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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

Werder Bremen 0

    1899 Hoffenheim 3

    • D Klaassen ( ET)
    • C Baumgartner ()
    • S Adamyan ()

    Live-Kommentar

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    Ende Gelände - vielen Dank an alle Mitleser, gleich folgt noch das zweite Sonntagsspiel zwischen Bayer Leverkusen und Fortuna Düsseldorf. Unbedingt wieder reinklicken!

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    Kommende Woche gastiert Werder in Augsburg, das nächste wichtige Match im Kampf um den Klassenerhalt. Die TSG trifft am Samstag auf Leverkusen. 

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    Durch die Niederlage bleiben die Bremer im Keller stecken. Sollte Düsseldorf gleich in Leverkusen gewinnen, rutscht die Kohfeldt-Elf auf einen direkten Abstiegsplatz ab. Ganz anders Hoffenheim, die Freiburg überholen und nun Siebter sind. 

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    Was für ein gebrauchter Nachmittag für Werder Bremen. Das Team von Florian Kohfeldt wollte eigentlich einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf landen, am Ende steht ein klares 0:3 gegen 1899 Hoffenheim. Fast alle Gegentreffer fielen auf äußerst kuriose Art und Weise, beim 0:1 fabrizierte Davy Klaassen ein Eigentor, das zweite Hoffenheimer Tor markierte Christoph Baumgartner per Hackentrick. Ein weiterer Kontertreffer von Sargis Adamyan sorgte für den bitteren Endstand.

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    Schlusspfiff im wohninvest WESERSTADION!

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    Hoffenheim hat zwar Platz zum Kontern, macht das aber ganz clever und abgeklärt. Der Ball läuft durch die eigenen Reihen.

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    Nachspielzeit: Zwei Minuten!

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    Einige Zuschauer haben bereits das Stadion verlassen, für die Bremer fühlt es sich wie ein neuer Tiefpunkt an. Sowohl defensiv als auch offensiv gibt es zahlreiche Baustellen.

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    Letzter Wechsel bei der TSG: Für Christoph Baumgartner kommt Diadie Samassekou in die Partie.

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    Toooooor! Werder Bremen - 1899 HOFFENHEIM 0:3. Es wird immer bitterer für die Hausherren. Nach einem Einwurf leitet Kramaric das Leder klasse auf Adamyan weiter, Toprak hebt das Abseits auf. Der Schuss des Einwechselmanns wird von Friedl abgefälscht und schlägt zentral im Kasten ein. Keine Chance für Pavlenka, fünfter Saisontreffer für Adamyan.

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    Noch ein Wechsel bei Bremen: Claudio Pizarro soll es nun richten, Milos Veljkovic geht vom Platz.

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    Vorlage Andrej Kramarić

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    Osako stürzt am Elfmeterpunkt zu Boden, Posch hatte den Werder-Stürmer mit einem kurzen Check begrüßt. Referee Petersen lässt weiterlaufen, für einen Pfiff ist dieses Vergehen definitiv zu wenig.

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    Tooooor! Werder Bremen - 1899 HOFFENHEIM 0:2. Das nächste krumme Ding sorgt für die Entscheidung! Hoffenheim kontert über Rudy und Kramaric, der im Strafraum noch einmal querlegen will. Bittencourts Grätsche ist nicht optimal und bringt Baumgartner in Position, der mit dem Rücken zum Torwart steht. Aus kurzer Distanz schließt der TSG-Mittelfeldmann mit der Hacke ab, die Kugel springt über Pavlenka hinweg - und wird erst hinter der Torlinie geklärt. Zweites Saisontor für Baumgartner.

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    Bremen gibt sich noch nicht auf. Bittencourt sucht Klaassen mit einer scharfen Hereingabe, wieder geht jedoch ein Hoffenheimer Akteur dazwischen.

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    Stand jetzt wurden beide Partien von Werder im Jahr 2020 durch ein Eigentor entschieden - einmal zu Bremer Gunsten (in Düsseldorf), heute zu Bremer Ungunsten. Oder passiert hier noch etwas?

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    Hoffenheims Coach Alfred Schreuder wechselt zum zweiten Mal aus und bringt Ihlas Bebou für Steven Zuber.

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    Schöner Abschluss von Rudy aus der zweiten Reihe, da fehlen nur wenige Meter. Das Bremer Publikum wird unruhig.

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    Erste Aktion von Bartels, der Rashica in den freien Raum schickt. Bremens Torjäger schließt sofort ab, setzt den Ball aber neben das Gehäuse.

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    Außerdem muss der schwache Joshua Sargent für Yuya Osako weichen.

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    Doppelwechsel bei den Bremern: Nuri Sahin raus, Fin Bartels rein.

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    Toooooor! Werder Bremen - 1899 HOFFENHEIM 0:1. Jetzt gerät Werder auch noch durch ein Eigentor in Rückstand. Ecke Rudy von der linken Fahne, am zweiten Pfosten gewinnt Posch das wichtige Kopfballduell. Der Ball landet bei Kramaric, der den Ball am Fünfer behauptet und diesen Richtung Tor spitzelt. Klaassen will vor Pavlenka klären und befördert das Leder mit dem linken Fuß ins eigene Netz - Kaderabek ist erst hinter der Linie am Ball. 

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    Immer wieder versuchen es die Hausherren mit Flanken in den Rückraum. Diesmal findet Maxi Eggestein Friedl, der rechtzeitig einläuft, die Kugel aber deutlich über den Kasten hämmert.

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    Kurze Behandlungspause auf dem Feld, Sahin hat es erwischt. Der Ex-Dortmunder steht jedoch schnell wieder auf den Beinen.

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    Erster Wechsel der Partie: Bei 1899 Hoffenheim kommt Sargis Adamyan für Munas Dabbur.

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    Gelb für Marco Friedl wegen Meckerns, völlig unnötig vom Bremer Linksverteidiger. Vor allem, weil der Außenverteidiger somit auch beim Auswärtsspiel in Augsburg fehlen wird.

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    Doppelte Schusschance für Maxi Eggestein! Der erste Versuch des Bremer Mittelfeldspielers ist noch harmlos, der zweite wird von Akpoguma ganz tückisch abgefälscht. Der Ball dreht sich knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Nicht nur wegen dieser Rettungstat hat sich Vogt mittlerweile ein Sonderlob verdient. Die Leihgabe aus Hoffenheim ist immer zur Stelle, wenn es brennt. Schon merkwürdig, warum die TSG für Vogt keine Verwendung mehr fand.

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    Riesending für Hoffenheim! Toller Seitenwechsel von Akpoguma auf Kramaric, der auf dem rechten Flügel völlig blank steht. Der Kroate sucht Dabbur im Fünfmeterraum, den Kopfball des Neuzugangs aus Sevilla klärt Vogt nur wenige Schritte vor der Torlinie. 

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    Einzig Rashica sorgt bei Werder für reichlich Spielwitz. Der Angreifer nimmt die Kugel stark mit und bedient Bittencourt auf rechts, der nach innen zieht und mit links abdrückt. Rudy blockt den Schuss mit dem Körper.

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    Maxi Eggestein geht rechts am eigenen Strafraum zu Boden und will einen Freistoß schinden. Referee Petersen fällt aber nicht drauf rein, stattdessen gibt es Freistoß für die TSG wegen Handspiels. Dieser sorgt für keinerlei Gefahr.

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    Der zweite Durchgang beginnt. Keine Wechsel zur Pause.

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    Pause! Keine Begeisterung auf den Rängen, immerhin aber keine Pfiffe.

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    Zwei Minuten werden in Halbzeit eins nachgespielt.

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    Hoffenheim versucht es mit einer Eckballvariante über Akpoguma und Grillitsch, der die Kugel in den Sechzehner heben möchte. Auch diese Idee fruchtet nicht.

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    Die Spielbilanz der letzten Viertelstunde: Ein Abschluss, zwei Gelbe Karten. Mehr gibt es nicht zu sagen.

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    Nicht schlecht von Sahin, der sich im Fallen an Grillitsch herumwindet, dabei aber noch den Ball leicht mit der Hand erwischt. Selbst wenn der anschließende Schlenzer im Kreuzeck gelandet wäre, hätte dieser Treffer eh nicht gezählt. Der Versuch geht aber sowieso vorbei.

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    Nächste Gelbe, auch diese ist zwingend nötig. Hoffenheims Andrej Kramaric kann den davoneilenden Rashica nur unfair stoppen und wird zum zweiten Mal in dieser Saison verwarnt.

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    60 Prozent Ballbesitz kann der Tabellensechzehnte aus Bremen nach 36 Minuten vorweisen, noch bleiben die gefährlichen Angriffe aber aus. Erst fünf Schussversuche insgesamt, noch kein einziger auf das Tor.

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    Auch Davy Klaassen sieht jetzt die Gelbe Karte, der Bremer Kapitän foult Rudy taktisch am Mittelkreis. Vierte Gelbe in der laufenden Spielzeit.

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    Toprak wird behandelt und humpelt anschließend vom Rasen. Der erfahrene Abwehrmann kann jedoch weitermachen, auch wenn die Schrittfolge noch nicht ganz so rund aussieht.

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    Flipperaktion im Hoffenheimer Strafraum, nach einem Freistoß von Rashica legt Veljkovic quer, Sargent ist aber völlig überrascht. Fernab vom Ball geht Toprak zu Boden, nach einem unglücklichen Zusammenprall hält sich der Werder-Verteidiger das rechte Knie.

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    Viel geht bei Werder über Bittencourt, der seine Position auf der rechten Seite offensiv interpretiert. An der Flankengenauigkeit hapert es jedoch noch, die nächste hohe Hereingabe wird am zweiten Pfosten entschärft.

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    Bittencourt wird rechts in den Strafraum geschickt, erneut kommt der Rückpass nicht an. Sahin hat die Faxen dicke und zieht aus der Distanz ab - der Ball fliegt weit über das Tor.

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    Frühe Gelbe Karte für Stefan Posch, der im Zweikampf mit Klaassen den Fuß draufhält. Schon die achte Verwarnung für den Hoffenheimer Abwehrspieler.

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    "Einfachere Bälle, schnellere Bälle" schreit Bremens Cheftrainer Florian Kohfeldt auf den Platz. Die Hausherren wirken leicht verunsichert, es fehlt der Zugriff im zentralen Mittelfeld.

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    Wenige Augenblicke später zieht Kramaric aus der zweiten Reihe ab, kein Problem für Werder-Keeper Pavlenka. Die Gäste aus Sinsheim werden stärker.

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    Ganz dicker Bock von Klaassen, der die Kugel leichtfertig in die Mitte spielt. Baumgartner geht auf den Sechzehner zu und bedient Kramaric auf links. Hoffenheims Torjäger hat jede Menge Zeit, trifft aus zehn Metern aber nur das linke Außennetz. Da war mehr drin!

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    Laufduell zwischen Akpoguma und Rashica, der gleich zweimal das Tempo verschärft. Im Zentrum steht aber kein Abnehmer bereit, der Rückpass landet bei Kaderabek, der vor Friedl klärt. 

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    Wieder eine Standardsituation, wieder Vogt. Diesmal flankt Rashica von rechts, Vogt stiehlt sich von seinem Bewacher weg und köpft aus zehn Metern auf die Kiste. Die Leihgabe aus Hoffenheim setzt den Kopfball allerdings über das Gehäuse.

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    Ballverlust Klaassen, Ballverlust Rudy, beide Teams zeigen sich zu Beginn noch etwas wackelig im Passspiel. Die Bremer haben bislang deutlich längere Ballbesitzphasen.

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    ... Sahin nimmt sich der Sache an und will den Freistoß aus halbrechter Position ins rechte Eck schlenzen. Der Versuch bleibt aber in der Mauer hängen, schwach getreten von Bremens Spielgestalter.

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    Rashica bewegt sich klasse zwischen den Linien und kurvt an Hübner vorbei, der sich nur mit einem Foulspiel behelfen kann. Sehr gute Freistoßgelegenheit für Werder, Torentfernung circa 20 Meter ...

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    Freistoß Sahin aus dem linken Halbfeld, am Strafraumrand steigt Vogt zum Kopfball hoch. Nach seiner Gehirnerschütterung scheint wohl alles okay zu sein, bei diesem Angriff wird Vogt jedoch wegen einer Abseitsposition zurückgepfiffen.

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    Wer wird sein System heute besser durchdrücken? Beide Teams laufen mit Dreierkette auf, die ganz schnell zu einer Fünferkette umfunktioniert werden kann. Doch sowohl Bremen als auch Hoffenheim versuchen es mit zwei echten Spitzen.

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    Erster Hoffenheimer Vorstoß über links durch Kramaric, dessen Flanke Dabbur am Elfmeterpunkt erreicht. Die versuchte Ablage auf Baumgartner ist jedoch etwas zu ungenau.

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    Ab die Post! Die in Grün und Weiß gekleideten Bremer dürfen anstoßen.

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    Prima Stimmung im wohninvest WESERSTADION, wie die Arena an der Weser offiziell heißt. Die 22 Akteure betreten nun das Spielfeld, gleich stehen sich Kapitän Davy Klaassen und Benjamin Hübner zur Platzwahl gegenüber.

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    Angeberwissen für zwischendurch: Von allen Bundesliga-Teams sprinten Bremen und Hoffenheim durchschnittlich am wenigsten.

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    Martin Petersen wird die heutige Partie leiten, assistiert von Alexander Sather und Robert Wessel. Vierter Offizieller ist Johann Pfeifer, Benjamin Brand und Jan Seidel sitzen im Kölner Keller.

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    Prognose? Schwierig! Hoffenheim verlor zwar nur eines der letzten acht Bundesliga-Gastspiele in Bremen (ein Sieg, sechs Remis), gleichzeitig gewann man aber nur eines der 13 Pflichtspiele bei Werder und blieb kein einziges Mal ohne Gegentreffer.

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    Auch die TSG Hoffenheim war mit ihrem ersten Auftritt im Jahr 2020 nicht wirklich zufrieden. "Wir waren zu passiv in der ersten Hälfte mit dem Ball und müssen mutiger sein. Das haben die Jungs auch so gesehen", sprach Alfred Schreuder auf der Spieltags-PK. In der Hinrunde setzte man sich dank eines späten Treffers von Pavel Kaderabek mit 3:2 gegen Werder durch.

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    "Es gibt keinen Grund, nach dem Sieg in Düsseldorf nachlässig zu werden", erklärte Werder-Coach Florian Kohfeldt eben an der Seitenlinie. Der 37-Jährige fügt an: "Die Jungs sind konzentriert und wissen, dass es heute mehr sein muss als gegen Düsseldorf". Gegen die Fortuna lieferten sich die Bremer ein echtes Kampfspiel - passend dazu fiel der Siegtreffer nach einer unglücklichen Aktion von Düsseldorfs Keeper Florian Kastenmeier.

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    Das erste von zwei Sonntagsspielen in der Bundesliga führt uns an die Weser. Die abstiegsgefährdeten Bremer wollen sich mit einem Sieg gegen Hoffenheim aus der Abstiegszone verabschieden, derzeit liegt das Team von Florian Kohfeldt auf Relegationsrang 16. Doch auch die Gäste aus Sinsheim können heute wichtige Zähler im Kampf um die europäischen Plätze sammeln und zugleich den Tabellensiebten aus Freiburg überholen.

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    Vier Wechsel bei den Hoffenheimern im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt. Pavel Kaderabek, Steven Zuber, Kevin Akpoguma und Neuzugang Munas Dabbur ersetzen Kostas Stafylidis, Havard Nordtveit, Dennis Geiger und Ilhas Bebou. Robert Skov muss aufgrund einer Muskelverletzung weiterhin passen.

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    Bei 1899 Hoffenheim schenkt Alfred Schreuer folgenden Akteuren das Vertrauen: Pentke - Posch, Hübner, Akpoguma - Kaderabek, Grillitsch, Rudy, Zuber - Kramaric, Dabbur, Baumgartner.

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    In der Vorwoche landete Werder einen eminent wichtigen 1:0-Sieg in Düsseldorf, gegenüber diesem Abstiegsduell wird die Startelf nur auf einer Position verändert. Für Niklas Moisander, der wegen Reklamierens Gelb-Rot sah, beginnt Milos Veljkovic in der Dreierkette. Auch Kevin Vogt steht trotz seiner Gehirnerschütterung wieder in der Anfangsformation - gegen seinen Ex-Verein.

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    Die Aufstellungen sind da - Florian Kohfeldt schickt bei Werder Bremen diese Mannschaft ins Rennen: Pavlenka - Toprak, Vogt, Veljkovic - Bittencourt, M. Eggestein, Sahin, Klaassen, Friedl - Sargent, Rashica.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim.