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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim. DFB-Pokal 2. Runde.

Borussia Dortmund 1

  • M Reus ()

1899 Hoffenheim 0

  • O Kabak (s/o )

Live-Kommentar

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Im Pokal werden noch vier Achtelfinalisten gesucht. Unter anderem spielt gleich ab 20:45 Uhr Bayern München beim 1. FC Saarbrücken und Eintracht Frankfurt spielt beim nächsten Drittligisten - Viktoria Köln. Beide Spiele gibt es natürlich live bei uns zu verfolgen. Bleiben Sie doch einfach dran. An dieser Stelle danken wir für Ihr Interesse und wünschen einen angenehmen Restabend, bis bald.

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Borussia Dortmund erwartet im Achtelfinale möglicherweise wiederum ein leichtes Los, da schon der ein oder andere Bundesligist bekanntermaßen die Segel streichen musste. Ziel für den BVB sollte klar sein: mindestens ins Finale zu kommen, außer es geht schon früh gegen die Bayern. Das Achtelfinale wird am Sonntag, 5. November, im Übrigen ausgelost. Gespielt wird dann am 5. und 6. Dezember.

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Etwas Kräfte gespart, keine unnötige Verlängerung spielen müssen, voller Fokus nun auf den Kracher gegen die Bayern: So in etwa kann man dieses Spiel für die Dortmunder beschreiben, die sich heute souverän gegen ein offensiv schwaches Hoffenheim durchsetzten, bei denen im letzten Drittel wenig zusammenlief. Ganz anders der BVB, der sich in beiden Hälften zahlreiche gute Abschlussmöglichkeiten erspielte, nur eine wurde durch Marco Reus genutzt. Weil die Abwehr aber einmal mehr ihren Job machte, der BVB heute auch mal sexy und erfolgreich spielte, ist dieser Mittwochabend rundum gelungen - aus Sicht der Schwarz-Gelben. Die Hoffenheimer scheiden einmal mehr früh im Pokal aus und dürfen sich nun voll und ganz auf die Bundesliga konzentrieren, wahrscheinlich dann wieder mit mehr Elan in der Offensive.

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Kurz danach ist Feierabend. Borussia Dortmund gewinnt verdient mit 1:0 gegen die TSG Hoffenheim und steht damit im Achtelfinale des DFB-Pokals.

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Ozan Kabak wird mit Gelb-Rot vom Platz geschickt, doch das ist eine Fehlentscheidung. Im Zweikampf mit Malen behaken sich beide Seiten, eher zieht Malen am Trikot des Türken, als andersrum. Doch Osmers' Entscheidung wird nicht mehr revidiert werden können, schließlich ist der VAR heute nicht im Einsatz.

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Nochmal ein ausgespielter Angriff der TSG, doch Contes Pass in die Mitte auf Weghorst ist nicht platziert genug. Chance vertan.

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Unnötiges Foulspiel von Bebou an Bensebaini, der das natürlich dankend annimmt und wichtige Sekunden rausholt.

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Es gibt vier Minuten obendrauf.

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Dortmund schafft es, den Ball lange in den eigenen Reihen zu halten. Für Harm Osmers gibt es kaum Gründe, viel nachspielen zu lassen.

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Tom Bischof ersetzt den stets bemühten Marius Bülter, der heute aber nicht wirklich erfolgreich in seinen Aktionen war.

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Viele Spieler scheinen mit den Kräften nahezu am Ende zu sein. Eine Verlängerung würde bei den Borussen vielen weh tun - zumal das Spitzenduell gegen Bayern München am Samstag ansteht.

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Nmecha mit einem starken Lauf über rechts und dem Pass auf Malen, der einmal für Sabitzer klatschen lässt und direkt wiederbekommt. Sein Schuss landet aus sieben Metern nur am Außennetz. Er hätte erneut eher querlegen müssen - diesmal auf Moukoko.

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Die Fehlerquote bei den Gästen ist momentan zu hoch, um vernünftige Angriffe zu fahren. Der BVB hat wirklich kaum Probleme, diese 1:0-Führung zu halten.

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Nächster Wechsel, diesmal beim BVB. Der vermeintliche Siegtorschütze geht vom Feld: Marco Reus wird durch Marcel Sabitzer ersetzt.

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Grischa Prömel hat Feierabend, Umut Tohumcu darf sich nochmal versuchen.

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So langsam aber sicher läuft für die TSG die Zeit davon. Passiert hier überhaupt noch etwas?

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Weghorst fordert Gelb-Rot für Schlotterbeck nach einem Foulspiel. Für das Herumgestikulieren sieht allerdings der Stürmer selbst Gelb von Harm Osmers.

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Malen muss frühzeitig auf Reus anspielen, der dann eigentlich nur noch einschieben muss, entscheidet sich aber für den unmöglichen Weg, durch Kabak hindurch. Das ist zu wenig vom Niederländer.

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Keineswegs lässt Dortmund auch mit neuem Personal nach. Hoffenheim wird wenig Spielkontrolle überlassen. Özcan probiert es mal mit einem Versuch aus der zweiten Reihe - in die Arme von Baumann.

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Nächster Wechsel bei der Borussia. Für Gio Reyna kommt noch Felix Nmecha rein.

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Was hat der Gast noch im Köcher? Sie scheinen sich wieder etwas stabilisiert zu haben, wissen vorne aber weiterhin kaum zu überzeugen. Noch bleiben ihnen rund 25 Minuten, doch eine Idee muss her, um die bislang gute Abwehrkette des BVB zu knacken.

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Kaum auf dem Feld, schon holt sich Ozan Kabak Gelb für ein taktisches Foulspiel gegen Donyell Malen ab.

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Und auch für Mergim Berisha ist Feierabend. Für ihn nun im Spiel: Bambase Conteh.

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Marius Wolf scheint sich wirklich verletzt zu haben, muss ausgewechselt werden. Ramy Bensebaini kommt rein, Julian Ryerson wechselt auf die rechte Verteidigerposition.

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Gutes Spiel von Bynoe-Gittens, der unter Applaus runtergeht. Ihn ersetzt Donyell Malen.

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Die ersten Wechsel des Spiels: Ozan Kabak kommt positionsgetreu für Akpoguma ins Spiel.

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Der erste brauchbare Abschluss der Gäste im zweiten Abschnitt. Beier enteilt Wolf, der sich dabei wohl verletzt hat und schließt ab. Sein Schuss wird abgeblockt. Über Stach kommt die Kugel nochmal zum Stürmer, diesmal ist sein Schuss platzierter, doch Kobel steht richtig und hält den Ball sicher fest.

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Wie lang hält Dortmund den Druck auf die Gegenspieler so hoch? Es scheint, als würde sich der BVB gerade eine kleine Verschnaufpause gönnen, ohne dabei aber die Abwehrarbeit zu vernachlässigen.

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Die Freistoßhereingabe findet Beier, der ziemlich blank steht und volley abschließt. Über den Schuss müssen wir nicht mehr viele Worte verlieren, zumal die Entdeckung der Saison bei der TSG auch noch im Abseits stand.

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Schlotterbeck sieht etwas unverständlicherweise die erste Karte des Spiels. Beim Zweikampf gegen Weghorst trifft er eigentlich auch den Ball, trotzdem gibt es Foul und die Karte.

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Hoffenheim hat die ersten Minuten überstanden, bemüht sich nun selbst darum, mal etwas aktiver zu werden.

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Baumann verhindert das sichere 2:0. Schlotterbeck ist Ursprung des nächsten Angriffs, der Berisha den Ball stark abnimmt. Über links und über Bynoe-Gittens geht es abermals, diesmal legt er im Strafraum zu Moukoko ab, der Baumann mit einem strammen Schuss aus zwölf Metern prüft, der Keeper lenkt die Kugel irgendwie um den Pfosten herum.

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Die erste große Möglichkeit des zweiten Durchgangs. Tempodribbling von Bynoe-Gittens, der Vogt immer weiter zurückdrängt. Sein Schuss mit der Innenseite aus zehn Metern fliegt knapp am rechten Pfosten vorbei. Baumann wäre wohl geschlagen gewesen.

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Ohne Wechsel geht es weiter, die Gäste haben den Ball wieder ins Spiel gebracht.

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Die Hausherren hatten hier vieles im Griff und nutzten schließlich eine der vielen Möglichkeiten zur Pausenführung über Marco Reus. Zuvor ließen er, Brandt, Moukoko und Bynoe-Gittens einiges liegen. Die TSG startete überfallartig und hätte nach 90 Sekunden eigentlich in Führung gehen müssen, Berisha traf aber nur Schlotterbeck auf der Linie aus nächster Distanz. Können sie sich einmal schnell nach vorne kombinieren, wird es gefährlich, doch diese Momente gab es kaum. Nach der Halbzeit muss mehr bei den Sinsheimern kommen, will man das Pokalaus verhindern.

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Halbzeit im Signal Iduna Park. Dortmund führt zur Pause verdient mit 1:0.

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Eine Minute wird noch nachgespielt.

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Tooor! BORUSSIA DORTMUND - TSG Hoffenheim 1:0. Das überfällige Tor. Diesmal geht es über links, Reyna wird auf der linken Seite bedient, spielt zu Bynoe-Gittens. Der läuft bis zur Grundlinie durch, wird von Vogt und Bebou nicht konsequent angegriffen und legt in die Mitte zu Reus, der sich zwar irgendwie selbst anschießt, den Ball damit aber über Keeper und Gegenspieler hinweg in die Maschen bugsiert.

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Vorlage Jamie Jermaine Bynoe-Gittens

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Hoffenheim mit einem der eher seltenen Standards in der heutigen Partie. Reyna bringt den Ball aus dem Strafraum raus.

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Doppelchance BVB. Dortmund kommt mit Reus und Brandt über rechts, Akpoguma kann nicht mithalten, doch beide Spieler schaffen es nicht, Keeper Baumann mit Flachschüssen zu überwinden.

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Brandt mit einem tollen Pass auf Reus, doch abermals wird ein Dortmunder kurz vor dem Abschluss noch entscheidend gestört, diesmal ist es Vogt, der sich in den Schuss schmeißt und den möglichen Einschlag verhindert.

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Es fehlt wirklich nur das Tor. Edin Terzic kann mit dem Auftritt der Borussia wirklich zufrieden sein. Die Chancenverwertung war und ist bei den Dortmundern häufiger Thema. Heute müsste es schon mindestens ein, wenn nicht sogar zwei Tore geben.

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Zwischendurch mal wieder eine interessante Situation im BVB-Strafraum. Berisha erobert sich gegen Özcan stark den Ball, mit robustem Einsatz, aber alles fair für Schiedsrichter Harm Osmers. Seine Hereingabe in die Mitte muss den einschussbereiten Weghorst finden, tut sie aber nicht. Berisha, der bislang mehr als unglücklich agiert, schlägt den Ball ins Niemandsland.

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Bebou bekommt mehr und mehr Probleme mit Bynoe-Gittens, der aktiver wird und sich die nächste dicke Chance erarbeitet. Reyna bedient ihn im Strafraum, sein Haken lässt den Gegenspieler in die Leere laufen, doch sein Linksschuss fliegt am linken Pfosten vorbei.

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Eigentlich ist es ein Spiel auf ein Tor, Schwarz-Gelb macht bis zum Strafraum vieles richtig. Noch hält die Abwehr der Hoffenheimer Stand, nur, für wie lange? Entlastungsangriffe werden immer seltener.

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Wolf mit schöner Ablage auf Reus, doch Vogt blockt dessen Direktabnahme entscheidend ab.

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Moukoko mit einem Pass zu Brandt, der aus 20 Metern per Dropkick abzieht, das Tor aber doch klar verfehlt. Das Zuspiel hätte er das nächste Mal gerne flach und nicht gehoppelt.

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One-Touch-Football der TSG, die einen ganz starken Konter über mehrere Stationen fährt. Weghorst schickt Stach in den Lauf über rechts, der lässt Bynoe-Gittens mit einem Haken stehen und schließt dann ab. Sein strammer Schuss rauscht über den Kasten hinweg, Kobel muss nicht wirklich eingreifen. Ein Anspiel auf Berisha wäre wohl die bessere Wahl gewesen.

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Wout Weghorst reibt sich gegen Özcan, Süle und Schlotterbeck ordentlich auf, steht nach mehrfachem Foulspiel aber schon kurz vor einer Gelben Karte.

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Der BVB ist nach dem Schockmoment aus der 2. Minute nun das spielbestimmende Team. Die Gäste aus Baden-Württemberg sind in Umschaltsituationen in Sachen Tempo deutlich unterlegen, müssen daher schon früh dafür sorgen, den BVB im eigenen Aufbau und bei Kontern zu unterbrechen.

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Reus läuft mit Tempo von rechts aufs Tor zu und legt quer in Richtung Moukoko, der zuerst gegen Akpoguma hängenbleibt und dann nochmal die Möglichkeit zum Schuss bekommt. Doch der eigene Mann - Bynoe-Gittens - scheint ihn beim Schussversuch zu behindern, weshalb sein gestocherter Ball erneut geblockt werden kann, kurz danach kriegt die TSG die Gefahr bereinigt.

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Ein Eckball des BVB kommt gefährlich auf den zweiten Pfosten, dort klärt Vogt per Kopf zur Seite und verhindert damit einen möglichen Gegentreffer.

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Süle, Wolf, Reus und Brandt heißen die Stationen: Der BVB schafft es, sich auf engstem Raum in der eigenen Hälfte rechts stark nach vorne zu kombinieren. Reyna will schließlich Bynoe-Gittens auf links mitnehmen, doch der Engländer kriegt den Diagonalball nicht kontrolliert und verliert damit an Tempo im Konter.

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Auf der Gegenseite hat Dortmund auch schon den ersten Abschluss mit Potenzial. Die Scheuklappen sind offenbar schon früh geöffnet.

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Was ist denn hier los? Nicht einmal 90 Sekunden gespielt und dann müsste es schon 1:0 stehen - für die Gäste. Über links wird der Ball von Bülter in den Strafraum geschlagen. Über Umwege landet der Ball bei Bebou, der aus 15 Metern abzieht, Kobel wehrt nach vorne ab, dort steht Berisha alleine, nimmt den Ball möglicherweise mit der Hand mit, kann aufs leere Tor schießen, trifft aber nur Nico Schlotterbeck, der sich auf die Linie begeben hat und damit den sicheren Treffer noch verhindert.

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Pünktlich geht es los. Der BVB hat soeben angestoßen.

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Die Teams betreten den Rasen in Dortmund unter der Hymne zum DFB-Pokal. In wenigen Augenblicken darf es dann losgehen.

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Das Stadion ist nahezu ausverkauft, die Partie im Signal Iduna Park steht kurz bevor. Zeit, den Schiedsrichter vorzustellen: Harm Osmers pfeift heute dieses Duell. Dominik Schaal und Thorben Siewer sind die Assistenten, als Vierter Offizieller fungiert Patrick Schwengers. Der VAR wird im DFB-Pokal erst ab dem Achtelfinale bemüht.

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Seit drei Jahren warten die Sinsheimer auf einen Sieg gegen den BVB, eine ordentliche Durststrecke. Drei Spieler, die in der Saison 19/20 in der Startelf der TSG standen und zwei Siege über Dortmund einfuhren, sind auch heute noch dabei: Keeper Oliver Baumann, Linksaußen Robert Skov und auch Ilhas Bebou war damals mit von der Partie.

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Dortmund hat seitdem kein Spiel mehr verloren, die TSG zwei von drei Bundesligapartien für sich entscheiden können. Beide sind also in Form und wollen die dritte Runde im DFB-Pokal erreichen. Wer macht heute den Unterschied? Einmal mehr Julian Brandt, der eine Art Dortmunder Lebensversicherung geworden ist? Oder doch Wout Weghorst, der viele gute Spiele bislang ablieferte und am Wochenende nun auch das erste Mal für seine Farben erfolgreich war?

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Dieses Erstligaduell verspricht zumindest kein Langweiler zu werden, guckt man sich die direkten Begegnungen der vergangenen Jahre an. Auch das Bundesligaspiel vor einem Monat brachte mit dem 3:1-Erfolg des BVB einige Erkenntnisse. Umjubelter Spieler damals Julian Ryerson, der mit einem Wahnsinnsolo in der Nachspielzeit den Endstand zum 3:1 erzielte. Gleichzeitig hatte die TSG zahlreiche aussichtsreiche Gelegenheiten vergeben und selbst haarsträubende Fehler vor Gegentreffern produziert.

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Das Lazarett bei den Sinsheimern hat sich nur etwas gelichtet. Ozan Kabak kehrt nach seiner Schulterverletzung zurück, ist aber noch nicht für die Startelf bereit. Daher hat Pellegrino Matarazzo wieder Akpoguma in die Verteidigung berufen. Marius Bülter bekommt heute seine Einsatzchance, genauso wie Berisha im Sturm und nach längerer Zeit auch Ilhas Bebou. Neu fehlt seit dem Wochenende nun Pavel Kaderabek, Topstar Andre Kramaric ist ohnehin noch raus.

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Bei der TSG Hoffenheim gibt es folgende Startaufstellung: Baumann - Akpoguma, Vogt, Brooks - Bülter, Stach, Bebou - Prömel, Beier - Berisha, Weghorst.

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Edin Terzic schickt gegen die TSG Hoffenheim ein paar Ersatzspieler heute in die Startelf, darunter vor allem Yousouffa Moukoko, der Niklas Füllkrug im Sturmzentrum ersetzt. Dazu gesellen sich Bynoe-Gittens und Ryerson, Bensebaini und Malen sitzen auf der Bank. Die Viererkette bilden heute Wolf, Schlotterbeck, Süle und Ryerson. Hummels verletzte sich beim 3:3 gegen Eintracht Frankfurt, nimmt auch erstmal auf der Ersatzbank Platz. Gregor Kobel musste früh ausgewechselt werden, steht für heute aber bereit.

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Die Aufstellung des BVB auf einen Blick: Kobel - Ryerson, Schlotterbeck, Süle, Wolf - Reyna, Özcan, Reus - Brandt, Bynoe-Gittens - Moukoko.

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Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 2. Runde zwischen Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim.