Werder Bremen - 1. FC Köln. Bundesliga.
Hier gibt's die Highlights im Video
Für heute soll es das aus der Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Samstagabend. Bis morgen!
Dank dieses Dreiers klettert Werder in der Tabelle auf Rang 10, während der Effzeh als Sechzehnter mit weiterhin nur einem Punkt tief im Keller stecken bleibt. Auf Köln wartet am kommenden Samstag ein Heimspiel gegen Stuttgart. Werder muss tags darauf auswärts in Darmstadt ran.
Am Ende gewinnt der SV Werder Bremen sein Heimspiel gegen den 1. FC Köln mit 2:1. Bis zur Pause hatten die Gäste sicherlich leichte Vorteile, konnten daran aber nach Wiederbeginn nicht anknüpfen. Die Domstädter büßten an Durchschlagskraft ein, kamen kaum noch nennenswert zum Abschluss. Dafür verantwortlich waren Maßnahmen von Ole Werner. Die Hausherren präsentierten sich nun viel besser eingestellt, hinterließen im zweiten Durchgang den besseren Eindruck. Zudem erwies sich die Einwechslung von Justin Njinmah als Glücksgriff. Gerade anderthalb Minuten auf dem Platz erzielte dieser mit seinem ersten Ballkontakt den Siegtreffer. Auch danach gerieten die Hanseaten nicht mehr ernsthaft in die Bredouille, obwohl sich kurz vor Schluss doch noch eine Großchance für Köln bot. Insgesamt geht Werder als verdienter Sieger vom Platz.
Dann beendet Schiedsrichter Bastian Dankert das Treiben auf dem Platz.
Auf dem rechten Flügel vernascht Justin Njinmah Leart Paqarada, marschiert in den Sechzehner und bedient den freistehenden Naby Keita. Dieser schießt mit dem linken Fuß rechts an der Kiste vorbei.
Naby Keita setzt sich gleich in Szene, bringt aus halbrechter Position einen Distanzschuss mit dem rechten Fuß an. Marvin Schwäbe lässt die Kugel rechts an seinem Tor vorbeifliegen.
In der Nachspielzeit dreht Ole Werner noch ein wenig an der Uhr und verhilft Neuzugang Naby Keita zum Werder-Debüt. Raus geht dafür Romano Schmid.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten Gnadenfrist werden dem Effzeh noch eingeräumt.
Aus dem Nichts ergibt sich für Köln die Großchance zum Ausgleich. Einen Freistoß von Florian Kainz köpft Damion Downs aus etwa vier Metern an den linken Außenpfosten.
Wegen eines Fouls an Faride Alidou streicht Milos Veljkovic seine erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison ein.
Werder ist nach Wiederbeginn die bessere Mannschaft, bleibt weiter aktiv und beschäftigt den Gegner. So hält man das Geschehen zusätzlich weit vom eigenen Tor fern. Und Justin Njinmah bringt sogar noch einen Torschuss für die Gastgeber an - zielt aber am Tor vorbei.
Insgesamt entwickeln die Gäste nach der Pause zu wenig Zug zum Tor, haben eindeutig an Zielstrebigkeit eingebüßt. Und das wirkt sich bis in diese Schlussphase aus. Es fehlen die Torszenen.
Zudem wird Dejan Ljubicic durch Sargis Adamyan ersetzt. Köln ist mit den Spielerwechseln durch.
Frische Beine gibt es auch noch beim Effzeh. Für Linton Maina kommt Damion Downs.
Einen Freistoß von Florian Kainz, der von links in den Sechzehner fliegt, verlängert Steffen Tigges per Kopf. Jiri Pavlenka steht goldrichtig, reißt die Fäuste hoch und blockt ab.
Und anstelle von Senne Lynen soll Christian Groß die Schlussphase bestreiten.
Darüber hinaus geht Marvin Ducksch runter, ist muskulär am Ende. Dafür übernimmt Nick Woltemade.
Bei den Hausherren räumt Olivier Deman das Feld zugunsten von Anthony Jung.
Als der Ball längst weg ist, fährt Mitchell Weiser Gegenspieler Leart Paqarada in die Parade und verdient sich seine erste Gelbe Karte der Saison.
Werder bekommt etwas Platz. Romano Schmid behauptet im Zentrum gut den Ball, passt nach rechts zu Mitchell Weiser. Dessen hohe Hereingabe nimmt Marvin Ducksch halblinks in der Box volley. Den Linksschuss hält Marvin Schwäbe sicher.
Aufseiten der Gäste ist für Denis Huseinbasic Schluss. Fortan soll Steffen Tigges Akzente setzen.
Benno Schmitz sucht an der Strafraumgrenze den Abschluss. Der Linksschuss bleibt an Jens Stage hängen, wird von diesem abgefälscht und dann von Jiri Pavlenka gehalten.
Erstmals greift Bastian Dankert zum gelben Karton. Den bekommt Faride Alidou nach einem Foul an Olivier Damen zu sehen. Das ist seine erste Verwarnung in dieser Bundesligasaison.
In der Box inszeniert Marvin Ducksch einen Doppelpass mit Justin Njinmah, bekommt den Ball also in aussichtsreicher Position zurück. Der Direktschuss mit dem rechten Fuß verrutscht dem Stürmer allerdings deutlich.
Tooooor! SV WERDER BREMEN - 1. FC Köln 2:1. Auf rechts steckt Senne Lynen den Ball wunderbar in den Lauf von Justin Njinmah. Der gerade eingewechselte Angreifer ist gerade anderthalb Minuten auf dem Platz, kommt zu seinem ersten Ballkontakt, zieht zur Mitte in den Sechzehner und schiebt die Kugel aus halbrechter Position mit dem rechten Fuß ins kurze Eck. Für den gebürtigen Hamburger ist das der zweite Saisontreffer.
Vorlage Senne Maaike Lynen
Auch Ole Werner schreitet gleich zur Tat, ruft Rafael Borre zu sich und bringt Justin Njinmah.
Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Steffen Baumgart nimmt Luca Waldschmidt runter und schickt Faride Alidou auf den Rasen.
Auch die Bremer kommen nach den starken fünf Minuten zu Wiederbeginn nun schon seit geraumer Zeit nicht mehr zum Abschluss. Kaum angesprochen, feuert Romano Schmid aus halbrechter Position. Den Rechtsschuss aus etwa 18 Metern fängt Marvin Schwäbe sicher.
Im nächsten Schritt versuchen es die Kölner mit Flanken, gelangen so wiederholt in die Box. Den Ball von Linton Maina von links fängt Jiri Pavlenka problemlos ab.
Zumindest ein paar spielerische Akzente gehen jetzt wieder von den Rheinländern aus. Die Jungs von Steffen Baumgart versuchen, etwas zu kreieren, schauen immerhin jetzt mal wieder in der Nähe des gegnerischen Strafraums vorbei.
Weiterhin bestimmen die Hausherren diese zweite Hälfte, drücken dem Spiel ihren Stempel auf. Die Gäste treten offensiv überhaupt nicht mehr in Erscheinung, einen Kölner Torschussversuch hat es nach der Pause noch nicht gegeben.
Erstaunlich schnell steht Borre nach diesem Einschlag wieder, muss zwar noch mit den Betreuern an den Spielfeldrand, kehrt kurz darauf aber ins Spiel zurück. Welch ein Eisenschädel!
Am eigenen Sechzehner setzt Florian Kainz zum Befreiungsschlag an, trifft Rafael Borre aus ein, zwei Metern voll am Kopf. Der Stürmer geht zu Boden. Hektisch winkt Bastian Dankert medizinische Hilfe herbei.
Köln kommt seit Wiederbeginn noch gar nicht richtig zur Geltung. Der Effzeh müht sich nach Kräften, wieder etwas Ballbesitz abzubekommen.
Bremen wirkt sehr agil, schafft es schon wieder in die Box. Rechts von der Grundlinie zieht Schmid die Kugel zurück. Im Zentrum wird der Schussversuch von Rafael Borre abgeblockt.
Es schließen sich drei Ecken am Stück für den Gastgeber an. Jetzt kann Marvin Ducksch dabei nicht die gewohnte Gefahr heraufbeschwören.
Werder legt gleich den Vorwärtsgang ein. Romano Schmid stürmt halblinks in den Sechzehner, schießt mit dem linken Fuß aufs kurze Eck. Marvin Schwäbe ist blitzschnell zur Stelle und lenkt den Ball ans Außennetz.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder im Weserstadion.
Nach 45 Minuten steht es zwischen dem SV Werder Bremen und dem 1. FC Köln 1:1. Nach ausgeglichenem Beginn schien sich die Angelegenheit in Richtung der Gäste zu entwickeln. Die Rheinländer hatten auch insgesamt etwas mehr von Spiel und bestimmten gerade Mitte der ersten Hälfte das Geschehen im Weserstadion. Beinahe folgerichtig ging der Effzeh in Führung. Werder wurde bis dahin einzig bei den stets vielversprechenden Ecken von Marvin Ducksch gefährlich und schien nach dem Rückstand vor einem Problem zu stehen. Doch ausgerechnet jetzt glänzten die Hausherren aus dem Nichts spielerisch, kombinierten wunderbar den Ausgleich heraus und waren fortan voll im Spiel.
Dann bittet Schiedsrichter Bastian Dankert die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.
Jetzt versuchen die Kölner, wieder besser dagegenzuhalten und selbst etwas zu inszenieren. Durch kommt Florian Kainz allerdings nicht.
Schon wieder tauchen die Gastgeber im Strafraum auf. Rechts von der Grundlinie flankt Marvin Ducksch durchaus geschickt. Doch erst über Umwege kommt es zum Torabschluss. Olivier Deman feuert mit dem linken Fuß. Marvin Schwäbe pariert gut.
Das Tor gibt den Bremern Selbstvertrauen. Jetzt spielen die Jungs von Ole Werner gut mit und bestimmen das Geschehen.
Tooooor! SV WERDER BREMEN - 1. FC Köln 1:1. Urplötzlich läuft der Ball bei den Grün-Weißen. Es bietet sich etwas Platz, die Hausherren kommen durch die Mitte. Marvin Ducksch spielt den brillanten Pass durch die Schnittstelle halbrechts in den Sechzehner. Dort nimmt Rafael Borre die Kugel sauber an und schießt aus etwa elf Metern mit dem rechten Fuß flach ins kurze Eck. Die Leihgabe von Eintracht Frankfurt trifft erstmals im Trikot von Werder.
Vorlage Marvin Ducksch
Schon steht die nächste Kölner Ecke an - wieder auf der linken Seite. Jetzt kehren die Rheinländer zur anfänglichen Harmlosigkeit bei diesen Standards zurück. Mit der Führung im Rücken kann man sich das erst einmal erlauben.
Allmählich entwickelt sich ein gewisser Werder-Fluch! Abermals kassieren die Norddeutschen einen Gegentreffer durch einen ehemaligen Spieler - bereits zum siebten Mal in dieser Saison.
Tooooor! SV Werder Bremen - 1. FC KÖLN 0:1. Florian Kainz tritt diesen Eckstoß von der linken Seite mit dem rechten Fuß. Im Zentrum bemüht sich unter anderem Timo Hübers um die Hereingabe und verlängert ganz leicht per Kopf. Im Torraum springt Luca Waldschmidt an der Kugel vorbei, doch Werder kann auch in Person von Olivier Deman nicht klären. Letztlich steht Davie Selke goldrichtig und köpft aus knapp zwei Metern oben ins rechte Eck. Der Stürmer markiert seinen zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.
Nun bekommt der Effzeh wieder eine Ecke zugesprochen. Bisher entwickelten die Gäste dabei weit weniger Gefahr.
Nun kombiniert sich Werder durchs Zentrum in den Sechzehner. Mitchell Weiser steckt den Ball in den Lauf von Romano Schmid durch. In der Box wird dieser im letzten Moment von Denis Huseinbasic gestört, der dabei fast noch ins eigene Tor trifft. Der Ball zischt am linken Pfosten vorbei.
Dann erarbeiten sich die Hausherren immerhin ihre zweite Ecke. Und auch die gestaltet sich verheißungsvoll. Marvin Ducksch führt auf der rechten Seite aus. Amos Pieper verlängert per Kopf. Im Torraum klärt Leart Paqarada für Köln.
Und so geben die Jungs aus der Domstadt weiter den Ton an. Über links bewegt sich Linton Maina in Richtung Grundlinie, läuft aber letztlich mit dem Ball am Fuß ins Toraus.
Werder versteht das als Herausforderung, bemüht sich nun selbst wieder mehr, doch so richtig viel läuft bei den Hanseaten spielerisch nicht zusammen. Die insgesamt reifere Spielanlage ist aufseiten der Kölner.
Inzwischen also sind leichte Vorteile für den Effzeh zu vernehmen - nicht nur in Sachen Torabschlüsse. Auch beim Ballbesitz haben die Rheinländer knapp die Nase vorn.
Nach einem Foul von Amos Pieper an Linton Maina gibt es einen Freistoß für die Gäste in der Nähe des linken Strafraumecks. Florian Kainz probiert das von dort direkt, setzt seinen Rechtsschuss aber zu hoch an.
Links in Strafraumnähe steckt Leart Paqarada den Ball in die Box durch. Dort sucht Dejan Ljubicic umgehend den Abschluss. Niklas Stark steht im Weg und klärt diesen Rechtsschuss zur Ecke, die in der Folge nichts einbringt.
Eigentlich möchte Benno Schmitz nach rechts zu Dejan Ljubicic spielen, doch der Pass kommt nicht durch. So springt der Ball hinüber auf die andere Seite. Linton Maina braucht auch nicht lange, um nahe dem linken Strafraumeck zum Rechtsschuss zu kommen. Dieser fliegt als tückischer Aufsetzer gefährlich aufs lange Eck zu. Jiri Pavlenka pariert stark.
Trotz allen Bemühens tut sich in den Strafräumen erst einmal nichts mehr. Natürlich haben sich inzwischen auch beide Abwehrreihen sortiert, stehen gut und lassen nichts anbrennen.
Nach wie vor nehmen sich beide Teams nicht viel. So entwickelt sich ein sehr offenes Spiel. Das verspricht abwechslungsreich zu werden.
Auf der Gegenseite suchen die Gäste den Weg in die Box. Davie Selke bemüht sich um die Flanke, prallt Kopf an Kopf mit Milos Veljkovic zusammen. Doch nur Letztgenannter zeigt Wirkung, kann nach einer kleinen Phase der Besinnung aber weitermachen.
Beide Mannschaften zeigen sich gleichermaßen am Ball interessiert. Ein Bremer Ausflug über links zieht tatsächlich den ersten Eckstoß dieser Begegnung nach sich. Marvin Ducksch schreitet zur Tat. Dessen Hereingabe verlängert noch kurz vor dem Torraum Niklas Stark per Kopf. Der Ball fliegt über die Querlatte.
Das übliche Abtasten ersparen uns auch diese beiden Mannschaften nicht. Bloß keinen Fehler machen, lautet erst einmal die Devise. Und dann tasten wir uns irgendwann mal ganz allmählich rein.
Soeben ertönt der Anpfiff im ausverkauften Weserstadion. Bei recht angenehmen 16 Grad eröffnet der Effzeh die Partie.
Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Bastian Dankert betraut. Der 43-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 149. Bundesligaeinsatz. Unterstützung bieten die Assistenten Rene Rohde und Marcel Unger an. Den Vierten Offiziellen gibt Dr. Robin Braun. Vor den Monitoren haben Tobias Welz und Christian Bandurski das Geschehen aufmerksam im Blick.
Übrigens liegt das letzte Aufeinandertreffen nicht so lange zurück. Im Mai trennte man sich an dieser Stelle 1:1. Dagegen kam Werder während der Hinrunde in Müngersdorf gewaltig unter die Räder. Der Effzeh siegte im Januar 7:1. Daheim sind die Bremer gegen die Rheinländer sieben Pflichtspiele lang ungeschlagen. Dabei fuhren die Grün-Weißen den letzten von drei Siegen im Juni 2020 ein (6:1). Köln behielt im Weserstadion letztmals im Oktober 2014 die Oberhand (0:1).
Noch etwas schlechter war Werder in die Spielzeit gestartet. Nach dem Aus im Pokal bei Viktoria Köln (2:3) gelangen in der Bundesliga zunächst gar keine Tore - 0:4 gegen München, 0:1 in Freiburg. Erst gegen Mainz folgte eine Art Befreiungsschlag (4:0), doch die nächste Bruchlandung folgte auf dem Fuß. Am vergangenen Sonntag bescherte man dem Neuling 1. FC Heidenheim dessen ersten Sieg überhaupt in der Bundesliga (2:4).
Dafür müssten die Rheinländer allerdings ihre Abschlussschwäche abstellen. Kein Ligakonkurrent unterbietet die drei kümmerlichen Kölner Saisontore. Entsprechend konnte man lediglich Anfang des Monats in Frankfurt etwas Zählbares verbuchen (1:1). Ein mühsames Erfolgserlebnis gab es ferner im DFB-Pokal beim VfL Osnabrück (3:1 nach Verlängerung). Die übrigen Pflichtspiele wurde verloren - 0:1 in Dortmund, 1:2 gegen Wolfsburg, 1:3 gegen Hoffenheim. Der letzte Dreier in der Bundesliga geht auf Mitte Mai und ein 5:2 gegen Hertha BSC zurück. Seither sind saisonübergreifend sechs Partien sieglos verstrichen. Der letzte Auswärtserfolg in der Liga gelang ebenfalls im Mai beim rheinischen Rivalen Leverkusen (2:1).
Mit dieser Begegnung begeben wir uns in die untere Hälfte der Tabelle vor diesem 5. Spieltag. Der Zwölfte empfängt den Sechzehnten. Zwischen beiden Mannschaften liegen lediglich zwei Punkte, weshalb der Effzeh mit einem Sieg einen deutlichen Sprung nach oben machen könnte.
Aufseiten der Gäste gibt es lediglich eine Veränderung und zu dieser sieht sich Steffen Baumgart gezwungen. Anstelle von Rasmus Carstensen (Gelb-Rot-Sperre) rutscht Denis Huseinbasic in die Kölner Anfangsformation.
Für den 1. FC Köln stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Schwäbe - Schmitz, Hübers, Chabot, Paqarada - Huseinbasic, Kainz - Ljubicic, Waldschmidt, Maina - Selke.
Nach der ernüchternden 2:4-Niederlage in Heidenheim nimmt Ole Werner fünf Wechsel vor. Alle am letzten Sonntag vorzeitig ausgewechselten Spieler fehlen heute in Werders Startelf. Es handelt sich um Anthony Jung (Bank), Marco Friedl (gar nicht im Kader), Christian Groß, Dawid Kownacki und Nick Woltemade (alle Bank). Dafür dürfen sich Milos Veljkovic, Oliver Deman, Senne Lynen, Marvin Ducksch und Rafael Borre von Beginn an beweisen.
Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SV Werder Bremen: Pavlenka - Pieper, Stark, Veljkovic - Weiser, Schmid, Lynen, Stage, Deman - Borre, Ducksch.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem 1. FC Köln.
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