor Vagnoman den Abschluss sucht, der wird aber schon an der Sechzehnergrenze etwas glücklich geblockt.

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Eher zufällig ergibt sich die erste Torchance für den VfB. Ein sehr leichtfertiger Ballverlust vorm eigenen Strafraum beim FCA und es geht schnell. Karazor fängt ab, Guirassy legt auf links im Strafraum auf den freien Führich, der noch einen Haken schlägt und aus der Drehung draufhält. Koubek kann das Geschoss über die Latte lenken. Da hätte die FCA-Deckung Stuttgart fast zurück ins Spiel gebracht.

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Das muss die Stuttgarter zunächst noch nicht beeindrucken. Keine Mannschaft gab mehr Punkte nach Führung ab als der FCA. Was die Stuttgarter beim zweiten Saisontor von Beljo allerdings beeindrucken sollte, ist die weiter sehr aggressive Herangehensweise der Gastgeber. Damit kommt der VfB noch überhaupt nicht zurecht. Wer steht eigentlich im Tor bei Augsburg, fragen sich die TV-Zuschauer sicherlich schon.

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Tooor! AUGSBURG - Stuttgart 1:0. So einfach kanns sein. Ballgewinn vor dem Strafraum, Engels behauptet sich gegen zwei Stuttgarter, steckt auf die rechte Seite raus, Maier flankt sofort an den Torraum, und Beljo wirft sich mit Wucht in die Flanke, verwertet aus kurzer Distanz mit einem Flugkopfball.

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Vorlage Arne Maier

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Es bleibt hektisch, besonders nach Ballverlusten. So gerade auf der rechten Seite beim FCA, Beljo schlägt nach Ballgewinn sofort die Flanke in den Sechzehner, sind aber nur Stuttgarter da. Kopf hoch, will man ihm zurufen, aber vorher.

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Ein Standard bringt etwas Ruhe rein. Halbfeldfreistoß FCA. Engels führt aus. Der VfB kann die Hereingabe klären, deutet einen Konter an, aber den bricht Millot schon an der Mittellinie ab. Alleine hatte er auch keine Lust.

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Von einem kontrollierten Spielaufbau beim VfB kann noch keine Rede sein. Die Partie ist von Beginn an recht hitzig.

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Durch diese aggressive Herangehensweise schaffen es die Augsburger zunächst ganz gut, den VfB in der eigenen Spielhälfte zu halten.

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Der FCA beginnt mit sehr aggressivem und hohem Anlaufen. Demirovic ziemlich wuchtig gegen Ito, der kurz liegenbleibt. Geht mit Freistoß am Stuttgarter Strafraum weiter.

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Christian Dingert pfeift an.

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Beim VfB könnte es vor allem darauf ankommen, dass es gelingt, die Euphorie aus dem Punktgewinn gegen den BVB - in Unterzahl! - ins heutige Spiel reinzutragen. Und vielleicht reicht ja die Erinnerung ans Hinspiel, das der VfB 2:1 gewann. Damals stand der VfB vor der Partie ebenfalls auf dem Relegationsplatz, nach dem Sieg gings hoch auf 15.

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Gut, die Gegner waren für Augsburg auch nicht ganz einfach. Unter anderem gabs Niederlagen gegen die Bayern und Leipzig, da rechnet man vielleicht sowieso nicht mit Punkten. Aber das Remis gegen Schalke oder die Pleite gegen Köln - das war schon schmerzhaft.

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Vor allem angesichts der aktuellen Form von Augsburg. Die Mannschaft von Enrico Maaßen wartet seit fünf Pflichtspielen auf einen Sieg, holte in diesem Zeitraum zwei Punkte, der VfB holte alleine aus den letzten beiden Spielen vier, davor qualifizierten sich die Gäste auch noch fürs Halbfinale im DFB-Pokal. Das Momentum liegt also ganz klar auf Seiten der heutigen Anreiser.

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Die Partie fällt ganz eindeutig in die Kategorie Abstiegskampf. Der VfB ziert derzeit den Relegationsplatz, der FCA liegt zwei Plätze besser, wichtiger aber noch ist, dass die Gastgeber noch fünf Punkte Vorsprung auf die Stuttgarter haben. Die können aber halt auch ganz schnell weg sein.

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Abwehrchef Mavropanos sitzt eine Gelbsperre ab, dafür stehen Sosa, Ito und Pfeiffer, die unter der Woche kürzer treten mussten wegen Erkrankungen, wieder zur Verfügung. In der Startaufstellung gegenüber dem Dortmundspiel gibts eine Veränderung: Ito beginnt für Mavropanos. 

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Der VfB spielt mit dieser Formation: Bredlow - Ito, Zagadou, Anton - Sosa, Endo, Karazor, Vagnoman - Führich, Millot - Guirassy.

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Glücklich kann sich Maaßen schätzen, dass Demirovic, der wegen einer Rotsperre drei Partien fehlte, endlich wieder mitmischen darf. Dafür ist Gouweleeuw gesperrt, Gikiewicz fehlt ebenso verletzt wie Jensen und Yeboah. Im Vergleich zur Partie in Leipzig kommen wir so auf zwei Umstellungen: Vargas und Demirovic beginnen für Gouweleeuw und Gumny.

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So läuft der FCA auf: Koubek - Iago, Uduokhai, Bauer, Pedersen - Vargas, Engels, Rexhbecaj, Maier - Demirovic, Beljo.

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Wir begrüßen Sie zu unserer heutigen Ausgabe der Stiftung Schwabentest. Getestet wird in den Kategorien Umschaltspiel, Abwehrverhalten, Kompaktheit, Torgefährlichkeit, Comebackqualitäten usw. Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Schwaben.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem FC Augsburg und dem VfB Stuttgart.