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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle war es das für heute. Mit der Bundesliga melden wir uns morgen wieder, unter anderem sind dann die Bayern gegen Union am Start - ein Champions-League-Kracher, RB empfängt Heidenheim. Topspiel am Abend ist Stuttgart vs. Bremen. Bis dann und noch einen schönen Abend. 

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Wie gehts weiter? Der Effzeh ist am kommenden Sonntag wieder dran (17:30 Uhr), wenn der FSV Mainz zu Gast ist. Die Lilien treffen einen Tag vorher (15:30 Uhr) auf Mitaufsteiger Heidenheim.

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Durch den Sieg übergibt Köln die rote Laterne an Union Berlin und springt sogar an Darmstadt vorbei auf Platz 15. Die Lilien rutschen auf den Relegationsplatz ab. Und wenn es ganz schlecht läuft, könnte am Ende des Spieltags auch der letzte Platz stehen. Union und Mainz spielen ja noch.

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Abstiegskampf stand drauf. Und Abstiegskampf war auch drin. Nach einer schwachen ersten Hälfte, in der vor allem Angst vor Fehlern das Spiel prägte, wurde die zweite Hälfte offener. Köln blieb wie zuvor das aktivere Team, beschränkte sich aber nach dem Führungstreffer durch Selke weitgehend darauf, gegen harmlose Lilien den Vorsprung zu verteidigen. Letztlich mit Erfolg.

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Schlusspfiff!

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Einen Flachball ins Zentrum von Schuhen fängt Finkgräfe an und die Gäste laufen in Überzahl aufs Tor zu. Nach einem Doppelpass mit Uth kommt Finkgräfe vom Elfmeterpunkt frei zum Abschluss und schießt Schuhen an. Und wir fragen uns nicht länger, warum die Kölner die wenigsten Tore der Liga erzielt haben.

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Auch Baumgart nimmt seinen letzten Wechsel vor. Uth für Ljubicic.

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Gute Freistoßposition für den SVD aus zentraler Position fast von der Strafraumgrenze nach einem Foul Hübers an Ljubicic. Doch Maglica haut den Ball flach in die solide Mauer.

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Fünf Minuten gibts obendrauf.

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Thielmann geht auf rechts mit viel Tempo zur Grundlinie und bringt den Ball ins Zentrum zu Waldschmidt, der aus 14 Metern sofort aufs kurze Ecke schlenzt. Aber Schuhen fliegt rechtzeitig ins bedrohte Eck und wehrt. ab.

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In dieser Phase um die Wechsel kann sich Köln wieder etwas freischwimmen. Zunächst gelingt es nämlich, die Darmstädter dem Angriffsdrittel fernzuhalten. Bis zum Strafraum wollen die Kölner dabei gar nicht. Ballbesitz, das ist der Punkt.

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Und auch die Kölner wechseln nochmal: Olesen für Maina.

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Bei Darmstadt kommt Stojilkovic für Nürnberger.

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Und Müller verabschiedet sich, Karic übernimmt.

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Seit der 66. Minute ist es eigentlich ein Spiel nur noch in Richtung Schwäbe. Aber wirklich gefährlich wird Darmstadt noch nicht.

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Für den SVD fällt eine Ecke vom Laster, weil Thielmann mit einer Grätsche den Durchbruch von Maglica verhindert. Der Standard bleibt jedoch völlig harmlos.

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Das ist jetzt gerade so ein richtiges kleines Powerplay der Darmstädter, die sich in der gegnerischen Hälfte einnisten, aber Probleme mit der Strafraumpenetration haben.

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33 Prozent Ballbesitz vor der Pause, jetzt 54 Prozent. Da sieht man alleine schon an den Zahlen, wer hintenliegt.

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Gut, natürlich sind die Lilien jetzt dazu auch gezwungen, aber sie spielen jetzt munter mit. Aber sich weiter auf die Defensive zu beschränken, wäre ja auch etwas sinnfrei.

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Vom Unterhaltungswert spielt die Partie in der zweiten Hälfte in einer anderen Liga. Immer noch nicht der ganz große Fußball, aber wenigstens passiert jetzt was.

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Der frischverwarnte Selke geht runter und macht für Tigges Platz.

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Ittrich nimmt den Elfmeter zurück, Hübers hatte die Arme hinter dem Körper verschränkt und war am Ellbogen getroffen worden. Das geht in Ordnung. Aber die Gelbe für Selke hat wohl Bestand.

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Selke protestiert gegen den Pfiff und wird verwarnt.

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Elfmeter für den SVD. Ittrich mit dem spontanen Pfiff nach "Handspiel" Hübers. Allerdings meldet sich Köln und bittet zur Ansicht.

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Hübers kassiert Gelb nach einem Foul und gleich darauf wird auch Lieberknecht verwarnt, der seinen Senf dazugeben wollte.

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Gleich erneut jubeln die Gäste erneut. Maina war auf rechts durchgebrochen und bediente mit einem Flachpass an den Torraum Waldschmidt, der nur noch einschieben musste. Allerdings war Maina aus einer knappen Abseitsposition gestartet. Das Tor wird vom VAR einkassiert.

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Zudem macht Seydel Platz für Pfeiffer.

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Es folgen Wechsel bei den Lilien: Skarke geht und Vilhelmsson übernimmt.

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Wegen Meckerns kassiert Seydel Gelb. Seine letzte Aktion.

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Durch den Führungstreffer hat Köln die Hessen von Platz 15 verdrängt. Die Lilien fallen zurück auf den Relegationsplatz

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Eine Statistik, die die Kölner freuen wird: Darmstadt nach 0:1-Rückstand mit der Bilanz von 0S, 0U und 6N.

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Die Partie war in den letzten Minuten offener geworden, und der SVD kommt dabei eindeutig schlechter weg.

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Tooor! Darmstadt - KÖLN 0:1. Nach der Chance bleiben die Kölner dran. Holen eine weitere Ecke heraus. Und die ist es dann auch. Waldschmidt von links auf den kurzen Pfosten. Honsak verlängert unglücklich an den langen Pfosten, wo Selke den Ball über die Linie grätschen kann.

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Entwickelt sich jetzt hier ein echtes Fußballspiel? Waldschmidt vom rechten Strafraumeck mit eine Freistoß. Und Schuhen zeigt Unsicherheiten, denn muss er fangen, nicht fausten. So kommt Selke am kurzen Pfosten noch zum Nachschuss, wird aber geblockt.

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Auf der Gegenseite kommt Ljubicic im Strafraum durch nach einem beherzten Antritt. Der Winkel ist dann nicht gut, als er das lange Eck anvisiert. Zumal Schuhen das wohl auch gerochen hat. Möglicherweise wäre der Querpass auf Waldschmidt die bessere Option gewesen.

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Nach einem Fehler von Martel auf Höhe der Mittellinie können die Lilien kontern. Skarke treibt den Ball über das halbe Feld bis zur Strafraumgrenze und visiert dann aus halbrechter Position das lange Eck an. Da fehlte tatsächlich nicht viel, aber Schwäbe wäre wohl auch da gewesen.

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Finkgräfe geht zentral vor dem Darmstädter Strafraum ins Dribbling und bleibt hängen. Um die Resteverwertung kümmert sich Thielmann, der deutlich verzieht aus 25 Metern.

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Auf der Gegenseite schiebt Ljubicic an und setzt Finkgräfe auf links ein, der eine Flanke zu nah ans Tor schlägt. Damit haut er Schuhen nicht aus denselbigen. 

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Zunächst greift Darmstadt an. Und es geht durchs Zentrum. Von der Strafraumgrenze schießt Skarke, wieder aber geblockt, der Ball fällt Skarke vor die Füße, der auch sofort abdrückt. Aber genau auf Schwäbe. Eine echte Chance war das aber irgendwie nicht.

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Die Auswechslung von Kainz mag dabei vielleicht etwas überraschen. Darmstadt spielt unverändert weiter.

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Die zweite Hälfte läuft.

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Und für Kilian kommt Finkgräfe.

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Doppelwechsel Köln, schaden kanns nix. Waldschmidt kommt für Kainz.

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Die Angst spielt mit beim Kellerduell zwischen Darmstadt und Köln. Beide Teams sind hauptsächlich darauf bedacht, Fehler zu vermeiden. Und das sieht man dann auch bei jeder Aktion. Die Kölner sind etwas aktiver (66 Prozent Ballbesitz), aber was haben sie davon? Null Torschüsse, mehr hat Darmstadt auch nicht.

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Die erste Hälfte ist vorüber. Und das ist gut so.

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Über vier Stationen kommen die Kölner schnell durchs Mittelfeld, Kainz schickt dann Heintz auf links in die Tiefe, der bringt den Ball noch von der Grundlinie rein, zu nah ans Tor, direkt in die Arme von Schuhen. Heintz fliegt anschließend über die Hintertorbande und verletzt sich dabei. Wohl nur leicht.

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Kinder, wie die Zeit vergeht. Drei Minuten gibts obendrauf.

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Erwähnenswert ist das Halbfelddribbling von Chabot in den Strafraum. Auch der Steckpass auf Maina kann sich sehen lassen, dessen Grundlinienflanke aber nicht. ABER: Das waren drei zusätzliche Pässe der Kölner im Angriffsdrittel.

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Ein paar Zahlen, die das Spiel ein wenig beschreiben. Darmstadt mit 22 Pässen im Angriffsdrittel, Köln mit 18. Wer braucht schon Strafräume? Holland jedenfalls nicht, der es einfach mal aus der Distanz versucht, als die Hessen sich in die gegnerische Hälfte verirren. Deutlich zu hoch. Schwäbe springt trotzdem hoch, weil ihm kalt ist.

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Andererseits, könnte auch schlimmer sein. Könnte das Topspiel am Samstag sein.

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Kilian will einen Elfer, als Skarke ihm den Ball im Strafraum wegspitzelt. Klar. Man kanns ja mal versuchen.

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Wenn das Spiel ein Blumenstrauß wäre, würden Sie den sofort zum Recycling geben. Biotonne natürlich.

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Kainz haut die Kugel rein, Maglica haut die Kugel raus. Einwurf Köln von der Eckfahne.

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Standards sind die Lösung. Kölner Ecke von rechts.

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Mangels Angeboten an Gegenspielern hat der Effzeh umgestellt von Viererkette auf Dreierkette. Heintz hatte auf links eh kaum was zu tun. Also rückt er jetzt höher.

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Steht halt viel auf dem Spiel. Das sieht man auch. Nächstes Ziel der Darmstädter: mal vier Ballkontakte am Stück. Wir wollen ja nicht gierig werden. Ittrich guckt auch schon ein bisserl genert.

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Die Kölner hatten hier durchaus den etwas besseren Beginn, aber mittlerweile hat Darmstadt die Gäste auf ihr Niveau runtergezogen.

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So die Highlights im Abstiegskampf. Ittrich lässt einen Freistoß der Darmstädter in der eigenen Hälfte dreimal wiederholen, weil die Hessen mit der Regel Probleme haben, dass der Ball ruhen muss.

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Fast 70 Prozent Ballbesitz für die Gäste, die das Mittelfeld klar dominieren. Aber der SVD scheint ganz glücklich damit zu sein. Läuft den Ballführenden jetzt nicht übertrieben an. Hauptsache, die Kölner kommen nicht ins Angriffsdrittel. Die Kölner Innenverteidiger dominieren so die Ballkontaktstatistik.

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Im Ansatz gut. Heintz schickt Maina auf links steil, nur bringt der auf Strafraumhöhe den Ball nicht ins Zentrum. Immerhin gibts eine Ecke für die Gäste.

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Tatsächlich, Mehlem ist aus dem Spiel gefoult. Kempe übernimmt für ihn.

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Der Effzeh als kurzzeitig in Überzahl, Chabot treibt den Ball durchs linke Halbfeld und flankt auf Selke, der den Ball mit dem Kopf aber nicht aufs Tor bringen kann.

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Jetzt humpelt Mehlem schwerfällig zur Seitenlinie, schüttelt erneut den Kopf. Schauen wir mal.

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Mehlem sitzt nach dem Foul von Kainz immer noch am Boden und schüttelt den Kopf, das sieht jetzt nicht direkt so aus, als könne er weitermachen. Die Begegnung ist schon seit drei Minuten unterbrochen.

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Kainz will einen Konter der Lilien unterbinden und tut dies mit einer Grätsche in die Hacken von Mehlem. Das gibt schon mal die erste Verwarnung der Partie. Den hat er mal so richtig weggesäbelt.

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Langer Ball von Chabot, Selke legt auf Strafraumhöhe ab. Und Kainz hält aus 25 Metern drauf. Keine Sache für Schuhen, der Flachschuss geht deutlich links am Tor vorbei.

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Keine Partie mit dem allerhöchsten Tempo, beide Teams sind um Fehlervermeidung bemüht, viel spielt sich um den Mittelkreis ab.

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Das war aber immerhin schon ein Abschluss. Honsak steckt ins Zentrum durch auf Skarke, und der holt sofort aus. Schwäche holt sich eine Nackenstarre, als er dem Geschoss hinterherblickt.

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Gehörte die Anfangsphase durchaus den Gästen, wird der SVD nun doch etwas aktiver, verschiebt das Spielgeschehen nach und nach in die Kölner Hälfte. In die gefährlichen Zonen kommt die Mannschaft von Lieberknecht aber noch nicht.

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Halbfeldfreistoß für die Lilien nach einem Foul von Ljubicic. Die Kölner hatten eigentlich schon den Ball sicher. Der Freistoß landet übrigens direkt in den Armen von Schwäbe.

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Die Kölner gehen die Partie etwas wacher an. Maina will auf der linken Seite durchbrechen, wird aber geblockt, holt so einen Freistoß heraus. Zu Beginn sind die Lilien hauptsächlich in der eigenen Hälfte beschäftigt.

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Bevor die anschließende Ecke ausgeführt werden kann, muss Ittrich noch einen Streit zwischen Gjasula und Selke schlichten. Das geht fix. Dann verpufft die Ecke.

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Keine schlechte Chance für Thielmann, der mit einem scharfen Pass von der rechten Seite am rechten Strafraumeck in Szene gesetzt wird, Maglica kann aber den Abschluss blocken. Erstmals strahlten die Gäste Gefahr aus.

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Die Partie hat begonnen!

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Eine statistische Besonderheit: Hier spielt heute Abend die schwächste Abwehr (Darmstadt, 33 Gegentore) gegen den schwächsten Angriff (Köln, 8 Treffer) der Liga. Die einen können nicht verteidigen, die anderen nicht angreifen. Eigentlich nicht die allerbesten Voraussetzungen für einen unterhaltsamen Abend. Aber wer erwartet den schon im Abstiegskampf?

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Auch der Effzeh erlebte kleinere Lichtblicke. Nach dem Aus im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern gabs Remis gegen Augsburg und Bochum. Und eine knappe Niederlage gegen die Bayern am letzten Wochenende (0:1) kann wohl kaum als echter Rückschlag bezeichnet werden. Zumindest auf dem Papier liest sich das ganz ordentlich.

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Fünf Spiele ohne Sieg, das hört sich erst einmal fürchterlich an. Doch zuletzt konnte Darmstadt doch kleinere Erfolge verbuchen. Nach der Niederlage gegen Bochum (1:2) blieb die Mannschaft von Torsten Lieberknecht zweimal in Folge ungeschlagen, gegen Mainz (0:0) und Freiburg (1:1) konnte man endlich mal wieder etwas Zählbares mitnehmen.

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Mit anderen Worten, Köln könnte heute die rote Laterne weiterreichen, nach Punkten mit Darmstadt gleichziehen, bei einem Sieg  die Hessen, die auf dem ersten Nichtabstiegsplatz stehen, sogar überholen.

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Beiden Teams gemeinsam ist, dass sie seit fünf Pflichtspielen auf einen Dreier warten. Für beide ein vertrautes Phänomen in dieser Saison, denn Dreier sind eher dünn gesät in dieser Spielzeit. Die Geißbockelf konnte schließlich erst einen Saisonsieg verbuchen, die Lilien immerhin schon zwei, und genau das erklärt auch den Punkteabstand zwischen beiden Mannschaften.

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Bei Köln gibts eine Veränderung in der Startelf, Heintz beginnt für Carstensen.

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Und so läuft der Effzeh auf: Schwäbe - Kilian, Hübers, Chabot, Heintz - Martel, Ljubicic - Thielmann, Kainz, Maina - Selke.

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Die Lilien mit drei Veränderungen in der Startelf nach dem Remis in Freiburg. Schuhen kehrt zwischen die Pfosten zurück nach einer Verletzung, Klarer nach einer Sperre, außerdem beginnt Gjasula. Draußen bleiben dafür Zimmermann (verletzt), Brunst und Bader.

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Die Lilien spielen mit dieser Elf: Schuhen - Klarer, Müller, Maglica - Nürnberger, Mehlem, Gjasula, Holland - Skarke, Seydel, Honsak.

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Mit einem Kellerduell startet der 13. Spieltag, was anderes ist aber in einer europäischen Pokalwoche eigentlich auch gar nicht zu erwarten. Das Schlusslicht muss beim Aufsteiger antreten, werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Köln.