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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Werder Bremen - VfB Stuttgart. Bundesliga.

Werder Bremen 2

  • N Füllkrug ()
  • O Burke ()

VfB Stuttgart 2

  • W Endo ()
  • S Katompa Mvumpa ()

Live-Kommentar

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Das war es aus Bremen! Wir bedanken uns für Ihr Interesse! Wenn Sie immer noch nicht genug haben, dann gibt es bei uns natürlich auch noch das Topspiel zwischen Schalke und Gladbach um 18:30. Wir verabschieden uns und wünschen noch ein schönes Restwochenende!

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Für Bremen war das heute durchaus ein wichtiger Punkt, auch wenn man sich nach dem vielversprechenden Start ins Spiel wahrscheinlich mehr erhofft hatte. Nächste Woche wartet mit dem BVB ein ganz schwerer Auswärtsgegner auf die Bremer. Stuttgart muss kommende Woche zuhause gegen den SC Freiburg ran.

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Nach der Pause war das Spiel lange zerfahren und die Partie hätte in beide Richtungen kippen können. Mit der Einwechslung von Sosa ermöglichte Matarazzo dann allerdings Silas das Eins-gegen-Eins mit Veljkovic, das im 2:1 für den VfB endete. In der Folge spielte der VfB weiter nach vorne und Bremen fand kaum Antworten auf das Stuttgarter Spiel. In der allerletzten Minute kam dann irgendwie der eingewechselte Burke im Sechzehner der Schwaben an den Ball, um die Kugel doch noch zum Ausgleich ins Tor zu spitzeln. So steht am Ende ein Untentschieden unter dem Strich, mit dem die Bremer auf jeden Fall glücklicher sein können als die Stuttgarter.

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Und dann ist es Aus! Bremen und Stuttgart trennen sich mit 2:2.

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Das Tor wird zwar nochmal gecheckt, aber es gibt nichts zu beanstanden und der Treffer zählt.

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Tooor! SV WERDER BREMEN - VfB Stuttgart 2:2. Burke verwandelt das Weserstadion in ein Tollhaus! Aus dem Nichts machen die Werderaner den Ausgleich und beim VfB schaut man in verdutzte Gesichter. Das Spiel war für die Schwaben eigentlich gelaufen, aber nach einem langen Ball kommt Burke im Sechzehner an die Kugel und spitzelt das Leder mit dem Außenrist an Müller vorbei über die Linie. In der Kurve gibt es kein Halten mehr.

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Vorlage Mitchell-Elijah Weiser

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.

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Egloff zieht nochmal über die rechte Seite in den Strafraum und sucht den Abschluss. Sein Versuch geht aber relativ deutlich am Bremer Kasten vorbei.

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Im grün-weißen Lager macht sich der Frust breit. Marvin Ducksch beschwert sich und sieht Gelb.

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Stuttgart macht ein klasse Auswärtsspiel und versteckt sich auch in der Schlussphase nicht. Von einem Verwaltungsmodus ist nichts zu sehen bei den Schwaben. Sie versuchen eher noch die Entscheidung zu erzwingen. Von Bremen kommt zu wenig.

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Der dritte im Bunde, der bei den Grün-Weißen auf den Rasen kommt ist Rapp. Für ihn geht Gruev vom Platz.

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Auch Buchanan kommt bei den Bremern für Jung.

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Werner bringt nochmal einen neuen Offensiven: Burke ersetzt Stark.

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Stark stoppt Ahamada in der Umschaltbewegung und wird verwarnt.

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In der Zwischenzeit hatte Silas sogar vor seiner Auswechslung die Chance, auf 3:1 zu erhöhen. Für Bremen werden die Schlussminuten sehr schwierig.

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... und Karazor ist für Silas im Spiel. Der Mittelfeldspieler soll für die defensive Stabilität sorgen.

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Stuttgart wechselt nochmal doppelt: Für Kalajdzic kommt Pfeiffer ...

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Am Ende muss man sagen, dass der taktische Kniff von Matarazzo eine wichtige Rolle spielt. Mit der Einwechslung von Sosa räumte er Silas mehr offensive Freiheiten ein und prompt schlägt der schnelle Stürmer zu.

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Sofort gibt es den Wechsel beim SVW: Schmid ersetzt Stage.

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Tooor! SV Werder Bremen - VFB STUTTGART 1:2. Und dann bringt ein Stuttgarter Konter doch die Führung! Bremen steht hoch und kriegt die volle Ladung Stuttgarter Umschaltfußball ab. Es geht los bei der Balleroberung von Sosa hinten links, der das Spiel sofort schnell macht. Kurz hinter dem Mittelkreis dreht sich dann Kalajdzic auf, der Silas ins Laufduell mit Veljkovic schickt. Silas lässt den Bremer seinen Staub schlucken, nimmt die Kugel kurz an und verwandelt in der Box eiskalt gegen Pavlenka.

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Vorlage Saša Kalajdžić

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Das Spiel ist in dieser Phase relativ zerfahren. Es gibt kaum Strafraumszenen, weil sich beide Mannschaften im Mittelfeld schnell neutralisieren. Es bahnt sich aufgrund der hohen Intensität eine heiße Schlussphase an.

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Bittencourt gefällt das Foul des Japaners überhaupt nicht und er beschwert sich dementsprechend beim Schiedsrichter. Dafür sieht der Offensivmann ebenfalls Gelb.

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Ito sieht die Gelbe Karte, weil er Bittencourt taktisch im Konter umreißt.

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Außerdem kommt beim VfB Egloff für Führich.

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Und dann ist es amtlich: Stenzel kommt für den verletzten Vagnoman.

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Es wird wohl nicht weitergehen bei Vagnoman. An der Seitenlinie steht bereits Stenzel bereit.

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Vagnoman hat es in der Zwischenzeit erwischt. Der rechte Schienenspieler des VfB fasst sich an den Oberschenkel und muss draußen behandelt werden.

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Robert Hartmann sieht sich gezwungen ins Spiel einzugreifen, weil ein Flitzer den Spielbetrieb stört. Der Mann hatte immerhin den Respekt, seine Hose für den Platzsturm anzulassen. Nach wenigen Sekunden haben die Ordnungskräfte die Situation allerdings unter Kontrolle.

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Nach der Tomas-Chance hat Stuttgart wieder mehr vom Spiel. Nichtsdestotrotz ist die Partie weiterhin absolut auf Augenhöhe und einen klaren Vorteil konnte sich noch kein Team erspielen.

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Kalajdzic kommt gegen Friedl viel zu spät und sieht völlig zu Recht die Gelbe Karte.

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Comeback beim VfB! Nach überstandenen Adduktoren-Problemen kommt Sosa wieder zum Einsatz. Der Kroate ersetzt Tomas, sodass Silas von der linken Seite neben Kalajdzic ins Sturmzentrum rückt.

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Bremen zeigt auch immer wieder gute Ansätze im letzten Drittel, aber in den entscheidenden Situationen fehlt den Gastgebern noch die Genauigkeit.

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Tomas mit der Riesenchance für den VfB! Die Stuttgarter spielen einen Konter richtig gut aus, sodass Tomas sein Tempo in der Bremer Hälfte ausspielen kann. Er zieht links in die Box, schließt ab, aber Pavlenka ist auf dem Posten. Friedl klärt den Ball gerade noch bevor Kalajdzic die Kugel im zweiten Versuch komplett frei über die Linie drücken kann.

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Die Rollen wurden wieder getauscht: Bremen kontrolliert den Ballbesitz, während nach dem Ausgleich der VfB wieder auf die Umschaltmomente lauert.

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Die Gastgeber stehen nach der Pause wieder etwas höher. Ole Werner will vermeiden, dass die Stuttgarter auch in Hälfte zwei das Kommando in dem Spiel übernehmen.

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Weiter geht es in Bremen!

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Zur Pause ist Pieper bei den Bremern in der Kabine geblieben. Für den Neuzugang von Arminia Bielefeld ist Stark in der Partie.

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Und dann ist Pause in Bremen! Mit einem 1:1 gehen die Teams in die Kabinen.

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Nach einer Vagnoman-Flanke ist Pavlenka gefordert: Der Tscheche stürmt aus dem Tor heraus und muss klären bevor Kalajdzic das Leder über die Linie drücken kann.

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Der Ausgleichstreffer hatte sich etwas angedeutet. Zwar hatte der VfB nicht die hundertprozentigen Torgelegenheiten, aber Bremen hat es kaum geschafft, Entlastungsangriffe zu fahren. Die Werner-Elf muss aufpassen, dass das Spiel jetzt nicht komplett kippt.

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Tooor! SV Werder Bremen - VFB STUTTGART 1:1. Und dann ist es passiert! Ein Angriff über links wird zu Endo ins Zentrum weitergeleitet. Der Japaner legt sich die Kugel einmal kurz vor, und zieht dann aus 25 Metern ab. Der Schuss schlägt wie ein Strahl oben links im Kasten ein. Unhaltbar sah das Ding zwar nicht aus, aber Pavlenka ist trotzdem der letzte, dem man in dieser Situation einen Vorwurf machen muss.

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Vorlage Saša Kalajdžić

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Nach diesem offensiven Lebenszeichen ist Stuttgart im Aufwind. Zum ersten Mal hat man das Gefühl, dass die Gäste zurück ins Spiel kommen.

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Erste richtig gute Chance für Stuttgart! Endo zieht aus der Distanz ab, Pavlenka lässt nach vorne klatschen, aber dann ist Friedl zur Stelle, um den Ball zu klären.

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Bemerkenswert ist, dass Bremen vor allem Angriffe über die rechte Seite startet. Immer wieder ist es Mitchell Weiser, der das Bremer Offensive vorantreibt.

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Es passiert nicht wirklich viel im Weserstadion. Torchancen sind Mangelware, aber wenn es gefährlich wird, dann meistens über das Umschaltspiel der Hausherren.

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Die Führung für Werder geht zu diesem Zeitpunkt wirklich in Ordnung. Dank des Aufwands, den die Grün-Weißen in der Anfangsviertelstunde betrieben haben, können sie das Spiel jetzt etwas ruhiger angehen lassen. Allerdings muss die Werner-Elf  aufpassen, dass sie vor der Pause nicht zu passiv wird.

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Eine Verletzungsunterbrechung nutzt Schiedsrichter Robert Hartmann dafür, die Trinkpause zu veranlassen. Das Spiel ist mittlerweile aber schon wieder fortgesetzt.

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Stuttgart hat zwar mehr Ballbesitz, aber die wichtigen Zonen kontrollieren die Bremer. Gefährliche Vorstöße gibt es kaum von den Stuttgartern.

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Marco Friedl holt sich die erste Gelbe der Partie ab, weil er Tomas unfair von den Beinen holt.

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Nach dem Führungstreffer lässt Bremen das Spiel jetzt etwas ruhiger angehen. Stuttgart kontrolliert inzwischen die Partie, während die Werderaner auf ihre Umschaltchance warten.

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Die Gäste aus dem Ländle bringen in der Anfangsphase ganz wenig zustande und sind nur mit Verteidigen beschäftigt.

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Aluminium! Bremen will mehr und hat die nächste große Chance auf dem Schlappen. Ducksch wird am Sechzehner bedient und legt dann wieder für Füllkrug auf, der aus 17 Metern das Leder mit dem Vollspann an die Latte knallt. Glück für den VfB!

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In den Anfangsminuten spielen nur die Werderaner. Man merkt, wie viel Bock die Hausherren auf das Weserstadion haben. Von Minute eins an laufen sie die Schwaben hoch an.

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Tooor! SV WERDER BREMEN - VfB Stuttgart 1:0. Bremen erwischt den perfekten Start! Endo vertändelt auf Seiten der Stuttgarter den Ball und dann geht es schnell bei den Grün-Weißen. Der Ball kommt auf die linke Seite raus zu Jung, der sofort flankt und den Kopf von Füllkrug findet. Sein Kopfball findet ohne große Umwege den Weg ins Netz. Nichts zu machen für Müller!

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Vorlage Anthony Jung

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Der Ball rollt in Bremen!

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Das Traditionsduell wird heute geleitet von Robert Hartmann. Es ist das insgesamt 107. Aufeinandertreffen der beiden Teams.

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Hoffnung für den Bremer Heimsieg? Die Schwaben konnten keines ihrer letzten zehn Auswärtsspiele gewinnen (fünf Niederlagen, fünf Unentschieden) – die längste Serie seit dem Wiederaufstieg. Heute wird es nicht unbedingt einfacher, denn das Weserstadion lechzt nach einem Jahr Abstinenz nach Bundesliga-Fußball. Und viel wichtiger: Nach drei Punkten.

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Matarazzo kann Werder: Der VfB-Coach gewann beide seiner Duelle mit den Bremern. Gegen keinen anderen Verein hat er sonst im Oberhaus eine 100-prozentige Siegquote.

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Der Mann, der für den VfB Stuttgart den Unterschied gegen RB gemacht hat, agiert am anderen Ende des Platzes. Florian Müller sicherte den Schwaben mit seiner Glanzleistung gegen Nkunku und Co. einen Punkt zum Start. Mit acht abgewehrten Schüssen gegen die Roten Bullen setzte er eine neue Bestmarke, was gehaltene Bälle eines Keepers am ersten Spieltag angeht. Außerdem stellte er damit seine persönliche Bestmarke ein.

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Marvin Ducksch – neue Liga, alter Leistungsträger. Gegen den VfL Wolfsburg hat Marvin Ducksch bereits eindrucksvoll bewiesen, dass er nicht lange braucht, um sich an die neue Liga zu gewöhnen. An sechs der zehn Bremer Torschüsse war der Stürmer gegen die Wölfe beteiligt. Bereits in der zweiten Liga führte Ducksch diese Statistik an (135 Torschüssen, 101 Torschussvorlagen).

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Die Bundesliga ist zurück im Weserstadion! Nach einem Jahr in der zweiten Liga bestreiten die Bremer erstmals wieder ein Heimspiel im Oberhaus und es soll endlich klappen mit einem Dreier. Saisonübergreifend sind die Grün-Weißen seit elf Spielen in der Bundesliga ohne Erfolgserlebnis – die längste Sieglos-Serie unter den aktuellen Bundesliga-Teams.

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Sowohl die Werderaner als auch der VfB blicken auf einen erfolgreichen Start in die Bundesliga-Saison zurück. Die Bremer zeigten Moral beim VfL Wolfsburg, mussten sich am Ende allerdings mit einem Punkt in Niedersachsen begnügen. Die Stuttgarter erkämpften sich im ersten Heimspiel der Saison einen Zähler gegen RB Leipzig.

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Bei den Stuttgartern steht exakt die gleiche Mannschaft auf dem Rasen, die schon gegen Leipzig von Beginn an ran durfte.

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Pellegrino Matarazzo vertraut dieser Mannschaft für den Start: Müller - Vagnoman, Mavropanos, Ito, Silas - Führich, Endo, Ahamada - Tomas, Kalajdzic.

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Im Vergleich zum 2:2 beim VfL Wolfsburg am Auftaktspieltag verändert Ole Werner seine Startelf auf einer Position. Christian Groß rotiert aus der Mannschaft, weil er unter der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte. Für den Routinier besetzt Ilja Gruev das Mittelfeldzentrum.

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Das ist die Aufstellung, mit der die Werderaner das Spiel angehen: Pavlenka - Weiser, Pieper, Veljkovic, Friedl, Jung - Bittencourt, Gruev, Stage - Füllkrug, Ducksch.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem VfB Stuttgart.