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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Bochum - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

VfL Bochum 2

  • K Stöger ( 11m)
  • K Schlotterbeck ()

1. FSV Mainz 05 2

  • K Schlotterbeck ( ET)
  • T Krauss ()

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus dem Oberhaus. Ihnen noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal.

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Wie gehts weiter? Der VfL spielt nächste Woche, auch wieder am Freitag, bei den Lilien. Indes muss Mainz in dieser sportlichen Situation über die Doppelbelastung klagen. Am Mittwoch gehts in der 2. Runde des DFB-Pokal zur Hertha, am Samstag wartet dann eine schwere Aufgabe mit dem Gastspiel von RB Leipzig.

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Wenn sich der Vorletzte und der Letzte mit einem Remis trennen, sind keine großen Sprünge in der Tabelle zu erwarten. Die Mainzer bleiben Schlusslicht, rücken aber einen Punkt näher an den neuen Vorletzten aus Köln. Und Bochum wuchtet sich auf den Relegationsplatz.

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Am Ende werden die Punkte also geteilt. Bochum und Mainz trennen sich leistungsgerecht - großes Wort - 2:2. So läuft es halt im Abstiegskampf. Der VfL, in der ersten Hälfte klar das bessere Team, hatte die Chance, die Partie zuzumachen. Und ein unnötiges Foul im Mittelfeld unmittelbar vor Schlusspfiff bringt die Mainzer wieder ins Spiel und letztendlich zu einem Punktgewinn. Mit seinen Einwechslungen und seiner Systemumstellung scheint Svensson heute alles richtig gemacht zu haben. Denn wie Gewinner werden sich heute nur die Mainzer fühlen.

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Angepfiffen wird nicht mehr.

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Tooor! Bochum - MAINZ 2:2. Kein Platzverweis, aber diese Aktion von Losilla wird dann doch noch bestraft. Zweimal verpassen es die Bochumer zu klären, dann wird Onisiwo mit dem Rücken zum Tor im Sechzehner angespielt, lässt prallen, Krauß hält drauf, Daschner fälscht ab und Riemann kann nur noch zuschauen, wie die Kugel rechts neben dem Pfosten einschlägt.

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Vorlage Karim Onisiwo

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Dann grätscht Losilla an der rechten Außenbahn noch da Costa richtig übel aus den Schuhen, dabei hatte der sich den Ball ohnehin zu weit vorgelegt. Ziemlich unclever. Und ziemlich viel Glück für den Bochumer, dass er nur Gelb sieht, denn für diese Attacke hätte es zwingend eine andere Farbe geben müssen.

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Die Halbfeldflanke von da Costa ist dagegen immerhin mal eine klare Aktion. Aber weil Riemann sich von der Linie löst und die Hereingabe abfängt, entsteht halt auch keine Gefahr.

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Die Mainzer plotzen den Ball nach vorne, die Bochumer plotzen den Ball hinten raus.

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Nachspielzeit: fünf Minuten.

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Vollversammlung im Bochumer Strafraum, dennoch kann Barkok den Ball behaupten, zieht dann auf und auf die linke Strafraumseite. Aber den hat Riemann gerochen. Und hält den Ball kurz vor dem Einschlag neben dem linken Pfosten auf und sogar fest.

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Paciencia holt sich noch eine Gelbe für ein Foul im Mittelfeld ab. Bringt den Bochumern jetzt alles Zeit.

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Offensivwechsel bei Mainz, was soll Svensson auch anderes machen? Van den Berg macht für Edimilson Platz.

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Die Zeit, die Mainz für eine erneute Antwort zur Verfügung steht, wird langsam sehr, sehr übersichtlich.

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Außerdem geht der Schütze des Ausgleichs und der Führung, Schlotterbeck. Dafür kommt Loosli rein.

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Gleich darauf kommt Daschner für Asano.

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Damit wären wir wieder ganz am Anfang des Tickers angekommen. Mainz ist das Team, das die meisten Kopfballgegentore kassiert hat. Jetzt sinds neun. Da trifft dann selbst Bochum, das in dieser Saison noch NIE per Kopf erfolgreich war.

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Tooor! BOCHUM - Mainz 2:1. War ja klar, wenn was passiert, dann nach einem Standard. Ecke Stögers von der rechten Seite, Schlotterbeck läuft zum kurzen Pfosten und kommt völlig ungehindert zum Kopfball. Zentner ist noch mit den Fingern dran, lenkt den Ball aber nur noch an den langen Innenpfosten, von dort springt er dann rein.

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Vorlage Kevin Stöger

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Wenn der Ballbesitzwechselzähler Geräusche macht, ist das hier ein ziemlich schrilles Spiel

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Verlieren will hier keiner, das ist klar. Aber ob hier jemand gewinnen will, da bin ich mir tatsächlich nicht ganz sicher.

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Ecke Mainz, Caci von links. Aber gefährlich wirds erst über den zweiten Ball, der irgendwie zentral bei Barkok landet, der den Vollspann einsetzt, aber nicht platziert genug, Riemann taucht außerdem rechtzeitig ab.

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Das war zugleich Grudas letzte Aktion, für den kommt nämlich nun Guilavogui in die Partie.

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Auch das war, wie eben bei Zentner, eine sehr, sehr feine Defensivaktion.

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Da war jetzt mal richtig Tempo im Spiel, als Gruda im linken Halbfeld auf die Reise geschickt wird. Doch Gambo ist dabei, gibt dem Angreifer keinen Zentimeter, drängt ihn auch weit genug ab, dass der aus spitzem Winkel am Ende nur das Außennetz trifft.

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Lee kassiert Gelb für ein Foul an Bernardo im Mittelfeld.

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So unspektakulär die Szene dann am Ende war, das war eine großartige Aktion von Zentner.

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Und Hofman gleich mal mit einer Riesenmöglichkeit. Eine Flanke aus dem linken Halbfeld wird per Kopf an den langen Pfosten verlängert, Hofmann nimmt den Ball schön runter, lässt dabei gleichzeitig seinen Gegenspieler mit der Hacke aussteigen und hat nur noch Zentner vor sich. Der kommt ihm aber schnell entgegen, so hat Hofmann am Ende einfach keinen Winkel mehr und kann Zentner nur noch anschießen.

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Und Hofmann übernimmt für Broschinski.

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Oh, das ging dann doch schneller als ich dachte. Paciencia kommt für Förster.

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Sieht jetzt so aus, als würde Letsch bei Gelegenheit auf den nun doch sehr schwachen Auftritt seiner Mannschaft nach der Pause demnächst reagieren.

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Nächste Chance für die Gäste. Gruda hebt den Ball von der linken Seite in den Strafraum, wieder wird nicht klar geklärt, der Ball fällt da Costa vor die Füße, dessen Direktabnahme das Ziel aber deutlich verfehlt. Bochum hat den Faden völlig verloren, der FSV hat ihn aufgenommen und dreht daraus nun einen Strick.

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Ich hätte gerne gesehen, wo das Ding von Barkok gelandet wäre, wenn Schlotterbeck nicht im Weg gestanden hätte.

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Tooor! Bochum - MAINZ 1:1. Die Gäste kommen nach einer Ecke zurück ins Spiel. Irgendwie wurschtelt sich ein Eckstoß von der rechten Seite nach halbgarer Klärung durch Förster zu Caci auf der linken Strafraumseite durch. Caci hält flach drauf, von einem Verteidiger wird der Ball abgefälscht und fliegt durch zu Barkok. Im Stile eines Verteidigers will der den Ball, wies aussieht, aus dem Strafraum schlagen, falsche Richtung, Junge, falsche Richtung. Und trifft dabei mit seinem Volley Schlotterbeck. Von dem prallt der Ball dann wiederum Richtung Tor. Und über die Linie. Was für eine Gurke!

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Bernardo erhält Szenenapplaus für eine Grätsche an der Seitenlinie. So weit sind wir schon.

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Vielleicht ein Super-Athletiktrainer, aber von Fußball hat er wohl nicht viel Ahnung. Oder er wollte einfach mal in einem Fußballticker erwähnt werden?

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Das Interessanteste nach diesem Halbfeldfreistoß, Bochums Athletiktrainer verhindert, dass der Ball nach einem Distanzschuss seiner Mannschaft durch Gamboa im Toraus landet. Die Bochumer machen sich nämlich hinter dem Kasten von Zentner warm. Und er kassiert dafür eine Gelbe Karte.

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Den Halbfeldfreistoß der Mainzer vergessen wir ganz schnell, vielleicht entsteht aus dem der Bochum Sekunden später ja mehr? Nö.

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Die Mainzer starten einen Konter über die rechte Seite, der wird durch ein absichtliches Handspiel von Bernardo abgebrochen. Dafür gibts Gelb.

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Letsch kann das nicht gefallen, nach Wiederbeginn Mainz mit mehr Ballbesitz. Mit Torgefahr hat das aber weiterhin nichts zu tun. Aber vielleicht verleiht es den Mannen von Svensson ja Sicherheit?

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Und so gehts weiter: mit Broschinski-Jubel. Der kriegt nach seinem Treffer gar nicht mit, dass die Partie längst abgepfiffen ist. In der Entstehung des Treffers hatte er sich zu weit vorgewagt. Und prompt ging die Fahne hoch. Sei es, wie es ist, sonderlich souverän sahen die Mainzer in dieser Situation trotzdem nicht aus.

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Weiter gehts.

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Svensson bereits mit seinem dritten Wechsel, Ajorque, der da vorne ziemlich verloren rumstand, macht für Barkok Platz.

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Die Qualität der Partie ist nicht sonderlich hoch, angesichts des Drucks unter dem diese beiden letzten sieglosen Teams stehen, auch nicht wirklich überraschend. Aber Passquoten von 65 bzw. 67 Prozent gehören normalerweise nicht zum Alltag von Bundesligateams. Da lässt sich irgendwo auch Verunsicherung an Zahlen ablesen. Aber dass die Mainzer noch keinen Ball auch nur ungefähr in Richtung Bochumer Tor bringen konnten, das ist schon ein Stück weit erschreckend.

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Platt gesagt, führt das aktivere Team verdient. Mainz trat sehr zaghaft auf, in Zahlen lässt sich das an den Abschlüssen festmachen, die Gäste hatten nämlich keine. Der VfL dagegen ließ zudem noch in der Anfangsphase eine gute Chance durch Bernardo liegen. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Partie fahriger. Und nach dem Doppelwechsel Svenssons ist es ein Spiel auf Augenhöhe geworden, bei dem beide Teams sich bücken.

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Am Ende sind aus den drei fünf Minuten geworden, am Spielstand änderte sich trotzdem nichts mehr.

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Nächste Unterbrechung, van den Berg bekommt den Ball aus kürzester Distanz mit voller Wucht an den Kopf. Der Verteidiger der Mainzer braucht ein paar Momente und muss tüchtig durchschnaufen.

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Drei Minuten gibts obendrauf. Nach VAR-Eingriff und verletzungsbedingtem Wechsel fast ein wenig wenig.

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Und weil Bochum so ein wenig den Zugriff verliert und Mainz nicht sonderlich gefährlich wird, passiert gerade recht wenig. Gut, der Ball ist viel in der Luft. Aber ansonsten ...

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Durch die Umstellung scheint Mainz etwas mehr Sicherheit gewonnen zu haben. Der Ball verweilt nun doch häufiger länger in den Reihen der Gäste. Torgefährlich wirds noch nicht, weil wie gerade bei Grudas Flanke Bernardo gut platziert war und die Situation per Kopf vor Ajorque bereinigen konnte.

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Ich korrigiere, aus der Dreierkette ist eine Viererkette geworden. Da Costa hat nämlich die rechte Verteidigerposition übernommen, das war eben noch nicht so klar zu sehen.

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Durch die Einwechslung von Lee hat Mainz leicht umstellen müssen. Caci ist eine Reihe zurückgerutscht, spielt jetzt in der Dreierkette, während Lee dessen Außenposition übernommen hat. Leitsch hat das Abwehrzentrum übernommen.

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Wahrscheinlich ist Bell angeschlagen, er bekam eben was am Kopf ab. Aber auch ohne Verletzung wäre ein zweiter Mainzer Wechsel nachvollziehbar. Die Nullfünfer finden einfach überhaupt nicht statt. Svensson musste einfach einen Akzent von außen setzen. Und Kohr, der baute schon nah an einer Roten Karte, eigentlich schon über den Rand hinaus. Der hätte sowieso nicht den Schlusspfiff erlebt. So oder so.

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Beim VfL kommt Masovic für Ordets.

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Außerdem geht der angeschlagene Bell vom Feld, Lee ersetzt ihn.

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Bei den Gästen kommt Krauß für den Rot-gefährdeten Kohr. Vernünftige Maßnahme.

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Das ist interessant. Nicht nur der VfL wechselt nämlich.

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Die Rettungsaktion eben von Ordets, die hatte wohl Folgen, eben schon rieb er sich den Oberschenkel. Jetzt gibt er das Zeichen. Es geht nicht weiter für ihn.

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Beim Ballbesitz haben die Mainzer inzwischen aufgeholt, deutlich, die Zahlen sind fast ausgeglichen. Aber 6:0 Abschlüsse für Bochum, das liest sich echt nicht gut. Die Passquoten beider Teams, 70 Prozent hier, 66 Prozent da, bieten noch Luft nach oben.

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Das ist schon recht mau, was die Mainzer uns bisher bieten. Aber fast wäre es gerade gefährlich geworden. Langer Ball in die Spitze, Ordets als letzter Mann kann den Ball gerade noch ins Toraus bugsieren. Zu seinen beiden Seiten waren Mainzer Angreifer schon gestartet.

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Nächster nicht ungefährlicher Abschluss des VfL, weil Broschinski nach einer Förster-Ecke von der linken Seite am kurzen Pfosten am höchsten steigt, allerdings kann er den Ball nicht mehr ausreichend drücken. Zentner muss so nicht eingreifen.

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Vielleicht an dieser Stelle nicht uninteressant, die im Augenblick möglichen drei Punkte würden den VfL auf Platz 13 katapultieren.

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Die 70 Prozent Ballbesitz zeigen, dass Bochum bisher aktiver war. Aus dem Nichts kommt diese Führung also nicht. Ernsthafte Abschlüsse hatte Mainz noch gar nicht, der VfL dagegen, daran sei erinnert, ganz früh schon eine Großchance.

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Tooor! BOCHUM - Mainz 1:0. Dann kann Stöger den Elfmeter endlich ausführen. Trifft unten rechts, Zentner war in die andere Ecke unterwegs.

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Anschließend nölt Kohr noch rum und holt sich dafür Gelb ab.

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Ittrich begibt sich an den Monitor, als da Costa gegen Schlotterbeck im Strafraum einen Schritt zu spät kommt. Zunächst lief die Partie weiter, aber als Ittrich zurückkommt, zeigt er auf den Punkt.

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Langer Ball über die linke Seite bei Bochum, Asano ist da perfekt gestartet, aber bevor der durchstarten kann, bekommt Leitsch noch den Fuß dazwischen, ganz wichtige Rettungstat des Verteidigers.

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Bochum wirkt etwas aktiver, weil da auch die Pässe mal ankommen. Die Kombinationen beim FSV laufen noch nicht, das sind da ähnliche Ankommenswahrscheinlichkeiten wie beim Münzwurf.

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So wie hier gegrätscht wird, würde sich ein Pflug pudelwohl fühlen. Barreiro holt sich die erste Gelbe der Partie ab, wird irgendwie Zeit, wird nicht die letzte gewesen sein. War aber hier eher ein Wischer, denn eine Grätsche.

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Angesichts des Tabellenstandes war das wohl auch zu erwarten, wir sehen eine sehr verbissen geführte Begegnung mit sehr intensiven Zweikämpfen.

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Soares mit dem Ball in die Spitze auf der linken Seite, Broschinski mit seinem Einsatz gegen Leitsch ein bisschen drüber. Auch das wird abgepfiffen. Broschinski hatte gar keine Chance, da noch an den Ball zu kommen.

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Drei Bochumer sind gefragt, als Gruda aus dem rechten Halbfeld Anlauf nimmt und den Strafraum andribbelt. Vielleicht wäre er da sogar durchgekommen, wenn er nicht weggerutscht wäre. Langsam wachen die Gäste also auf.

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Kohr mit der Art Gegenpressing, die man von ihm erwartet. Da fliegen dann immer auch schnell Körper durch die Luft. Anschließend muss er sich von Ittrich ordentlich was anhören. Der Spielleiter verzichtet aber noch auf eine Karte.

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Während die Mainzer also noch ein wenig fremdeln, kommt der VfL ins Rollen, Flankenlauf von Asano, die Hereingabe in den Strafraum wird jedoch geblockt. Der Ball bleibt in den Reihen der Blauen.

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Und wenn die Mainzer mal den Ball haben, wie gerade beim Abschlag von Zentner, ist er aber doch schon zügig wieder weg.

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Mit anderen Worten, die Anfangsphase gehört den Gas(t)gebern. Die Stimmung ist dementsprechend. Mainz steht zwangsläufig ziemlich tief.

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Was für eine Chance! Ein Ball von der Grundlinie in den Strafraum auf den völlig freistehenden Bernardo. Und der hält sofort drauf, macht da gar nicht viel falsch. Aber Zentners Reaktion ist fast sensationell zu nennen, wie holt er den denn noch raus, muss er gerochen haben.

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Aber es wird schon recht laut, als Broschinski im Freiburger Strafraum zu Fall kommt. Wäre ja was gewesen, beim Startelfdebüt gleich einen Elfer rauszuholen. Aber bei dieser Situation bemüht sich noch nicht einmal der VAR.

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Die ersten Minuten kann man wohl als klassisches Abtasten bezeichnen, wenn einem nichts Besseres einfällt.

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Leichte Rauchschwaden ziehen aus dem Freiburger Block über das Spielfeld, das wird aber höchstens bei hohen Bälle relevant.

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Dann mal los! Patrick Ittrich hat das Spiel freigegeben.

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Andererseits gehören die beiden Kontrahenten auch zu den Flop-Drei, was Gegentore betrifft. Wahrlich ein Spiel der Rekorde.

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In der Statistikabteilung vorbeizuschauen, das ist immer wieder unterhaltsam. Oder wussten Sie, dass Mainz von allen Bundesligisten die meisten Kopfballgegentreffer kassiert hat, acht an der Zahl? Und Bochum noch kein einziges Kopfballtor erzielt hat? Das passt doch wie die Faust aufs Auge beim Aufeinandertreffen der beiden offensivschwächsten Teams der Liga.

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Für die Rheinhessen ist die Partie natürlich auch das Warmschießen für den DFB-Pokal, in dem das Team von Svensson im Unterschied zu dem von Letsch immer noch vertreten ist. Selbstbewusstsein tanken für den Auftritt bei der Hertha am Mittwoch.

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Für den FSV gabs zuletzt besagte Niederlage gegen die Bayern, aber ernsthaft mit Punkten gegen den Rekordmeister rechnete man wohl ohnehin nicht. Davor gabs einen Lichtblick beim Remis gegen Gladbach, aber diese Lichtblicke sind in dieser Saison eben auch rar gesät.

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Der VfL musste zuletzt eine Niederlage gegen Freiburg hinnehmen, die zumindest nicht unumstritten war, schließlich hätte man das Spiel einige Zeit in Überzahl bestreiten können, wenn es eben eine Rote Karte gegen Grifo gegeben hätte. Erstaunlich vielleicht die Partien, in denen der VfL Bochum Punkte mitnehmen konnte, nämlich unter anderem gegen Leipzig (IN!) und beim Gastspiel des BVB.

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Beide Teams haben noch nicht gewonnen, trotzdem haben die Bochumer doppelt so viele Punkte wie Mainz, das muss man auch erst einmal schaffen. Schauen wir zunächst auf die letzten Partien beider Teams.

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Straßenfeger am Freitagabend. Das Schlusslicht ist beim Vorletzten zu Gast. Wir könnten auch von einem Kellerkracher sprechen. Der Verlierer behält oder bekommt die Rote Laterne. Aber ob es hier überhaupt einen Gewinner geben kann? Gute Frage. Hier treffen schließlich die beiden einzigen Teams aufeinander, die in dieser Saison noch nicht gewonnen haben.

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Zwei Veränderungen gibts auch bei den Gästen nach der Niederlage gegen die Bayern (1:3). Leitsch und Onisiwo starten für Fernandes und Lee.

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Und so spielt der FSV Mainz: Zentner - Leitsch, Bell, van den Berg - da Costa, Barreiro, Kohr, Caci - Gruda, Ajorque, Onisiwo.

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Nach der Niederlage gegen Freiburg (1:2) nimm Letsch zwei Veränderungen beim VfL vor. Förster und Broschinski sind für Antwi-Adjei und Paciencia neu in der Startformation.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des VfL Bochums: Riemann - Ordets, Schlotterbeck, Bernardo - Gamboa, Losilla, Stöger, Soares - Asano, Broschinski, Förster.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen dem VfL Bochum und dem FSV Mainz 05.