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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

Werder Bremen 2

  • M Ducksch ( 11m)
  • R Borré ()

Eintracht Frankfurt 2

  • E Skhiri ()
  • H Smolcic ()

Live-Kommentar

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Das war es von dieser Stelle aus dem Oberhaus. Wir haben aber heute noch mehr Bundesligafußball im Angebot. Jeden Moment startet die Partie Leipzig vs. Freiburg, natürlich auch im Liveticker. Von meiner Seite noch einen schönen Sonntag.

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Wie gehts weiter? Nächster Gegner der Eintracht ist der VfB Stuttgart, im Spätspiel am Samstag nach der Länderspielpause. Die Bremer müssen ein paar Stunden vorher gegen Bayer ran.

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Durch den Punkt vergrößert die Eintracht den Vorsprung auf Freiburg (8.) auf vier Zähler und bleibt in Rufdistanz zur Spitzengruppe. Werder (12.) festigt seinen Mittelfeldplatz, hat vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz.

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So gehen Werder und die Eintracht mit einer Punkteteilung auseinander. Kurz vor der Pause ging Werder in Führung, kurz nach dem Seitenwechsel erhöhten die Bremer, und die Partie schien entschieden. Doch Werder stellte dann zeitweise das Spiel ein, wurde passiv und die Eintracht schlüpfte noch durch den Türspalt. Für eine Weile sah es so aus, als könnten die Hessen die Partie sogar komplett drehen, am Ende ist das Remis jedoch leistungsgerecht.

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Also pfeift Brand ab.

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Das ganz große Risiko geht in dieser Nachspielzeit keiner mehr.

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Auch die Eintracht noch mit einem letzten Wechsel, Marmoush räumt das Feld für Ferri.

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Fünf Minuten gibts obendrauf.

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War die letzte Szene von Ducksch, für den nun Woltemade kommt.

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Großchance für Werder, erneut ein Konter. Diesmal landet der Ball zügig bei Ducksch, der aus ähnlicher Position, wie er sie eben hatte, als der Pass nicht kam, diesmal abschließen darf. Blitzschnell ist Trapp im kurzen Eck.

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Konter Werder, 3 auf 2, Njinmah treibt den Ball durchs Mittelfeld, verzögert das Abspiel zu lange, links im Strafraum ist Ducksch völlig frei. Am Ende macht es Njinmah selbst und das sehr harmlos. Genau auf Trapp.

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Und auch die Ecke wird gefährlich. Der Kopfball von Götze fliegt Richtung Tor, Damen blockt auf der Linie und Zetterer kann endlich aufnehmen.

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Feines Solo von Ebimbe, der auf rechts seinen Gegenspieler austanzt, flach zum Torraum spielt, wo Marmoush sofort aus der Drehung abschließt. Da war noch eine Fußspitze dazwischen, der Ball geht knapp am Tor vorbei und es geht mit Ecke weiter.

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Den Freistoß von Ducksch klärt Skhiri per Kopf, die Situation ist leicht bereinigt und Frankfurt läuft wieder an.

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Auf der Gegenseite holt Schmid wieder auf Strafraumhöhe einen Freistoß heraus. Diesmal gegen Nkounkou.

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Marmoushs Ecke findet am langen Pfosten Skhiri, der drückt den Ball vorschriftsmäßig, aber etwas zu viel. Sein Kopfball kommt einmal auf und springt dann über die Latte. Glück für Werder.

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Stilwechsel im Bremer Angriff, für Borre kommt der schnelle Njinmah.

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Ducksch schlägt den Ball mit Gewalt halbhoch in die Gefahrenzone, Stage traut sich sogar, da mit dem Kopf ranzugehen. Der Versuch wird aber geblockt, und dann können die Frankfurter den Ball aus Tornähe schlagen.

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Entlastungsangriff Bremen, dabei holt Schmid rechts des Strafraums einen Freistoß gegen Smolcic heraus. Gute Position für einen Standard.

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Jetzt ist natürlich die spannende Frage, obs hier heute Abend noch einen Gewinner gibt. Und wenn Sie mich fragen, Frankfurt ist jetzt näher dran.

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Und dieser Ausgleich lag in der Luft. Die Frankfurter müssen sich die Frage gefallen lassen, warum das erst jetzt so gefährlich wird. Und Bremen, bis zum Anschlusstreffer gut im Spiel, wurde danach einfach zu passiv.

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Tooor! Werder Bremen - EINTRACHT FRANKFURT 2:2. Sogar SEHR gute Freistoßposition. Marmoush führt den Freistoß aus, hoch an den rechten Pfosten, per Kopf bringt Tuta den Ball quer und Smolcic läuft ihn dann praktisch per Kopf aus zwei Metern über die Linie.

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Vorlage Lucas Silva Melo

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Gute Balleroberung von Ebimbe an der Mittellinie, auf links findet er Hauge, der dann von Stage gelegt wird. Gute Freistoßposition, 25 Meter, halblinks.

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Bei Bremen sind die Bälle jetzt immer sehr schnell weg. Viel Entlastung gibt es nicht. Die neuen Leute, allen voran Nkounkou und Ebimbe, haben nochmal ordentlich Schwung gebracht bei der SGE.

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In dieser Phase gibts kaum Entlastung für die Bremer. Skhiri legt einen für Smolcic auf, der aus 25 Metern aber deutlich scheitert. Aber ganz klar, entschieden ist diese Partie noch lange nicht. Die Führung der Bremer hängt an einem dünnen Haar.

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Jetzt wechselt Bremen erstmals, wenn Sie mich fragen, ein paar Minuten zu spät. Lynen ersetzt Bittencourt.

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Tooor! Werder Bremen - EINTRACHT FRANKFURT 2:1 Es wird wieder spannend. Einwurf Frankfurt links auf Strafraumhöhe. Der Ball kommt zu Marmoush, der lässt prallen, Skhiri übernimmt die Kugel und setzt sie aus 16 Metern perfekt ins kurze Eck. Erstklassiger Abschluss!

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Vorlage Omar Khaled Mohamed Abd Elsala Marmoush

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Wieder wechseln die Gäste, Knauff hat Feierabend. Hauge kommt rein.

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Ob die Bremer gut beraten sind, sich auf dem 2:0 so auszuruhen?

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Nach dem 0:2 scheint die Eintracht jetzt gewillt, doch die Kontrolle zu übernehmen. Nkounkou steckt aus dem linken Halbfeld scharf diagonal durch den Strafraum, Marmoush grätscht zum Ball und verpasst den vor dem leeren Tor nur um Zentimeter. Die Eintracht arbeitet gerade gewaltig am Anschlusstreffer.

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Nächste fast gute Chance für die Eintracht. Nkounkou mit einer starken Einzelaktion auf links außen, geht im Dribbling an seinem Gegenspieler vorbei und spielt dann an den kurzen Pfosten, Tuta ist eingelaufen, aber verliert ein wenig die Orientierung, jedenfalls kann er nicht auf den Kasten verlängern.

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Vielleicht hatte Knauff da eben noch die Elfmeterszene im Kopf und malte sich schon aus, wie er seinen Fehler wiedergutmachen könnte. Und eine schnelle Antwort wäre wichtig gewesen.

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Bei Frankfurt kommt Nkounkou für Max in die Partie.

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Unfassbar. Unglaubliche Chance für Frankfurt. Abgefangener Ball der Frankfurter im Mittelfeld durch Skhiri. Sofort nach vorn zu Götze gesteckt, der weiter auf Ebimbe leitet. Dessen Querpass findet Knauff in acht Metern Torentfernung völlig freistehend. Knauff stoppt den Ball sogar noch, bevor er ihn in perfekter Abschlussposition weit über die Latte jagt. Also bessere Chancen wird die SGE heute kaum bekommen.

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War der zweite Bremer Abschluss aus dem Strafraum. Scheint sich zu lohnen. War das dritte Saisontor von Borre.

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Kurz wird der Treffer untersucht, ein Abseitsverdacht muss noch ausgeräumt werden. Das ist jedoch schnell geschehen. Sieht jetzt ganz so aus, als nehme die Frankfurter Erfolgsserie hier und heute ein Ende.

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Tooor! WERDER BREMEN - Eintracht Frankfurt 2:0. Und so ist Fußball. Im direkten Gegenzug trifft ausgerechnet Frankfurt-Leihgabe Borre zum 2:0. Langer Ball auf Ducksch auf links, der Pacho bedrängt, der die Kugel nicht wirklich klärt, so köpft Ducksch kurz zu Bittencourt. Der wiederum befördert den Ball direkt per Lupfer vor den Kasten, wo Borre völlig freistehend mit dem Kopf erfolgreich ist. Linker Innenpfosten und drin. Trapp war mit den Fingerspitzen dran. Die reichen aber nicht aus. 

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Vorlage Leonardo Jesus Loureiro Bittencourt

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Frankfurt spielt sich gut raus gegen das hohe Pressing der Bremer. Über Götze kommt dann der Ball zu Ebimbe auf der rechten Seite, der kann das Tempo aber nicht halten. Ein richtiger Abschluss kommt am Ende nicht zustande. Aber der Ansatz war nicht verkehrt.

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Jung kommt im Zweikampf gegen Marmoush zu spät und trifft den am Knöchel. Dafür gibts die nächste Gelbe. Die erste für einen Bremer. Frankfurt hat schon drei.

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Bremen startet die zweite Hälfte unverändert.

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Der Ball rollt wieder.

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Und Götze kommt für Chaibi. Toppmöller möchte auch am Ende noch elf Mann auf dem Platz haben.

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Die Eintracht wechselt zur Pause doppelt. Ebimbe für Buta.

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Zur Pause führt Werder in einer Partie weitgehend auf Augenhöhe knapp durch den späten erfolgreichen Strafstoß von Ducksch. Es war übrigens der einzige Abschluss der Bremer aus dem Strafraum. Die Eintracht hatte einen Tick mehr Ballbesitz und wirkt im Angriffsdrittel etwas gefährlicher. So gesehen ist die Bremer Führung vielleicht auch ein wenig glücklich. Viele Chancen bot diese Partie bisher nicht, da muss man die wenigen eben nutzen.

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Angepfiffen wird nicht mehr.

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Tooor! WERDER BREMEN - Eintracht Frankfurt 1:0. Trapp hat zwar die richtige Ecke, die linke, aber der Elfer von Ducksch ist zu scharf und genau, obschon Trapp mit den Fingerspitzen noch dran war.

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Aus der anschließenden Ecke ergibt sich ein Bremer Konter. Und es wird richtig gefährlich nach einem Missverständnis von Tuta und Max, die sich gegenseitig umrennen. So kommt der Ball am Ende zu Stage, der von Knauff im Strafraum zu Boden gerissen wird. Gelb für Knauff, Elfmeter für Werder.

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Na, das war doch was. Chaibi wird im Zentrum mal geschickt und macht noch einige Meter Richtung Strafraum. Aus 25 Metern hält er schließlich drauf. Und da muss Zetterer schon richtig gut fliegen! Starker Schuss, blendende Parade.

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Bei der Eintracht kündigen sich wohl erste personelle Veränderungen an. Götze und Ebimbe machen sich hinter dem Tor warm.

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Irgendwie rutscht ein Querpass Weisers von der rechten Seite vor den Strafraum zu Ducksch durch, der sofort volles Risiko geht. Und den Ball so überhaupt gar nicht erwischt. Wenn das Stadion ein Dach hätte ... Aber Kerzen sind ja auch irgendwie Highlights.

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Chaibi wird heute nicht mehr alt. Zupft klar ersichtlich seinen Gegenspieler und muss sich im Anschluss eine Brand-Rede anhören. Dabei ruft ihm der Schiedsrichter in Erinnerung, dass es vorhin die Gelbe wirklich nicht gegen Marmoush gab, dass der gegen Stuttgart spielen dürfe. Chaibi aber bald nicht mehr.

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Ducksch nimmt sich des Freistoßes an, bringt den ziemlich zentral direkt auf Trapp. Werder sammelt Abschlüsse, alle aus der Distanz. Einigermaßen gefährlich war bisher nur der Flachschuss von Schmid.

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Nächste Karte, Schmid setzt rechts am Strafraum zum Dribbling an, Max grätscht ihn gerade noch so vor dem Strafraum um. Gibt Gelb und eine ziemlich gute Freistoßposition.

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Max schlägt den Ball in den Strafraum Richtung Smolcic. Abgewehrt. Und sofort der Konter. Nach Diagonalball von Weiser hat Bittencourt auf rechts ein bisschen Platz, zieht nach innen und hält aus 20 Metern drauf. Nur ganz knapp fliegt der Ball am langen Pfosten vorbei. Das war bisher die beste Werder-Chance.

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Als Knauff zu Boden gerissen wird, lässt Brand das noch laufen. Aber nicht nach der Grätsche gegen Marmoush gleich danach. Halbfeldfreistoß für die Eintracht von der linken Seite.

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Chaibi und Buta im Zusammenspiel auf der rechten Außenbahn. Über den Abseitspfiff darf sich Buta, der nach Doppelpass von Chaibi den Ball AUF der Grundlinie zurückbekommt, dann nicht wirklich wundern.

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Das Gerücht hat sich bewahrheitet. Chaibi wurde verwarnt, das ist nun offiziell. Marmoush darf also wahrscheinlich gegen Stuttgart doch spielen. Wenn hier heute nichts mehr passiert.

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Es gibt übrigens Gerüchte, dass die Gelbe eben gegen Chaibi ging. Aber da warten wir lieber mal noch auf die offizielle Bestätigung.

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Wieder ein Distanzschuss von Schmid, der einen zweiten Ball halbrechts vor dem Strafraum aufnehmen kann und sofort abschließt. Dieser Versuch kam der Sache schon näher, der Ball fliegt einen knappen Meter links am Tor vorbei.

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Zunächst sieht es so aus als würde Marmoush nach einem taktischen Offensivfoul seine fünfte Gelbe Karte sehen, was eine Sperre gegen Stuttgart nach sich ziehen würde. Kurz darauf wird die Kartenentscheidung allerdings offiziell korrigiert: Die Karte ging an Chaibi wegen Meckerns. Glück für die Eintracht!

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In Strafraumnähe wirkt die Eintracht gefälliger, ohne sich jetzt reihenweise Chancen herauszuspielen. Aber die Frankfurter kommen wenigstens in die Gefahrenzone.

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Das Spiel läuft ganz munter vor sich hin, es gibt kaum einmal Unterbrechungen. Das Tempo ist aber einigermaßen überschaubar.

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Da war auch ein bisschen Pech mit dabei. Und wenn Werder Pech gehabt hätte, wäre ein Handelfmeter gegen Friedl gepfiffen worden. Hats schon gegeben, wäre aber grundfalsch gewesen.

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Buta geht auf rechts bis zur Grundlinie und bringt den Ball flach in den Torraum, dort gibts ein bisschen Billard, der Ball fällt vor dem Torraum Marmoush vor die Füße, dessen Schuss wird zur Ecke geblockt.

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Ecke kurz ausgeführt, der Ball kommt über Umwege zu Schmid, der einen wagemutigen Versuch aus 30 Metern lanciert. Das hätte sich jetzt nicht unbedingt aufgedrängt. Als er runter kommt, ist Schnee drauf.

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So richtig Fahrt hat die Partie noch nicht aufgenommen. Nach einer kurzen Frankfurter Drangphase haben jetzt die Bremer wieder etwas mehr vom Ball. Im Unterschied zu Frankfurt kommt Werder aber noch nicht so richtig in den Sechzehner. Vielleicht bringt jetzt ja eine Ecke mal eine Abschlussaktion mit sich?

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Jetzt mal ein anderer Versuch. Werder kurz vor dem Frankfurter Strafraum, nach Ballverlust sofort der lange Schlag Skhiris auf Marmoush, einen Tick zu lang jedoch, Zetterer kann aufnehmen.

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Buta aus dem Zentrum, Chaibi lässt rechts am Strafraum passieren und Tuta hält aus spitzem Winkel drauf. Deutlich drüber. Sieht so aus, als käme die Eintracht langsam ins Rollen. Das waren jetzt doch zwei, drei Minuten, in denen sich die Hessen festspielen konnten.

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Ein Abschluss bleibt am Ende aus, aber der Vorstoß war nicht schlecht. Doppelter Doppelpass über rechts von Buta und Tuta, der letzte Pass Richtung Chaibi kommt aber in den Rücken des Angreifers, so kann der damit nicht viel anfangen.

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Ein sehr unruhiger Beginn. Viel Ballbesitz rund um den Mittelkreis, aber in die gefährlichen Zonen kommen beide Teams noch nicht. Ein Befreiungsschlag der Eintracht bringt Marmoush in Ballbesitz an der Mittellinie, aber er muss lange warten, bis die Kollegen nachgerückt sind. Und da steht dann Werder auch schon wieder kompakt.

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Die erste Szene war vielversprechend, aber jetzt rüttelt sich das Spiel etwas zurecht. Es geht um Mittelfeldhoheit. Und da sieht die Eintracht ein bisschen sicherer aus. Aber beiden Teams unterlaufen noch einige Fehlpässe.

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Danach versucht die Eintracht, erst einmal ein bisschen Sicherheit zu bekommen und hält den Ball in den eigenen Reihen. Da sammeln die Innenverteidiger gerade viele Ballkontakte.

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Und gleich wirds heiß. Schmid ist auf der rechten Seite frei durch, hat das Auge für Ducksch, der an der Strafraumgrenze lauert, spielt dann aber einen ganz schwachen Pass. Ein Verteidiger fährt dazwischen. Der Ball kam aber auch nur so ungefähr in Duckschs Richtung.

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Benjamin Brand hat das Spiel freigegeben.

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Die SGE schwimmt zurzeit ohnehin auf einer Erfolgswelle, die am 7. Spieltag mit einem Sieg gegen Heidenheim startete. Seitdem gabs zwar ein Remis gegen Dortmund, aber ansonsten nur Erfolge, sei es in der Conference League (2), im DFB-Pokal gegen Viktoria Köln oder in der Bundesliga. Die Hessen sind wettbewerbsübergreifend seit sieben Spielen ungeschlagen. Bei einem Sieg könnte es heute bis hoch auf Platz 5 gehen, wobei Leipzig natürlich heute auch noch spielt.

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Bremen nach drei Niederlagen am Stück zuletzt mit ansteigender Formkurve, nach einem Sieg gegen Union und einem Remis in Wolfsburg ist das Abstiegsgespenst erst einmal gebannt. Übrigens, gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte hat Werder in dieser Saison noch gar nichts gerissen. Ein Ansatzpunkt für die Eintracht?

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Die Eintracht war am Donnerstag noch in der Conference League aktiv, holte einen Dreier in Helsinki und stellt damit vorzeitig sicher, dass auch nach dem Jahreswechsel noch internationaler Fußball in Frankfurt geboten wird. Es ist nur noch nicht entschieden, ob die Frankfurter schon in der Playoffrunde eingreifen müssen oder sich direkt für die K.o.-Runde qualifizieren - aus Bremer Sicht eher Luxusprobleme.

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Bremen vor dem Sprung ins gesicherte Mittelfeld? Werder geht als Tabellenzwölfter in die Begegnung mit der Eintracht. Vom Relegationsplatz trennen jedoch lediglich drei Zähler. Bisher lief der Spieltag aus Bremer Sicht ideal, keines der Teams hinter der Elf von der Weser konnte dreifach punkten, gabs direkte Abstiegsduelle, endete das mit Punkteteilungen (Bochum vs. Köln, Darmstadt vs. Mainz), für den Rest gabs Niederlagen. Jetzt muss die Werner-Truppe das nur noch vergolden.

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Zwei Wechsel gibts bei der Eintracht im Vergleich zum letzten Ligaspiel, zum einen ist der verletzte Koch nicht dabei, und Ebimbe sitzt zunächst auf der Bank. Dafür beginnen Buta und Smolcic. 

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Dino Toppmöller bietet folgende Formation an: Trapp - Tuta, Smolcic, Pacho, Max - Skhiri, Larsson - Buta, Chaibi, Knauff - Marmoush.

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Im Vergleich zum 2:2 in Wolfsburg läuft Werder mit derselben Startelf auf.

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Ole Werner lässt diese Elf auflaufen: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Stage, Deman - Schmid, Bittencourt - Borre, Ducksch. 

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Bei der frühen Begegnung heute in Leverkusen (vs. Union) mag die Mehrfachbelastung kein großer Faktor gewesen sein, beide Teams spielten unter  ähnlichen Voraussetzungen. Das könnte bei diesem Spiel jedoch ganz anders aussehen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Werder Bremen und Eintracht Frankfurt.