Borussia Dortmund - 1. FC Union Berlin. Bundesliga.
Hier gibt's die Highlights im Video
Das wars von dieser Partie. In rund einer Stunde startet das Abendspiel zwischen Bremen und Hoffenheim. Viel Spaß dabei!
Nun steht erstmal eine Länderspielpause auf dem Programm, in zwei Wochen geht es für den BVB bereits am Freitag gegen Werder Bremen weiter, Union empfängt einen Tag später den VfB Stuttgart.
Dortmund bleibt also ungeschlagen und springt vorübergehend auf den 2. Tabellenplatz hinter dem VfB Stuttgart. Leverkusen und die Bayern können morgen noch vorbeiziehen. Union dagegen kassiert die fünfte Ligapleite in Folge und findet sich auf Rang 13 im Abstiegskampf (nur zwei Punkte Vorsprung auf Platz 16) wieder.
Am Ende war es doch ein verdienter Sieg für die Borussia, auch wenn es nach 45 Minuten nicht danach aussah. Union drehte eine wilde erste Hälfte, die vor allem durch Standards und zahlreiche VAR-Einsätze geprägt wurde. Der BVB zeigte sich in der Offensive ideenlos, das wurde nach dem Seitenwechsel jedoch besser. Nach einem Traumtor von Schlotterbeck wurde Dortmund immer stärker und zog das Spiel letztlich auf seine Seite.
Dann ist Schluss! Dortmund schlägt Union mit 4:2.
Haller trifft nochmal, doch dieser Treffer darf nicht zählen. Özcan wird links freigespielt und flankt an den Fünfer, mit der Hand befördert dort Haller die Kugel über die Linie. Das erkennt Ittrich und pfeift das vermeintliche 5:2 ab. Die Gelbe Karte lässt er erstaunlicherweise stecken.
Union probiert es mit Flanken vor allem von der linken Seite. Diese sehen durchaus gefährlich aus, in diesen Fällen köpfen Ryerson und Schlotterbeck den Ball aus der Gefahrenzone.
Das Spiel plätschert nun dem Ende entgegen. Fünf Minuten werden noch nachgespielt, kommt Union nochmal?
Dortmund kontert: Haller schickt Brandt auf die rechte Seite. Der Torschütze zum 3:2 sucht den mitgelaufenen Nmecha, spielt die Kugel aber zu nahe vor das Tor. Rönnow packt zu.
Die Union-Fans singen aktuell "Always look on the bright side of life". Die Stimmung bei den Anhängern wird also auch nach der siebten Niederlage in Folge gut sein, denn es wird wohl dabei bleiben. Die wenigen Chancen der Berliner sind allesamt nicht zwingend genug.
... und mit Salih Özcan für Marco Reus wird es etwas defensiver.
Der BVB wechselt nochmal doppelt: Sebastien Haller ist für Niclas Füllkrug neu dabei ...
So langsam erhöht Union den Druck. Fofana wird links in der Box angespielt und kommt relativ frei aus 14 Metern zum Abschluss. Kobel ist erneut zur Stelle und macht das kurze Eck zu.
Unangenehmer Ball für Kobel, der bei einer Ecke am kurzen Pfosten mit den Fäusten an den Ball muss und dabei von Fofana behindert wird. Der Keeper macht das aber stark und regt sich lediglich über den ausbleibenden Pfiff auf.
Nmecha erobert die Kugel an der Mittellinie und eröffnet damit eine Vier-gegen-Zwei-Situation. Nach einem Haken macht Nmecha zu wenig aus dieser Szene, er bleibt mit seinem Schuss hängen. Rechts wäre beispielsweise Reyna frei gewesen.
Ryerson ist heute nicht nur aufgrund des Tores sehr auffällig. Diesmal flankt er in Richtung langer Pfosten, die Hereingabe ist für Füllkrug aber einen Tick zu hoch gespielt.
Das sieht nicht sonderlich gut aus bei Mats Hummels, der hier vom Platz humpelt. Niklas Süle kommt für den Abwehrchef.
Tooor! BORUSSIA DORTMUND - Union Berlin 4:2. Ryerson trifft gegen seinen Ex-Klub! Brandt schickt Reyna auf der rechten Seite an die Grundlinie. Reyna bringt den Ball an den Fünfer, Rönnow faustet die Kugel aus dem Strafraum. Ryerson zieht dann direkt per Volleyabnahme aus 20 Metern ab, Gosens grätscht in die Schussbahn und fälscht entscheidend ab. Der Ball schlägt gegen die Laufrichtung von Rönnow im Netz ein.
... und David Fofana nimmt den Platz von Sheraldo Becker ein.
... Jerome Roussillon ersetzt Christopher Trimmel ...
Dreifachwechsel bei den Gästen: Kevin Volland kommt für Kevin Behrens ...
Aaronson hat den Ausgleich auf dem Fuß! Trimmel schickt Becker hinter die Kette. Der Stürmer legt im Strafraum zu Aaronson zurück, dessen Direktabnahme aus elf Metern rechts am Tor vorbeirauscht. Glück für den BVB!
Der verletzungsgeplagte Gio Reyna darf mal wieder ran und ersetzt Donyell Malen, der etwas platt wirkt.
Gosens steigt zu hart in den Zweikampf gegen Nmecha ein. Er spielt zwar auch den Ball, um die Gelbe kommt er aber nicht herum.
Union steht nun nicht mehr so tief in der eigenen Hälfte und taucht nun öfter in der Offensive auf. Es soll über Gosens und Trimmel gehen, im zweiten Durchgang wirkt die Defensive der Dortmunder aber gefestigter.
Aus der Distanz zieht Tousart mal ab, er will das Schlotterbeck-Tor kopieren. Der Franzose macht es aber nicht so gut, sein Versuch ist zwei, drei Meter zu hoch angesetzt.
Der BVB hat also die nächste wilde Phase in dieser Partie zur Führung genutzt. Nun hat die Borussia alle Karten in der Hand, mit reichlich Ballbesitz wollen die Hausherren die Partie kontrollieren.
Union reagiert sofort und bringt Brenden Aaronson für Aissa Laidouni.
Tooor! BORUSSIA DORTMUND - Union Berlin 3:2. Union wird ausgekontert und der BVB dreht das Spiel! Nach einem Standard wird eine Flanke von Trimmel von Wolf geklärt. Reus hat dann freie Bahn und treibt den Ball in die gegnerische Hälfte. Der Routinier behält die Übersicht und spielt rechts Brandt an, der völlig frei aus 14 Metern ins linke Eck einschießt.
Vorlage Marco Reus
Da war mehr drin! Der BVB erhöht den Druck, Malen erobert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und hat dann viel Grün vor sich. Aus 20 Metern zieht er ab, wird aber gerade noch abgeblockt.
Auf der anderen Seite muss Schlotterbeck defensiv ran: Nach einem Freistoß zieht Becker aus der Distanz ab, Schlotterbeck wehrt den Schuss ab, der aber auch rechts am Tor vorbeigeflogen wäre.
Tooor! BORUSSIA DORTMUND - Union Berlin 2:2. Wahnsinn, was für ein traumhafter Treffer von Schlotterbeck! Der Abwehrmann bekommt den Ball von Nmecha und zieht dann aus 24 Metern und halblinker Position einfach mal ab. Rönnow sieht bei diesem Strahl nicht souverän aus, er kann nicht verhindern, dass die Kugel rechts im Eck einschlägt. Ausgleich!
Vorlage Felix Kalu Nmecha
Nicht schlecht: Ein Pass von Wolf von der rechten Seite kommt am Strafraum nicht bei Füllkrug an, dafür zieht dann Brandt aus 23 Metern direkt ab. Sein flacher Versuch hat viel Wucht, ist aber letztlich kein Problem für Rönnow.
Und damit rein in die zweiten 45 Minuten!
Dortmund wechselt zur Pause: Julian Brandt kommt für Jamie Bynoe-Gittens.
Wild - anders kann man diese erste Hälfte nicht beschreiben. Füllkrug brachte den BVB erst früh nach einem Standard in Führung, nur zwei Minuten später fälschte er eine Ecke auf der anderen Seite entscheidend zum Ausgleich für Union ab. Es folgten zahlreiche VAR-Einsätze: Erst wurde auf beiden Seiten bei jeweils einem Treffer auf Abseits entschieden, dann bekam Union einen Elfer. Bonucci brachte Berlin vom Punkt in Führung. In der Folge zogen sich die Köpenicker zurück und sahen dabei zu, wie Dortmunds Offensive ideenlos agierte. Der Halbzeitstand geht absolut in Ordnung, eher kann Dortmund sogar noch von Glück sprechen, dass es nicht 1:3 steht.
Pause in Dortmund! Union führt mit 2:1.
Insgesamt verteidigt Union natürlich sehr gut, auch weil Dortmund die Durchschlagskraft fehlt. Vorne wirken die Berliner bei den wenigen Vorstößen sogar gefährlicher, Dortmunds Defensive ist nicht ganz auf der Höhe.
Union steht mittlerweile sehr tief. Eine Flanke von rechts landet links in der Box bei Bynoe-Gittens, der wieder nach einem Dribbling zum Abschluss kommt. Der abgefälschte Schuss aus elf Metern fliegt weit rechts vorbei.
Bynoe-Gittens lässt am linken Strafraumeck Trimmel stehen, sein Abschluss aus 16 Metern wird dann aber abgeblockt. Währenddessen wird die Nachspielzeit angezeigt: sechs Minuten!
Becker startet den Ein-Mann-Konter und gewinnt das Laufduell gegen Can und Hummels. Rechts in der Box kommt er aber nur aus spitzem Winkel zum Abschluss, Kobel pariert ohne Probleme.
Beim BVB geht es in dieser Phase hauptsächlich über die linke Seite, die Flanken von Ryerson sind jedoch zu ungenau. Auf der anderen Seite ist Malen eher unsichtbar.
So langsam beruhigt sich die Partie etwas, der BVB schraubt den Ballbesitz nun auf 74 Prozent. Den Hausherren fehlen die Ideen, wie sie die Fünferkette der Unioner knacken können.
Es geht heute offensichtlich nur über Standards. Reus zieht einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in Richtung langer Pfosten. Schlotterbeck grätscht in den Ball, kann ihn aber nur links am Tor vorbeibefördern.
Was für eine wilde Partie hier im Signal-Iduna-Park. Dortmund hat noch keine passende Antwort auf den Rückstand gefunden, bei Union ist nichts von den sechs Niederlagen in Serie zu sehen. Die Brust ist weiterhin breit.
Tooor! Borussia Dortmund - UNION BERLIN 1:2. Jetzt aber wirklich: Die Köpenicker drehen die Partie! Bonucci übernimmt die Verantwortung und schießt den Ball zu seinem Debüttreffer in der Bundesliga ins rechte Eck. Kobel ist in die andere Eck unterwegs und bleibt chancenlos.
Für das Foul sieht Hummels noch die Gelbe Karte.
Und es gibt den Elfmeter für Union! Die Entscheidung ist korrekt, Hummels trifft hier Becker klar am Fuß.
Becker liegt im Strafraum der Dortmunder - müssen wir hier sogar über einen Elfmeter sprechen? Hummels und der Stürmer gehen beide zum Ball, Becker trifft diesen aber zuerst und wird dann von Hummels getroffen. Ittrich wird an den Monitor geschickt.
So ist es, es bleibt beim 1:1! Füllkrug ist mit dem Kopf im Abseits und selbst wenn er die Kugel hier nicht berührt, er irritiert die Abwehrspieler und den Torhüter und greift somit aktiv ein.
Der Ball ist drin, aber sofort ist die Fahne oben. Reus bringt einen Freistoß von der linken Seite gefährlich in den Sechzehner. Füllkrug geht zum Ball, touchiert ihn wohl sogar leicht und bringt ihn so ins rechte Eck. Der Stürmer steht aber zu weit vorne. Die Überprüfung dauert noch an.
Trimmel verletzt sich nach einem Foul an Bynoe-Gittens selbst, er bekam wohl den Fuß des Gegenspielers unglücklich ans Knie. Der Kapitän beißt auf die Zähne.
Füllkrug nimmt einen langen Pass beinahe perfekt mit, Doekhi kommt aber noch in den Zweikampf und verhindert einen Abschluss des Stürmers. Einige Fans fordern hier Elfmeter, da war aber nichts. Weiter gehts.
Puh, das hat jetzt sehr lange gedauert - fast vier Minuten. Die Entscheidung lautet aber: Abseits! Kral stand einen halben Schritt zu weit vorne, Hummels hätte beinahe das Abseits aufgehoben.
Während die Überprüfung noch läuft, verlässt Alex Kral offensichtlich angeschlagen den Platz. Lucas Tousart ersetzt ihn. Für den Treffer hat es aber noch gereicht.
Standards bleiben ein großes Thema - Union dreht das Spiel! Diesmal ist es ein Freistoß von Trimmel, der in den Strafraum segelt. Behrens und Kral sind dort völlig frei, letzterer köpft die Kugel sehenswert aus zwölf Metern ins linke Eck. Doch bleibt es bei diesem Treffer? Der VAR prüft auf Abseits.
Immerhin mal wieder ein Abschluss: Malen hat vor dem Strafraum etwas Platz und zieht aus 22 Metern einfach mal ab. Rönnow hat beim Aufsetzer seine Probleme, Bonucci kann dann aber klären.
Klammert man das 1:0 aus, ist Dortmund offensiv eigentlich noch nicht richtig im Spiel. Viele Ungenauigkeiten zeigen die Hausherren auf dem Weg nach vorne, das Tempo von Malen und Bynoe-Gittens kommt bislang nicht auf.
Dieser bleibt harmlos, weil Ittrich ein Offensivfoul pfeift. Der BVB muss das Spiel nach diesen wilden Minuten erstmal etwas beruhigen.
Was für eine Anfangsphase, Füllkrug ist also an beiden Toren direkt beteiligt. Union hat nun das Momentum etwas auf seiner Seite und erarbeitet sich den nächsten Eckball.
Tooor! Borussia Dortmund - UNION BERLIN 1:1. Die Köpenicker mit der postwendenden Antwort! Auch hier ist es ein Eckball: Trimmels Flanke verlängert Gosens am kurzen Pfosten nur leicht per Kopf, Füllkrug geht dann ebenfalls mit dem Schädel zum Ball und sorgt dafür, dass dieser unhaltbar ins rechte Eck fällt. Das ist eher ein Eigentor.
Vorlage Christopher Trimmel
Tooor! BORUSSIA DORTMUND - Union Berlin 1:0. Auf der anderen Seite geht der BVB mit der ersten Chance in Führung! Bei einer Ecke von Reus von der linken Seite kommt Bonucci im Zentrum zu Fall, weil er mit Diogo Leite die Wege kreuzt. Füllkrug ist so völlig frei, scheitert per Kopf aus sechs Metern noch an Rönnow, setzt den Nachschuss dann aber im Fallen ins rechte Eck.
Nur wenige Augenblicke später gibt es den ersten halbwegs gefährlichen Abschluss: Gosens zieht aus 16 Metern volley ab, drischt die Kugel jedoch weit drüber. Wenig später trifft Behrens aus der Distanz die Latte, stand zuvor aber im Abseits.
Ryerson bringt auf seiner Seite Laidouni zu Fall und verursacht so den ersten Standard der Partie. Der Freistoß von Trimmel wird von Kobel mit den Fäusten geklärt, der Torhüter hat ebenfalls eine Vertragsverlängerung hinter sich.
Im Übrigen hat Hummels einen Vereinsrekord vor Augen: Holt der BVB heute einen Dreier, feiert der Innenverteidiger seinen 207. Sieg mit der Borussia und wäre damit neuer Rekordhalter vor Michael Zorc (206).
Der Ball rollt!
Eine wichtige Rolle könnte heute auch das Schiedsrichtergespann spielen, Patrick Ittrich leitet diese Partie. An den Seitenlinien stehen Sascha Thielert und Thomas Gorniak, Arne Aarnink ist der vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter agieren Bastian Dankert und Frederick Assmuth.
Dafür muss allerdings ein Angstgegner geschlagen werden, denn Union Berlin verlor fünf der acht Bundesligaduelle gegen Borussia Dortmund - einzig gegen den FC Bayern München waren es ebenso viele Niederlagen im Oberhaus, gegen kein Team mehr. Besonders auswärts läuft es nicht, die Köpenicker verloren bislang alle sechs Pflichtspiele in Dortmund (vier in der Liga, zwei im Pokal).
Anders sieht das bei Union Berlin aus. Die Köpenicker starteten stark in die neue Saison mit zwei 4:1-Siegen gegen Mainz und Darmstadt, seitdem gab es aber sechs Pflichtspielniederlagen in Folge. In der Liga sind es vier am Stück, aktuell rangiert Union auf Platz 11. Fünf Niederlagen in Folge gab es in der Bundesliga für die Berliner übrigens noch nie. Gelingt heute die Trendwende?
In der Liga läuft es für Dortmund deutlich besser, auch wenn die Leistungen immer wieder kritisiert werden. Der BVB ist saisonübergreifend seit 14 Spielen ungeschlagen, aktuell ist Dortmund auf Platz 4 nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Leverkusen. Die letzten drei Spiele gewann Dortmund allesamt (4:2 in Freiburg, 1:0 gegen Wolfsburg, 3:1 in Hoffenheim) und im eigenen Stadion ist die Borussia ohnehin kaum zu schlagen. Die letzte Heimniederlage gab es vor über einem Jahr beim 2:3 gegen Werder Bremen.
Es bleibt eine unglückliche Debütsaison in der Champions League für Union Berlin: Nach dem späten, aber verdienten Knockout in Madrid (0:1) gab es nun auch gegen Sporting Braga im Berliner Olympiastadion eine späte Niederlage trotz einer 2:0-Führung. Auch beim BVB läuft es noch nicht so: Dortmund verlor zunächst mit 0:2 in Paris und bleibt auch nach dem 0:0 gegen Milan auf dem letzten Tabellenplatz in der Gruppe.
Auch bei Urs Fischer gibt es nach dem bitteren 2:3 gegen Sporting Braga zwei Wechsel in der Startelf: Christopher Trimmel und Aissa Laidouni starten für Lucas Tousart und Josip Juranovic. Letzterer fehlt aus unbekannten Gründen im Kader.
Union Berlin schickt folgende Elf ins Rennen: Rönnow - Trimmel, Doekhi, Bonucci, Diogo Leite, Gosens - Laidouni, Kral, Haberer - Becker, Behrens.
Zwei Veränderungen gibt es bei der Borussia und Coach Edin Terzic im Vergleich zum 0:0 in der Champions League gegen Milan: Ramy Bensebaini fehlt in der Liga nach seiner Gelb-Roten Karte gegen Hoffenheim (3:1) gesperrt, für ihn rückt Marius Wolf auf die Rechtsverteidigerposition, Julian Ryerson verteidigt also links. Ansonsten darf Jamie Bynoe-Gittens, der erst vor kurzem seinen Vertrag verlängerte, für Julian Brandt (Bank) starten.
Bleibt Dortmund ungeschlagen oder beendet Union die Negativserie? Wir starten mit den Aufstellungen, los geht es mit dem BVB: Kobel - Wolf, Hummels, Schlotterbeck, Ryerson - Can, Nmecha - Malen, Reus, Bynoe-Gittens - Füllkrug.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und Union Berlin.
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