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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

CFC Genua - Lazio Rom. Italien, Serie A.

CFC Genua 0

    Lazio Rom 1

    • Luis Alberto ()

    Live-Kommentar

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    Wir verabschieden uns an dieser Stelle für heute, danken für das Interesse an unserer Berichterstattung und wünschen noch einen schönen Abend - nicht ohne den Hinweis auf das um 20:45 Uhr beginnende Spiel zwischen Cagliari Calcio und Juventus Turin. Zufall? Tschüss!

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    Für die Genuesen geht es erst am 28. April weiter und zwar daheim gegen Cagliari Calcio. Lazio bekommt es dagegen schon am kommenden Dienstag im Halbfinale der Coppa Italia mit Juventus Turin zu tun. Die Generalprobe hat also geklappt.

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    Die Hauptstädter rücken nun am 33. Spieltag vorübergehend vor auf den 6. Tabellenplatz, aber Atalanta Bergamo einen Zähler dahinter hat bislang erst 31 Partien absolviert. Der CFC Genua wird dank sieben Punkten Vorsprung auf Lecce den 12. Tabellenplatz trotz Niederlage sicher verteidigen.

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    Die SS Lazio hat im Kampf um den Europapokal heute vorgelegt. Die Römer haben das über weite Strecken von beiden Mannschaften nicht wirklich zwingend geführte und auch für die Zuschauer nicht besonders attraktive Spiel verdient gewonnen. Besonders Daichi Kanada und Luis Alberto waren nicht nur wegen der Co-Produktion zum Tor des Abends hier die auffälligsten Spieler auf dem Rasen. Genua hat gerade im ersten Durchgang durchaus auf Augenhöhe agiert, aber als die Biancocelesti nach dem Seitenwechsel den Druck spürbar erhöhten und schließlich in Führung gingen, kam von Rot-Blau einfach zu wenig, um heute zu punkten. 

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    Der Schlusspfiff ertönt! Lazio Rom gewinnt mit 1:0 und entführt drei Punkte aus Genua.

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    Die Rossoblu haben zwar den Ball, aber was sie daraus machen, ist oft suboptimal. Zug nach vorne, Präzision im Zusammenspiel - das alles fehlt. Es ist nicht so, dass die Gäste hier in jeden Ball grätschen würden und dennoch geht Genua nicht "all in".

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    Vier Minuten werden nachgespielt. Igor Tudor ist das offensichtlich zu lang.

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    Morten (Frendrup) geht und Morten (Thorsby) kommt!

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    Für ein Foul an Sabelli kassiert Danilo Cataldi eine Gelbe Karte.

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    Wegen Meckerns wird nun auch noch Alessandro Vogliacco verwarnt.

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    Die Hauptstädter nehmen mit dem Wechsel Nicolo Novello für Luis Alberto noch ein bisschen Zeit von der Uhr.

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    Kamada treibt den Ball durch das Zentrum nach vorne, am Strafraum legt ein Mitspieler ab für den nachrückenden Luis Alberto. Der schießt dann aber nur zwei Gegenspieler an. Der Drops ist noch nicht gelutscht.

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    Der nächste Wechsel beendet den Arbeitstag von Alessandro Vogliacco und sichert Stefano Sabelli die Auflaufprämie.

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    Nach einem Foul an Kamada an Vasquez gibt es links von Strafraum einen Freistoß für Genua. Gudmundsson schält den Ball an Tor und Mitspielern vorbei recht hoch ins Toraus.

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    Nun kommen die Hausherren nochmal mit Retegui, der über die rechte Seite kommend vor Erreichen des Sechzehners abzieht. Sein Flachschuss dreht sich direkt auf den Torwart, der den Ball dann halb kniend nur noch aufnehmen muss.

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    Zwanzig Minuten haben wir hier noch auf der Uhr und die Gäste spielen weiter entschlossen nach vorne, wollen das zweite Tor machen.

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    Auch der nicht ganz so auffällige Valentin Castellanos setzt sich auf die Bank und drückt nun Danilo Cataldi die Daumen.

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    Auf der anderen Seite geht Felipe Anderson und klatscht mit Pedro am Spielfeldrand ab.

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    Auch der frühere HSV-Profi Milan Badelj ist nun neu im Spiel - für Kevin Strootman.

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    Nun tauschen auch die Hausherren: Ansah Ekuban macht jetzt Platz für David Ankeye.

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    Tooor! Genua - LAZIO 0:1. Es hatte sich mehr als angedeutet. Luis Alberto hämmert den Ball aus wenigen Metern in die Masche. Der starke Kamada hatte sich rechts an der Grundlinie fein durchgesetzt und das Leder dann perfekt zurückgelegt.

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    Vorlage Daichi Kamada

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    Patric kann es nicht fassen! Sein Schuss von der Strafraumgrenze hätte unbedingt gepasst und dann springt Vogliacco in den Ball und blockt ab. Die Gäste bleiben aber dran.

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    Die Biancocelesti sehen, dass die Abwehr der Gastgeber im Moment nicht sattelfest ist und setzen nach. Genua gelingt es nicht, sich nachhaltig zu befreien.

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    Ecke für Lazio von rechts durch Luis Alberto vor den Fünfer - der Grifone kann umgehend klären.

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    Das wäre beinahe schiefgegangen! Martinez eilt rechts aus seinem Strafraum, um Marusic vom Ball zu trennen, aber der Römer behauptet das Leder, bringt es sogar noch kurzzeitig unter Kontrolle, wird dann aber wegen eines Stürmerfouls doch zurückgepfiffen. Glück für den Keeper.

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    Josep Martinez hat nun soviel Selbstvertrauen, dass er Roms Castellanos mit einer kleinen Körpertäuschung an der Strafraumgrenze aussteigen lässt und den Ball behauptet.

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    Das war knapp! Luis Alberto hält aus halblinker Position drauf und Josep Martinez lenkt den Schuss noch mit den Fingerspitzen um den zweiten Pfosten herum. Man klatscht sich anerkennend ab.

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    DIe Rossoblu zeigen sich dagegen im Moment nicht besonders handlungsschnell, der Ball wird immer sehr schnell verloren, wenn man ihn mal erobert hat.

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    Igor Tudor scheint seine Mannen in der Halbzeit vielleicht an seinen Geburtstag vor einigen Tagen erinnert zu haben. Die Laziali gehen zumindest engagiert zur Sache.

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    Daichi Kamada aus 18 Metern mit einer Direktabnahme. Spence hatte den Ball aus dem einen Fünfer klärend nach vorne geköpft und der Japaner haut das Leder volley deutlich am Tor vorbei. Ein kleines Ausrufezeichen.

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    Die Akteure stehen wieder auf dem Platz. Weiter geht es im Stadio Luigi Ferraris, übrigens eines der wenigen reinen Fußballstadien in der Serie A.

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    Die Gäste tauschen ein zweites Mal: Nicolo Casale bleibt in der Kabine und Alessio Romagnoli kommt rein. Innenverteidiger für Innenverteidiger.

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    Über weite Strecken ausgeglichen zeigte sich das Spiel bis vor der Pause, wenngleich Lazio in Sachen Ballbesitz, Passspiel oder Ecken die Nase mittlerweile vorn hat. Die besseren Chancen hatte allerdings Genua und ließ sie aus. Es ist also noch alles offen und so hoffen wir nach dem Seitenwechsel auf mehr Spannung und auch Tore. Bis gleich!

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    Nach kurzer Nachspielzeit bittet der Unparteiischen die Mannschaften in die Pause.

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    Was für eine Möglichkeit für die Rossoblu! Die Hausherren kontern mit drei gegen eins, Ekuban läuft rechts los, will es alleine machen und schießt den Ball aus dem Lauf links am zweiten Pfosten vorbei ins Toraus. In der Mitte waren seine beiden Kollegen nicht gut mitgelaufen.

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    War da mehr drin? Lazios Casale verliert den Ball am Mittelkreis im Aufbauspiel, Mateo Retegui legt sich die Kugel vor, wähnt Schlussmann Mandas zu weit vor dem Tor und versucht es direkt, aber der Ball geht etwas zu hoch rechts am Tor vorbei.

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    Ecke von rechts durch Albert Gudmundsson an den Fünfer - De Winter steigt zum Kopfball hoch, bekommt aber keinen Druck hinter den Ball und setzt ihn über die Querlatte hinweg.

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    Die Biancocelesti verstärken ihre Bemühungen wenige Minuten vor der Pause noch einmal, aber die Gäste müssen aufpassen, denn die Gastgeber lauern immer wieder auf Konterchancen. Bislang spielen sie es aber zumeist zu zögerlich.

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    Manuel Lazzari hat einen Schlag gegen die linke Wade bekommen und kann nicht weiterspielen. Elseid Hysaj kommt für ihn ins Spiel.

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    Der junge Engländer Spence hat auf der rechten Seite viel Platz, geht durch bis fast zur Torauslinie und flankt in die Mitte, doch vor dem ersten Pfosten ist ein klärender Fuß dazwischen. 

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    Ecke für die Aquile durch Luis Alberto, aber der Trick, den Ball kurz zurück zu spielen, bringt nichts ein.

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    Genua nimmt das nicht lange hin und geht selbst wieder nach vorne, auf der linken Bahn machen Aaron und Ekuban Druck - der Stürmer wird gedoppelt und vom Ball getrennt.

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    Felipe Anderson versucht es nun einmal mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe, aber der Ball wird geblockt. Die Nebelkerzen auf den Rängen werden uns wohl noch weiter begleiten.

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    Beide Trainer laufen wild gestikulierend durch ihre Coaching Zonen und versuchen, Einfluss zu nehmen auf das Spiel. Lazio steht jetzt insgesamt etwas höher und setzt sich ein bisschen fest.

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    Die Römer nun einmal mit Vecino, der den Ball aus der eigene Hälfte nach vorne zu Luis Alberto bringt, aber der Routinier bringt das Spielgerät nicht richtig unter Kontrolle.

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    Der Rauch verzieht sich ein wenig, das Spiel wird aber nicht sehenswerter. Viel Bewegung und wenig Ertrag bilden eine unheilige Allianz.

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    Notiz am Rande: Albert Gudmundsson ist mit bislang 73 Schussvorlagen übrigens Spitzenreiter in der Serie A.

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    Die erste Gelbe Karte des Spiels sieht Lazios Nicolo Casale nach einem taktischen Foul an Retegui.

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    Während das Tor von CFC-Keeper Josep Martinez so ein wenig im Rauch verschwindet - ein schneller erster Blick auf die Statistiken. Genua führt nach Schüssen aufs Tor mit 2:0, hat ein wenig mehr Ballbesitz und ist auch ganz subjektiv das aktivere Team.

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    Schön sah das aus, wie der Isländer Albert Gudmundsson den Ball im Sechzehner mit der Hacke zurücklegt auf den nachrückenden Retegui, doch der verzieht aus knapp 16 Metern recht deutlich.

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    Weiterhin viel Bewegung auf dem Grün, aber weder die eine, noch die andere Mannschaft ist auch nur in die Nähe eines Abschlusses gekommen. Mehr Mühe geben sich im Moment weiterhin die Gastgeber und die Tifosi wissen es zu würdigen.

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    Genua spielt wieder mutig nach vorne, gerne mit dem langen Ball, um die hochaufgerückte Kette der Gäste zu überspielen, aber da fehlt es etwas an der nötigen Präzision.

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    Die erste Ecke des Spiels holt der frühere Frankfurter Daichi Kamada für Lazio raus, aber der Standard bringt dann keine ernsthafte Gefahr für den Grifone, den Greif.

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    Und wir notieren den ersten Schuss aufs Tor. Caleb Ekuban wird rechts gut in Szene gesetzt und der Ghanaer eilt mit schnellem Schritt aufs kurze Eck zu, doch Keeper Christos Mandas macht die Tür zu und der Abschluss geht knapp rechts daneben.

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    Auf den Rängen zeigen sich die Zuschauer singend bei guter Stimmung, das Thermometer zeigt aktuell 16 Grad Celsius, die Abendsonne bescheint noch einen schmalen Streifen des Rasens.

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    Die ersten Augenblicke tasten sich die beiden Mannschaften zunächst ab, der Ball geht zügig durch die eigenen Reihen und die Gäste zeigen etwas mehr Vorwärtsdrang.

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    Schiedsrichter Ermanno Feliciani aus den Abruzzen pfeift das Spiel in diesem Augenblick an. Los geht es! 

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    Beide Mannschaften standen sich übrigens bislang in 105 Spielen gegenüber und wer meint, dass es aus der Vergangenheit ein Favorit küren lassen würde, irrt. 40 Siege gingen an die heutigen Gäste und Genua feierte 38 Siege - das ist ziemlich ausgeglichen.

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    Genuas Alberto Gilardino, Trainer seit 2022, macht klar, worauf es ankommt: "Wir werden auf eine Mannschaft mit großer Qualität treffen. Wir müssen in der Lage sein, ihre individuelle Klasse einzuschränken, indem wir uns durch das Kollektiv und das Gleichgewicht hervorheben".

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    Aufsteiger CFC Genua von 1893 steht mit 39 Zählern und damit 12 Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone auf einem mehr als ordentlichen 12. Platz und wird dennoch kaum gewillt sein, Lazio-Trainer Igor Tudor, der unter der Woche Geburtstag hatte, ein Geschenk zu machen.

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    Vorlegen im Ringen um das internationale Geschäft - das wird das Ziel der Laziali am Freitagabend sein. Die Römer rangieren aktuell auf dem 7. Platz, der das europäische Parkett bedeutet. Allerdings lauert punktgleich dahinter der amtierende Meister Napoli. Das Team vom Vesuv wird versucht sein, diese Saison noch halbwegs sauber zu Ende zu bringen.

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    Im Vergleich zum 4:1-Sieg gegen Schlusslicht Salernitana, bei dem Felipe Anderson doppelt traf, gibt es keinerlei Änderungen.

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    Die Biancocelesti aus der Hauptstadt starten mit dieser Elf: Mandas - Patric, Castle, Gila - Marusic, Vecino, Kamada, Lazzari - Anderson, Luis Alberto - Castellanos.

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    Die Hausherren treten im Vergleich zum 1:1-Remis bei der AC Florenz auf vier Positionen verändert an. Alessandro Vogliacco spielt heute auf der Rechtverteidigerposition und De Winter rückt auf die zentrale Position der Dreierkette. Bani fehlt heute im Kader. Im Mittelfeld sind Djed Spence und Kapitän Kevin Strootman heu im Team, Gabelli und Badelj sitzen auf der Bank. Im Sturm spielt Mateo Retegui für Junior Messi, der ebenfalls fehlt.

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    Die gastgebenden Rossoblu beginnen wie folgt: Martinez - Vogliacco, de Winter, Vasquez - Spence, Frendrup, Strootman, Aaron Martin - Gudmundsson - Retegui, Ekuban.

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    Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem FC Genua und Lazio Rom.