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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Darmstadt und Mainz. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

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Für Darmstadt geht es nach der Länderspielpause am 25. November ab 15:30 Uhr in der Bundesliga mit dem Auswärtsspiel in Freiburg weiter. Auf Mainz wartet am 26. November ab 17:30 Uhr das Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim. 

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Durch die heutige Punkteteilung hat Darmstadt aktuell acht Punkte auf dem Konto und liegt auf Platz 15. Direkt dahinter sind die Mainzer mit sieben Zählern auf Rang 16.

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Das Bundesligaduell zwischen Darmstadt und Mainz endet torlos. Lange Zeit hatten beide Teams massive Probleme, sich Chancen zu erarbeiten. Das wurde erst in der Schlussphase etwas besser, als sowohl die Lilien als auch der FSV mehr nach vorne investierte und entsprechend auch Möglichkeiten raussprangen. 

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Schlusspfiff in Darmstadt. 

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Nach einer Flanke von rechts aus dem Halbfeld kommt Mehlem knapp innerhalb des Strafraumes per Kopf zum Abschluss. Wirklich Druck bekommt er aber nicht hinter den Ball und so fängt Zentner das Leder ganz einfach. 

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Schiedsrichter Siebert ordnet in der zweiten Halbzeit vier Minuten Nachspielzeit an.

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Bei den Gastgebern sieht Mittelfeldspieler Franjic kurz vor Schluss nun auch noch Gelb. 

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Lange hat es gedauert, doch nun gibt es in der Schlussphase fast minütlich Chancen. Davor waren beide Torhüter weit über 80 Minuten fast beschäftigungslos. 

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Honsak scheitert! Der eingewechselte Darmstädter hält von halbrechts am Strafraum in Richtung langes Eck drauf. Zentner taucht ab und lenkt das Leder sehr gut zur Seite ab.

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Auch die Mainzer haben nnoch mal eine Chance, aber Barkoks Abschluss am Fünfmeterraum wird geblockt und der nachfolgende Distanzschuss von Caci von knapp außerhalb des Strafraumes geht weit drüber. 

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Der eingewechselte Hornby kommt nach Kopfballverlängerung von Seydel an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Den Flachschuss in Richtung rechtes Eck kann Keeper Zentner gut festhalten. Das war die bislang beste Chance in der heutigen Begegnung.

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Van den Berg geht wieder sehr hart gegen Mehlem zu Werke, obwohl der Niederländer schon Gelb gesehen hat. Doch erneut kommt der frühere Liverpool-Profi glimpflich davon, weil Schiedsrichter Siebert nicht Gelb-Rot zückt.

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Mainz bringt mit Barkok einen neuen Sechser in die Partie, er kommt statt Krauß ins Mittelfeld des FSV.

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Zudem geht Skarke gut sieben Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit vom Feld und wird durch Honsak ersetzt.

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Für die Schlussminuten kommen bei den Darmstädtern noch zwei frische Spieler. Für Vilhelmsson darf nun Seydel im Angriff ran.

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Der eingewechselte Caci zieht von halblinks am Strafraum mit dem rechten Fuß ab. Der Abschluss des Außenverteidigers geht nur recht knapp über den Kasten. 

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Vilhelmsson wird mit einem Pass in die Tiefe geschickt, er legt sich den Ball links an Keeper Zentner vorbei, wird aber gerade noch rechtzeitig von van den Berg eingeholt, der den Ball klärt. 

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Der bereits mit Gelb vorbelastete van den Berg kommt mit einer Grätsche gegen Mehlem zu spät. Da hat der Niederländer durchaus etwas Glück, dass er nicht Gelb-Rot sieht. 

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Bei den Darmstädtern ist Zimmermann nach einem Tackling gegen Onisiwo leicht angeschlagen. Der Verteidiger kann nach kurzer Verschnaufpause aber doch erst einmal weiterspielen. 

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Der eingewechselte Hornby geht im Zweikampf mit Krauß mit viel zu hohem Bein in den Zweikampf und auch er kassiert Gelb.

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Für die Schlussphase kommt bei den Mainzern Außenverteidiger Caci ins Spiel, er ersetzt Mwene auf der linken Seite.

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Barreiro zieht aus ungefähr zwölf Metern volley ab, der Luxemburger trifft mit seinem Schuss aber nur den Körper von Zimmermann. 

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Für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld sieht Darmstadts Klarer die Gelbe Karte. 

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Bei den Mainzern geht der heute glücklose Stürmer Ajorque runter und für ihn kommt Gruda als Joker in die Partie.

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Gut 25 Minuten sind noch zu spielen, zwischen Darmstadt und Mainz steht es immer noch 0:0. Allerdings gestalten die beiden Teams die Partie im zweiten Durchgang zumindest etwas schwungvoller. Der erste Durchgang war hingegen spielerisch eine absolute Magerkost. 

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Infolge einer schwachen Abwehraktion von von da Costa fällt Skarke der Ball direkt an der Strafraumgrenze vor die Füße. Der Darmstädter zieht sofort ab, zielt aber deutlich zu hoch. 

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Nach gut einer Stunde gibt es den ersten Wechsel in der Partie. Für Stürmer Pfeiffer kommt bei den Gastgebern Hornby aufs Feld.

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Kohr sieht nachträglich für ein hartes Einsteigen im Mittelfeld gegen Mehlem auch noch die Gelbe Karte.

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Wegen Kritik an Schiedsrichter Siebert sieht der Mainzer Keeper Zentner die Gelbe Karte.

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Beide Teams lösen nun etwas die Handbremse und es geht teilweise etwas gefälliger nach vorne. 

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Darmstadts Vilhelmsson kommt links im Strafraum aus ungefähr 15 Metern unter Druck zum Abschluss, dieser geht über das Tor von Keeper Zentner.

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Auch in den ersten Minuten des zweiten Durchganges geht es zunächst wieder recht vorsichtig zur Sache. Beide Teams sind primär auf Fehlervermeidung aus, entsprechend ereignislos ist die Partie bislang verlaufen. 

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Beide Trainer verzichteten zur Pause auf personelle Veränderungen und vertrauen zunächst weiterhin auf ihre jeweiligen Startformationen.

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Weiter geht es in Darmstadt. 

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Zur Halbzeit der Bundesligabegegnung zwischen Darmstadt und Mainz steht es noch 0:0. Dieses Ergebnis ist die logische Folge daraus, dass beide Teams im ersten Durchgang quasi keine Torchance herausspielen konnten.

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Halbzeit in Darmstadt.

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Schiedsrichter Siebert ordnet in der ersten Halbzeit zwei Minuten Nachspielzeit an. 

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Skarke trifft Gegenspieler Ajorque aus nächster Nähe mit voller Wucht mit dem Ball im Gesicht. Da geht der Stürmer mit Schmerzen erst einmal zu Boden. 

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Bei den Mainzern ist Kohr nach einem gestreckten Bein von Pfeiffer leicht angeschlagen. Er kann aber nach kurzer Verschnaufpause weitermachen. 

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Im Anschluss an eine Hereingabe von links aus dem Halbfeld an den Elfmeterpunkt kann sich Ajorque im Zweikampf zwar durchsetzen, das Leder aber nur noch harmlos in Richtung Tor spitzeln. 

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Nach einer weiten Flanke von rechts aus dem Halbfeld an den langen Pfosten kommt Darmstadts Stürmer Vilhelmsson knapp nicht mehr an den Ball. 

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Der Mainzer Verteidiger van den Berg sieht für das Wegschlagen des Balles nach einem Freistoßpfiff die Gelbe Karte.

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Bei beiden Teams mangelt auch enorm an der Passgenauigkeit in der gegnerischen Spielhälfte. Entsprechend ist es daher auch kaum möglich, sich mal bis in die Tornähe zu kombinieren. 

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Nach einer halben Stunde steht es in der Partie zwischen Darmstadt und Mainz noch 0:0. Das ist das einzig logische Ergebnis, denn es gab noch keine Torchancen auf beiden Seiten. Bei beiden Teams, die jeweils schwach in die Saison gestartet sind, dominiert bislang die Vorsicht. 

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Der Spielaufbau der Darmstädter geht auffallend langsam vonstatten. Auf das ruhige Passspiel können sich die Mainzer ganz einfach einstellen und lassen so keine Angriffe der Lilien zu. 

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In diesem Duell durfte man alleine schon aufgrund der Tabellenkonstellation kein fußballerisches Feuerwerk erwarten. Nach gut der Hälfte der ersten Halbzeit gab es aber zwischen Darmstadt und Mainz noch nicht einmal eine ernsthafte Torchance. 

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Nach einer Mainzer Ecke von rechts geht der Ball im Zentrum an allen Spielern vorbei. Am langen Pfosten lauert auch niemand, der die Hereingabe verwerten könnte. 

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Nach bereits drei Heimniederlagen geht es Darmstadt heute besonders vorsichtig an. Zuletzt unterlag man im eigenen Stadion auch dem VfL Bochum, heute hat man es wieder mit einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf zu tun. 

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Die Abtastphase ist weiterhin im Gange, keines der Teams geht früh im Spiel ein unnötiges Risiko ein und so gibt es bislang auch keine nennenswerten Torchancen. 

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Klarer flankt den Ball von links aus dem Halbfeld einfach mal in Richtung von Pfeifer. Dieser kommt auch mit dem Kopf dran, kann das Leder aber nicht aufs Tor bringen. 

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Beide Teams versuchen es schon in der Anfangsphase mit vielen hohen Bällen in die Spitze. Das macht insofern Sinn, weil sowohl Darmstadts Stürmer Pfeifer als auch Mainz-Angreifer Ajorque mit jeweils einer Größe von weit über 1,90 Metern mit solchen Anspielen durchaus etwas anfangen können. 

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In den ersten Minuten der Partie ist es gibt es zwischen Darmstadt und Mainz ein eher zähes Abtasten.

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Die Gastgeber müssen heute ohne Trainer Lieberknecht auskommen. Dieser ist nach einem Schlaganfall seiner Frau bei der Familie. 

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Nach nur wenigen Sekunden ist der Mainzer da Costa nach einem Zweikampf mit Nürnberger angeschlagen. Er muss auf dem Spielfeld behandelt werden.  

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Los geht es in Darmstadt. 

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Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Daniel Siebert.

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Zuletzt trafen Darmstadt und Mainz in der Saison 2016/17 in der Bundesliga aufeinander. Damals konnte sich jeweils die Heimmannschaft mit 2:1 behaupten.

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Die Mainzer feierten nach der Trennung von Trainer Svensson unter Interimscoach Siewert einen überraschenden 2:0-Heimsieg gegen RB Leipzig. Lee und Barreiro trafen in der Schlussviertelstunde für die Gastgeber.

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Am zurückliegenden Spieltag musste sich Darmstadt zuhause dem VfL Bochum mit 1:2 geschlagen geben. Nürnberger konnte in der 43. Minute nur den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Gastgeber erzielen. Für Bochum traf der Japaner Asano zwei Mal.

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Mit nur sechs Punkten nach zehn Partien legte Mainz einen ziemlichen Fehlstart in die laufende Saison hin. Der FSV lag vor Beginn des aktuellen Spieltages als Vorletzter sogar auf einem direkten Abstiegsplatz.

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Aufsteiger Darmstadt konnte bislang sieben Punkte holen, damit lag die Lieberknecht-Elf vor Beginn des aktuellen Spieltages auf Rang 15.

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In der Tabelle der Bundesliga liegt ein Punkt zwischen den beiden heutigen Kontrahenten SV Darmstadt und dem 1. FSV Mainz 05.

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Der Mainzer Interimstrainer Siewert nimmt nach dem 2:0-Heimsieg gegen Leipzig vier Wechsel in der Startelf vor. da Costa, Krauß, Mwene und Ajorque rücken statt Guilavogui, Fernandes, Caci und Richter in die Anfangsformation des FSV.

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Mainz läuft mit folgender Elf auf: Zentner - van den Berg, Kohr, Leitsch - da Costa, Barreiro, Krauß, Mwene, Onisiwo, Lee - Ajorque.

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Bei den Darmstädtern gibt es im Vergleich zur 1:2-Niederlage zuletzt gegen Bochum ein paar Veränderungen. Franjic und Vilhelmsson dürfen statt Holland und Kempe von Beginn an mitwirken.

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Darmstadt spielt in folgender Formation: Schuhen - Zimmermann, Müller, Klarer - Bader, Franjic, Nürnberger, Skarke, Marvin Mehlem - Pfeiffer, Vilhelmsson.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und dem FSV Mainz 05.