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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

Werder Bremen 0

    Bayer 04 Leverkusen 3

    • O Deman ( ET)
    • J Frimpong ()
    • A Grimaldo ()

    Live-Kommentar

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    Das war es aus Bremen. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen noch einen schönen Abend. Der hält in der Bundesliga noch das Spiel Frankfurt gegen Stuttgart parat (ab 18:30 Uhr). 

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    Am kommenden Samstag (18:30 Uhr) geht es für Bremen gegen das nächste Spitzenteam - den VfB Stuttgart. Leverkusen muss nach der Europa-League-Auswärtsreise nach Häcken (Donnerstag, 21 Uhr) zuhause gegen Borussia Dortmund ran (Sonntag, 17:30 Uhr). 

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    Während Leverkusen mit dem Sieg zurück an die Tabellenspitze springt (34 Punkte), bleibt Bremen auf Platz 12 - vorbehaltlich der weiteren Partien des Spieltags. 

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    Leverkusen fährt den 13. Pflichtspielsieg in Serie ein. Es ist einer der glanzloseren - wenngleich er verdient ist. Bremen wehrte sich lange nach Kräften, hatte Mitte der zweiten Halbzeit seine stärkste Phase und war dem Anschlusstreffer nah. Doch die Werkself machte genau in diese Phase hinein den Deckel drauf. Danach war die Luft raus. 

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    Schluss in Bremen.

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    Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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    Und mit Xhaka geht der Taktgeber vom Platz - mit 130 Ballaktionen auf dem Konto. Puerta kommt rein.

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    Alonso wechselt noch einmal doppelt: Amiri kommt für Hofmann.

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    Leverkusen kontert, am Ende zieht Hlozek von halblinks aus 14 Metern ab. Zetterer lässt den Ball nach vorne prallen, dadurch kommt Hofmann zum Nachschuss. Doch auch den kann der Werder-Keeper irgendwie klären. 

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    Und noch einmal Bremen: Ducksch wird auf halblinks in Szene gesetzt, schiebt die Kugel an den Fünfer, wo Njinmah um ein paar Schuhgrößen am Ball vorbeirutscht.

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    Es soll nicht sein für Bremen. Auf halbrechts wird Njinmah bedient, der zieht mit dem ersten Kontakt aus vollem Lauf ab und trifft aus 13 Metern die Latte. 

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    Außerdem übernimmt Lynen für Schmid.

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    Es gibt noch einmal einen Doppelwechsel auf Bremer Seite: Stark kommt für Jung. 

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    Da ist das vierte Leverkusener Tor - oder doch nicht? Es ist das dritte Abseitstor an diesem Tag. Grimaldo bedient mit einer flachen Hereingabe von links Adli, der aus sieben Metern zentraler Position den Ball über die Linie kullern lässt. Doch der im Abseits postierte Hlozek hat beim Abschluss Zetterer die Sicht verdeckt. Richtige Entscheidung, das Tor nicht zu geben.

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    Außerdem übernimmt Tella für Frimpong, der auf seiner rechten Seiten wieder mächtig Betrieb gemacht hat.

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    Alonso schont seine besten Leute für die kommenden Aufgaben: Wirtz beendet ein für seine Verhältnisse eher durchschnittliches Spiel. Für ihn übernimmt Hlozek.  

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    Das ist dann eben auch die Qualität eines Spitzenteams wie Leverkusen. Für die Werkself war es der erste Schuss aufs Tor in der zweiten Halbzeit, der zum 3:0 führte - Effizienz in Reinform. 

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    Offenbar weil er zu ausgiebig gejubelt hat, sieht der Torschütze noch Gelb.

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    Tooor! Werder Bremen - BAYER LEVERKUSEN 0:3. Bayer zieht kurz mal wieder etwas an und macht sofort den Deckel drauf. Werder verliert im Mittelfeld den Ball, Adli schickt Grimaldo über links auf die Reise. Der macht Meter, zieht leicht zur Mitte, findet im Zentrum aber keine Anspielstation. Also macht es der Spanier einfach selbst und trifft scharf ins kurze Eck zu seinem siebten Saisontor.

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    Vorlage Amine Adli

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    Erstmals seit längerer Zeit hat nun Leverkusen wieder für eine ausgedehntere Phase den Ball. Bremens Schwung ist gerade etwas dahin.

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    Auch Bittencourt hat Feierabend, Njinmah übernimmt.

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    Werner wechselt in der Offensive: Borre geht runter, Woltemade kommt.

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    Boniface beendet seinen unglücklichen Arbeitstag und ist selbst über seine Leistung nicht happy, wie die frustrierte Reaktion bei der Auswechslung zeigt. Adli darf es nun besser machen.

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    Jetzt kommt Leverkusen mal wieder hinten raus, Hofmann treibt den Ball über rechts, legt zur Mitte auf Xhaka. Der Schweizer bedient auf halblinks Boniface, der mit seinem Schuss aber hängenbleibt. 

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    Werder lässt die Gäste jetzt kaum noch aus der eigenen Hälfte. Leverkusen kommt nicht mehr ins Pressing, die Hausherren finden immer mehr Sicherheit in den eigenen Aktionen. Der Anschluss wäre verdient.

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    Bremen erlebt jetzt die stärkste Phase des Spiels. Leverkusen hat defensiv Probleme, Werder findet mit schnörkellosem Spiel die Lücken. Es fehlt nicht viel zum Anschluss.

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    Tatsächlich: Schmid war um einen Zehenspitze im Abseits, als ihn Bittencourt mit dem Steckpass in die Tiefe geschickt hat. Der VAR bestätigt die Entscheidung der Unparteiischen vor Ort. 

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    Jetzt jubelt Ducksch - allerdings nur für einen Augenblick. Bremen erobert sich den Ball, danach schickt Bittencourt Schmid tief. Der setzt sich auf der linken Strafraumseite gut durch, legt den Ball quer auf den einlaufenden Ducksch, der nur noch einschieben muss. Doch Schmid war wohl beim Abspiel von Bittencourt minimal im Abseits. Der VAR schaut sich die Szene an.

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    Brenzlige Szene: Erst schlägt Bittencourt den Ball lang in die Spitze auf Ducksch, der sich den Ball gut pflückt und den Haken gegen Kossounou schlägt. Danach geht der Werder-Stürmer zu Boden, ehe er aufs Tor schießen kann. Doch Schiedsrichter Petersen entscheidet auf Stürmerfoul. 

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    Wirtz kommt mit etwas Glück an Friedl vorbei, bedient Grimaldo, der im linken Teil des Strafraums tief geht und den Ball in die Mitte hebt. Dort klärt Agu mit Risiko, macht es aber besser als sein Vorgänger Deman und bugsiert die Kugel per Kopf knapp neben das eigene Tor.

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    Erst Eigentor, dann Gelb, jetzt frühe Auswechslung: Deman darf seinen gebrauchten Tag beenden, für ihn übernimmt Agu.

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    Es bleibt dabei: Dem Spiel fehlt die Dynamik. Die Leverkusener warten geduldig auf Lücken, die ihnen Bremen nicht anbietet. Werder fehlt der Zug zum Tor. 

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    Deman hat Temponachteile gegen Frimpong und muss ihn im Laufduell auf der linken Abwehrseite unsanft fällen, um einen Gegenstoß zu verhindern. Dafür gibt es die verdiente Gelbe Karte.

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    Boniface wirkt heute etwas fahrig in seinen Aktionen, auch jetzt springt ihm ein Ball sehr weit vom Fuß. Der Toptorjäger des Tabellenführers ist noch nicht im Spiel heute.

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    Wie zu Beginn der ersten Hälfte sucht Bremen auch nun sein Heil im Ballbesitz. Leverkusens Pressingdruck bleibt aber hoch, trotz des Spielstandes.

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    Der Ball rollt wieder im Weserstadion - ohne Wechsel.

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    Leverkusen geht mit einer beruhigenden Führung in die Kabine. Die ist durchaus verdient, allerdings ohne großes Spektakel zustande gekommen. Der Tabellenführer profitierte von einem frühen Eigentor der Bremer und legte dann kurz vor der Pause nach. Dazwischen passierte nicht allzu viel, weil sich Werder mit guter Defensivarbeit die Bayer-Offensive vom Leib hielt, aber selbst nach vorne kaum Akzente setzen konnte.

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    Pause in Bremen.

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    Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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    Für Frimpong war es das vierte Saisontor - und für Bayer bereits der 17. Treffer in der ersten Halbzeit in der laufenden Spielzeit.

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    Tooooor! Werder Bremen - BAYER LEVERKUSEN 0:2. Nach einer Ecke kann Bremen die Szene erst einmal klären - allerdings nur vermeintlich. Hincapie kommt nach einem Hofmann-Pass über links in die Tiefe, bringt den Ball zur Mitte. Dort verpasst Boniface, was sich im Nachhinein als goldrichtig herausstellt. Frimpong ist im Rückraum besser postiert und schiebt den Ball aus elf Metern mit der Innenseite ins linke Kreuzeck. 

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    Vorlage Piero Martín Hincapié Reyna

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    Wirtz schickt von der linken Seite Boniface per Heber in die Tiefe. Zetterer kommt ihm entgegen und baggert den Ball auf der Sechzehnerlinie aus der Gefahrenzone.

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    Vieles läuft bei Bayer über Mittelfeldlenker Xhaka. Er hatte in den ersten 38 Minuten bereits 71 Ballaktionen. 

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    Boniface kommt nach einem langen Ball ins Tempo, wird dann aber jäh gestoppt von Friedl, der für sein Foul die Gelbe Karte sieht.

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    In den vergangenen gut 15 Minuten hatte Leverkusen mehr als 73 Prozent Ballbesitz. Von einem erneuten Bayer-Spektakel sind wir hier aber noch ein gutes Stück entfernt - auch weil Bremen defensiv die Räume im Zentrum konsequent klein hält. 

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    Jetzt wirds wild: Frimpong und Wirtz kombinieren sich in den Sechzehner, dann schießt sich Hofmann selbst an, anschließend trifft auch Frimpong die Kugel nicht richtig und jagt sie weit drüber. Auch die Werkself ist fußballerisch nicht über jeden Zweifel erhaben, hätten wir das auch geklärt. 

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    Frimpong geht ins Tempodribbling, dringt über rechts in den Sechzehner ein, sein Pass in Richtung Boniface ist allerdings erneut zu ungenau, sodass Bremen klären kann.

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    Weiser bricht über rechts mal durch, wird aber von Hincapie noch abgelaufen. Immerhin: Es gibt die erste Ecke für Werder. Die wird aber nicht gefährlich, Borre ist mit dem Kopf dran, bringt aber keinen Druck hinter den Ball.

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    Xhaka bringt eine Hereingabe von halbrechts aus dem Fußgelenk an den zweiten Pfosten. Dort versucht Grimaldo abzulegen auf Boniface, wird dabei aber geblockt. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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    Das frühe Tor hat dem Spiel - zumindest aus neutraler Beobachter-Sicht - nicht gut getan. Leverkusen lässt die Muskeln spielen, ohne allerdings wirklich zwingend zu werden. Bremen muss etwas tun, beißt sich aber die Zähne aus. 

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    Xhaka zieht aus der zweiten Reihe ab, verzieht aber deutlich. Zuvor war Wirtz mit einem Dribbling hängen geblieben. 

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    Leverkusen steht bei 67 Prozent Ballbesitz, hat alles im Griff. Bremen tut sich schwer, ein Offensivspiel aufzuziehen angesichts des massiven Drucks, den Leverkusen ausübt. Auch lange Bälle kommen nicht an. 

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    Frimpong entwischt über die rechte Seite Deman. Seine Hereingabe landet abgefälscht im Rückraum bei Boniface, dessen Abschluss im letzten Moment von Jung geblockt wird.

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    Bittencourt regt sich massiv auf, weil Borre ein Foul gegen sich gepfiffen bekommt. Petersen zeigt ihm Gelb.

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    An der Herangehensweise ans Spiel ändert die Leverkusener Führung wenig. Bayer übt weiter früh Druck aus, Bremen will es spielerisch lösen, kommt damit aber maximal bis zum Strafraum.

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    Dieses Eigentor ist umso bitterer, wenn man auf die Leverkusener Statistik nach Führung blickt: Die Werkself ist nach 1:0-Führung seit 24 Partien unbesiegt. 

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    Tooooor! Werder Bremen - BAYER LEVERKUSEN 0:1. Ganz bitterer Beginn für Bremen. Nach einer Ecke holt sich Leverkusen den zweiten Ball, Palacios hebt den Ball noch einmal von halblinks ins Zentrum, wo Boniface per Kopf knapp verpasst. Hinter ihm fällt der Ball Deman auf den Fuß. Eine Aktion zwischen Blackout und Reflex bugsiert die Kugel dann aus sieben Metern vorbei an Zetterer ins linke untere Eck.

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    Leverkusen trifft - aber die Fahne ist oben. Xhaka und Palacios verschaffen sich mit einer Kombination Raum im Mittelfeld, es folgt der Steckpass in die Tiefe auf Boniface, der Zetterer umkurvt und einschiebt. Er kam allerdings relativ deutlich aus dem Abseits.

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    Bremen setzt auf Kompaktheit im Zentrum. Leverkusen erhöht den Druck, kommt aber noch nicht gefährlich in den Sechzehner. 

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    Die erste Offensivaktion gehört den Hausherren. Deman und Bittencourt sind nach einem langen Ball von Ducksch auf dem Weg in Richtung Hradecky. Doch der letzte Pass ist nicht optimal, sodass Bittencourt unter Gegnerdruck abziehen muss. Der Bayer-Keeper nimmt den Abschluss als Aufwärmübung. 

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    Der Ball rollt!

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    Gleich geht es los. Schiedsrichter der Partie ist Martin Petersen, Video-Assistent wird Daniel Schlager sein.

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    Eventuell wird das Spiel heute auch in der Luft entschieden. Aus der Statistik könnte Bremen nämlich Hoffnung ziehen: Die Hälfte seiner zehn Gegentore in dieser Saison fing sich Bayer per Kopf. Werder dagegen hat schon sechsmal per Kopf getroffen, nur Bayern und Union Berlin (beide acht) liegen in dieser Hinsicht vor den Hanseaten. 

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    Für Xabi Alonso ist heute nicht nur Spiel-, sondern auch Geburtstag, der Spanier wird 42 Jahre alt. "Es ist egal, ob ich Geburtstag habe, es geht um die drei Punkte", sagte er darauf angesprochen. Bei "Sky" gab er sich mit Blick auf den Spielplan kleinlaut: "Wir müssen unser Bestes geben, um eine Chance zu haben." 

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    Nachvollziehbar also, dass Profifußball-Leiter Clemens Fritz - der den kranken Trainer bei Interviews vertritt - vor der Partie von einer "großen Herausforderung gegen Leverkusen" sprach. "Sie lassen dir kaum Luft zum Atmen und haben ein brutal gutes Umschaltspiel." Konzentration von der ersten Minute sei der Weg, um der Alonso-Elf Paroli bieten zu können. 

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    Leverkusen will seinen Vereinsrekord weiter ausbauen: Ihre letzten zwölf Pflichtspiele gewann die Werkself allesamt. Auch 34 Tore nach elf Spielen ist vereinsinterne Bestmarke. Mit 59 Pflichtspieltoren hat Bayer mehr Tore erzielt als jedes andere Team in den fünf größten europäischen Ligen.

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    Die Favoritenrolle ist vor dieser Partie klar verteilt, allerdings hat auch Werder vor der Länderspielpause eine kleine Serie gestartet, ist seit drei Partien ungeschlagen (ein Sieg, zwei Remis). 

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    Nach dem knappen Sieg der Bayern am Freitagabend gegen Köln ist Leverkusen erstmals wieder Jäger, kann aber natürlich aus eigener Kraft zurückspringen an die Tabellenspitze der Bundesliga. Dafür braucht es einen Sieg gegen Bremen, das derzeit auf dem 12. Platz rangiert und vier Punkte Vorsprung auf den Abstiegsrelegationsplatz hat.

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    Bei Leverkusen sitzt Nationalspieler Tah erst einmal auf der Bank. Andrich beginnt für ihn. Nach dem 4:0 gegen Union sieht Xabi Alonso keinen Grund, weitere Änderungen vorzunehmen. Auf der Bank sitzt erstmals nach seiner Hand-OP wieder Tapsoba.

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    So beginnt Bayer Leverkusen: Hradecky - Kossounou, Andrich, Hincapie - Frimpong, Xhaka, Palacios, Grimaldo - Hofmann, Boniface, Wirtz. 

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    Ole Werner sieht keine Veranlassung, seine Startelf zu ändern. Er schickt die gleiche Formation wie beim 2:2 gegen Eintracht Frankfurt vor der Länderspielpause auf das Feld. Auch in den beiden Spielen davor, hat Werder in dieser Aufstellung begonnen. 

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    Das ist der Startelf von Werder Bremen: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Schmid, Stage, Bittencourt, Deman - Borre, Ducksch. 

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Werder Bremen und Bayer Leverkusen.