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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Fortuna Düsseldorf 3

  • K Peterson ()
  • M Zimmermann ()
  • J De Wijs ()

Karlsruher SC 2

  • M Kaufmann ()
  • P Heise ()

Live-Kommentar

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Das soll es vom 30. Spieltag der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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Mit Blick auf die Tabelle tut den Karlsruhern die Niederlage nicht ganz so weh, sie befinden sich jenseits von Gut und Böse. Für die Fortuna aber kann das jetzt vielleicht doch noch mal interessant werden. Dem Tabellensechsten fehlen sechs Punkte zum Aufstiegsrelegationsplatz. Für beide Teams stehen am kommenden Samstag Heimspiele an. Düsseldorf empfängt Kiel, Karlsruhe hat Hannover zu Gast.

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Somit hat am Ende Fortuna Düsseldorf doch das bessere Ende, gewinnt gegen den Karlsruher SC mit 3:2. Unverdient ist das sicherlich nicht, die Rheinländer hatten etwas mehr vom Spiel, waren aktiver in Richtung Tor und ließen sich durch die zwischenzeitlichen Rückstände nie beirren. Doch zum Ende der Partie schienen die Gäste vor 25.408 Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena mehr an den Sieg zu glauben. Angesichts der Torfolge und dieser Schlussphase hätte sich der KSC ein Remis ohne Frage verdient, steht nun aber mit leeren Händen da.

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Kurz darauf beendet Schiedsrichter Timo Gerach das Treiben auf dem Platz.

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Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Karlsruher SC 3:2. Dann starten die Hausherren noch einen Angriff. Der läuft über rechts. Von dort bringt Shinta Appelkamp eine Flanke an. Diese landet in zentraler Position auf dem Schädel von Jordy de Wijs, der oben ins lange Eck köpft. Das erste Saisontor des Abwehrspielers bedeutet den Sieg.

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Vorlage Shinta Karl Appelkamp

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Karlsruhe zeigt auch in dieser Nachspielzeit das größere Interesse an einem Dreier. Unablässig stürmen die Badener nach vorn, gelangen immer wieder in den Sechzehner.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Aktuell hat der KSC sogar mehr vom Spiel. Und über rechts werden die Gäste tatsächlich noch einmal gefährlich. Mikkel Kaufmann schießt aus der Drehung. Den Rechtsschuss aus etwa neun Metern lenkt Florian Kastenmeier mit der linken Schulter irgendwie über die Querlatte.

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Auch die Karlsruher suchen bis in diese Schlussphase hinein ihre Chance. Angesichts des bisherigen Spielverlaufs haben die Badener allen Grund, hier auf ein weiteres Tor hoffen zu können. Und so bleibt das trotz der Feldvorteile der Hausherren eine offene Angelegenheit.

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Bei den Hausherren ist für den angeschlagenen Daniel Ginczek Schluss. Dafür übernimmt Tim Oberdorf. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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Mit einem feinen Solo findet Lucas Cueto den Weg links in den Sechzehner. Im letzten Moment bekommt ein Düsseldorfer Verteidiger den Fuß dazwischen. Und so wird das zu einer leichten Fangübung für Florian Kastenmeier.

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Darüber hinaus räumt Leon Jensen das Feld zugunsten von Tim Rossmann. Christian Eichner schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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Für Fabian Schleusener kommt Lucas Cueto.

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Frische Kräfte stehen für den KSC bereit. Anstelle von Philip Heise darf ab sofort Marco Thiede mitwirken.

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Wenig später probiert sich Daniel Ginczek selbst mit einem Kopfball nach der Hereingabe von Jordy de Wijs. Die Kugel landet in den Fängen von Max Weiß.

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Rechts in der Box sucht Dawid Kownacki nach einem Zuspiel von Daniel Ginczek den Abschluss. Der Rechtsschuss zischt über die Kiste.

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Nun setzten die Gastgeber nach. Die Fortuna marschiert, möchte nun endlich mal selbst in Führung gehen. Nach einer Flanke von Nicolas Gavory köpft Christoph Klarer nicht platziert genug. Max Weiß greift mühelos zu.

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Aufseiten der Hausherren verlässt Kristoffer Peterson den Rasen, den dafür Jona Niemiec betritt.

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Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Karlsruher SC 2:2. Tatsächlich gelingt den Rheinländern auch diesmal die ziemlich schnelle Antwort. Von der linken Seite flankt Nicolas Gavory. Der leicht abgefälschte Ball landet im Torraum bei Matthias Zimmermann, der keine Mühe hat, die Pille mit dem rechten Fuß aus etwa vier Metern in die Maschen zu befördern. Als gebürtiger Karlsruher und ehemaliger KSC-Spieler verzichtet er auf allzu ausgelassenen Jubel über sein drittes Saisontor.

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Doch die Gäste stecken jetzt nicht zurück, wollen offenbar nachlegen. 

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Wie nach dem ersten Gegentreffer versuchen die Hausherren, schnell zu reagieren. Der Distanzschuss von Nicolas Gavory wird eine Beute von Max Weiß.

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Tooooor! Fortuna Düsseldorf - KARLSRUHER SC 1:2. Um den fälligen Freistoß in halbrechter Position kümmert sich Philip Heise und erwischt mit seinem Linksschuss Christoph Klarer voll im Gesicht. Während der Düsseldorfer Verteidiger zu Boden geht, springt die Kugel zurück zu Heise, der gleich noch einmal mit links schießt - und flach ins rechte Eck trifft. Der Linksverteidiger markiert seinen dritten Saisontreffer.

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Kaum auf dem Platz, da stoppt Jordy de Wijs einen schnellen Karlsruher Gegenangriff mit einem Foul an Mikkel Kaufmann. Dafür fängt sich der Niederländer seine fünfte Gelbe Karte und eine Sperre fürs nächste Spiel ein. 

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Die nächste Verletzungsproblematik tut sich bei Stephan Ambrosius auf. Der Innenverteidiger war erst in der 40. Minute eingewechselt worden und muss nun wieder raus. Dafür kommt Daniel Gordon.

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Und anstelle von Andre Hoffmann spielt aufseiten der Gastgeber fortan Jordy de Wijs.

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Nun geht Elione Fernandes Neto eventuell doch ein wenig angeschlagen runter, wird durch Shinta Appelkamp ersetzt.

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Auch im Fall von Fernandes Neto geht die Sache wohl gut aus. Der 17-Jährige kehrt in diesem Moment auf den Rasen zurück.

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Bei einem Schussversuch in leicht nach rechts versetzter Position tut sich Elione Fernandes Neto ohne gegnerische Einwirkung am linken Knie weh, sitzt nahe des gegnerischen Sechzehners am Boden und bedarf medizinischer Versorgung.

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Dann eröffnet sich den Gästen ihre bislang beste Torchance, die Leon Jensen selbst inszeniert, nach rechts rausspielt und dann in Position läuft. Die Flanke von Daniel Brosinski kommt perfekt, doch Jensen köpft aus etwa sieben Metern freistehend zu zentral. So kann Florian Kastenmeier parieren.

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Recht zügig können wir Entwarnung geben. Kaufmann hat sich nicht ernsthaft verletzt und ist weiter mit von der Partie, als das Spiel in diesem Augenblick fortgesetzt wird.

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Nahe der Seitenlinie rutscht Mikkel Kaufmann im Laufduell mit Kristoffer Peterson aus und kommt ganz ungünstig mit dem rechten Arm auf. Das schaut im ersten Moment gar nicht gut aus.

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Mehr tut sich seit Wiederbeginn nicht. Der KSC spielt munter mit, die Fortuna verzeichnet gleichermaßen Ballbesitz, bekommt aber noch nicht wieder Zielstrebigkeit rein.

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Auch im zweiten Durchgang legen die Gäste gut los, greifen über links an. Von dort findet Leon Jensen mit einem flachen Ball Mikkel Kaufmann. Dieser versucht es direkt mit dem rechten Fuß, verfehlt aber das lange Eck.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Christian Eichner hatte ja bereits vor der Pause den angeschlagenen Marcel Franke durch Stephan Ambrosius ersetzen müssen.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Merkur Spiel-Arena.

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Nach 45 Minuten steht es zwischen Fortuna Düsseldorf und dem Karlsruher SC 1:1. Die Gäste legten richtig gut los, verzeichneten gleich einen Pfostenschuss aus Abseitsposition, mussten dann aber zunehmend dem Gegner die Initiative überlassen. Die zweite gute Torszene folgte erst nach knapp einer halben Stunde so ein wenig aus dem Nichts. Und die unmittelbar anschließende Führung der Badener entstand mit freundlicher Unterstützung des Düsseldorfer Keepers. Die Hausherren ließen sich davon nicht beirren, setzten umgehend Akzente dagegen. Und der Erfolg in Form des Ausgleichs ließ auch nicht lange auf sich warten. Die Rheinländer verzeichneten zwei weitere Großchancen, 9:5 Torschüsse, mehr Ballbesitz und bessere Zweikampfwerte. Angesichts dieser Zahlen scheint tendenziell noch mehr drin zu sein für die Fortuna.

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Dann bittet Schiedsrichter Timo Gerach die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Nun beteiligt sich auch der KSC wieder stärker am Spiel. Allerdings entwickelt sich bei den Gästen kaum noch Vortrieb. Der einstige Führungstreffer aus der 28. Minute war der letzte Torschuss der Badener.

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Von der linken Seite bringt Nicolas Gavory einen Freistoß hoch in die Mitte. Unter anderem Dawid Kownacki und Christoph Klarer bemühen sich in einem Pulk um die Kopfballverlängerung. Auf Höhe des rechten Pfostens taucht Emmanuel Iyoha ganz frei auf und bekommt die Kugel aus kürzester Distanz mit dem rechten Fuß nicht an Max Weiß vorbei, der sich ganz flink bewegt, somit richtig steht und das Ding sogar festhalten kann.

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Dann muss früh gewechselt werden bei den Gästen. Marcel Franke hat offenbar Probleme - welcher Art auch immer - und muss durch Stephan Ambrosius ersetzt werden.

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Ohnehin sprechen die größeren Spielanteile für die Gastgeber, die auch im weiteren Verlauf den Ton angeben. So richtig Zug kommt da jetzt aber nicht mehr rein.

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Fraglos geht der Ausgleich in Ordnung. Die Fortuna hatte sich vom Rückstand nicht verunsichern lassen, sofort für Erwiderungen gesorgt. So plötzlich wie der KSC in Führung gegangen war, hat Düsseldorf für die Egalisierung gesorgt. In dem Rhythmus kann das gern weitergehen.

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Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Karlsruher SC 1:1. Recht zügig finden die Hausherren die passende Antwort. Kristoffer Peterson nimmt das jetzt in die Hand, startet auf der rechten Seite und sucht dann den Doppelpass mit Dawid Kownacki. Der gelingt bestens, Peterson marschiert rechts in die Box. Der Winkel wird spitz, Max Weiß stellt sich entgegen. Doch der Schwede bringt die Kugel mit dem rechten Fuß irgendwie am jungen Keeper vorbei und markiert seinen vierten Saisontreffer.

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Vorlage Dawid Igor Kownacki

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Umgehend bemüht sich die Fortuna um eine Reaktion. Marcel Sobottka treibt den Ball voran, legt am Sechzehner für Daniel Ginczek auf. In leicht nach links versetzter Position und aus knapp 16 Metern zieht dieser mit dem rechten Fuß ab und schießt um Haaresbreite rechts an der Kiste vorbei.

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Tooooor! Fortuna Düsseldorf - KARLSRUHER SC 0:1. Wenig später zieht Mikkel Kaufmann nach einem kurzen Zuspiel von Marvin Wanitzek einfach mal aus etwa 19 Metern in ziemlich zentraler Position ab. Der Rechtsschuss hat nicht viel Fahrt, ist entsprechend mäßig gefährlich. Doch was macht Florian Kastenmeier da? Den Ball muss der Torwart doch haben, lässt ihn aber durchrutschen. Für den Dänen bedeutet das den neunten Saisontreffer.

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Vorlage Marvin Wanitzek

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Dann tut sich mal wieder etwas. Leon Jensen flankt von der linken Seite. Im Zentrum schraubt sich Mikkel Kaufmann in die Höhe, setzt sich gegen Nicolas Gavory durch und köpft aus etwa sechs Metern haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

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Trotz beiderseitigen Bemühens nimmt die Partie also nicht so richtig Fahrt auf. Die Zuschauer in der Merkur Spiel-Arena fühlen sich noch nicht aufgefordert, sich von ihren bunten Sitzen zu erheben.

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Auf der Gegenseite wissen auch die Karlsruher eine derartige Standardsituation nicht für sich zu nutzen. Somit müssen wir auf Torchancen warten, hatten diesbezüglich bisher einzig den Pfostenschuss aus der 1. Minute, der aber aus Abseitsposition entstand.

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Noch fehlt es den Rheinländern an nennenswerten Torabschlüssen. Auch über Ecken tut sich da noch nichts, in dieser Hinsicht verstreichen gerade wieder zwei Gelegenheiten.

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In dieser Phase wirkt die Fortuna wieder agiler, hält sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf. Mitunter schafft man es auch in den Strafraum, dort aber ist dann Endstation, da steht der KSC gut und räumt alles weg.

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Im Duell mit Marcel Franke geht Daniel Ginczek weit abseits des Balls zu Boden, scheint im Gesicht getroffen zu sein. Auf Hinweis des Assistenten ahndet der Referee das mit der Gelben Karte, der neunten für Franke in der laufenden Spielzeit. Ginczek kann weiterspielen.

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In der Summe nehmen sich beide Mannschaften nichts. Der Ballbesitz ist nahezu gleich verteilt, bei den Zweikämpfen steht es 50:50, in Sachen Ecken 1:1.

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Nun machen auch die Karlsruher wieder mit. Fabian Schleusener bekommt die Kugel rechts in der Box, möchte die von der Grundlinie flach zur Mitte ziehen. Doch Düsseldorfs Christoph Klarer steht im Weg. Die nachfolgende erste Ecke des KSC bringt nichts ein.

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Soeben gibt es erst das zweite Foul in dieser Partie. Und wir haben bereits zehn Minuten auf der Uhr. Paul Nebel wird wegen eines Einsatzes gegen Marcel Sobottka zurückgepfiffen. Die Fortuna ist bislang komplett ohne Fouls ausgekommen.

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Inzwischen ist die Fortuna also auch im Spiel angekommen. Prompt ergattern die Männer von Daniel Thioune Spielanteile und reißen die Initiative zunehmend an sich.

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Doch die nächste Düsseldorfer Standardsituation steht bereits an. Aus leicht nach rechts versetzter Position und großer Distanz tritt Dawid Kownacki den Freistoß mit dem rechten Fuß direkt aufs Tor. Max Weiß hat genügend Zeit, sich zu orientieren, und greift problemlos zu.

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Jetzt schieben die Hausherren mal raus. Elione Fernandes Neto geht ganz vorn drauf, sorgt bei Max Weiß für Verunsicherung und erzwingt in der Folge den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Damit wissen die Rheinländer nicht viel anzufangen.

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Auch was die Spielanteile betrifft, haben die Gäste bisher das Sagen. Der KSC beginnt also mutig und aktiv. Von der Fortuna gibt es noch gar nichts zu sehen.

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Ganz früh taucht Mikkel Kaufmann gefährlich links im Sechzehner auf, schießt mit dem rechten Fuß an den kurzen Pfosten. Kurz darauf ertönt der Abseitspfiff. Und in der Tat stand der Stürmer einen halben Schritt zu weit vorn.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Timo Gerach. Der 36-jährige Referee kommt zu seinem 74. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus und wird dabei unterstützt von den Assistenten Patrick Kessel und Tobias Endriß. Den Vierten Offiziellen gibt Benedikt Kempkes. Mit der Videoüberwachung wurden Nicolas Winter und Dr. Henrik Bramlage betraut.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 13. Spieltag mit 2:0 an die Fortuna, die auch beim letzten Aufeinandertreffen in Düsseldorf die Nase vorn hatte (3:1). Somit stehen zwei Heimsiege in Folge zu Buche. Der KSC nahm letztmals im Oktober 2016 etwas mit (1:1) und errang in der Saison davor den letzten Auswärtssieg bei den Rheinländern (0:1).

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Düsseldorf fuhr den letzten Dreier ebenfalls am vorletzten Spieltag an dieser Stelle gegen Darmstadt ein (1:0). Somit ist die Fortuna sechs Heimspiele unbezwungen (vier Siege). Letztmals das Nachsehen hatte man in der Merkur Spiel-Arena Mitte November gegen Kaiserslautern (1:2).

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Auswärts ist der KSC drei Spiele ohne Sieg, fing sich in Heidenheim (2:5) und Darmstadt (1:2) Niederlagen ein. Dazwischen holten die Badener in Nürnberg ein Remis (1:1). Der letzte Dreier in der Fremde gelang Anfang März in Rostock (2:0). Gewinnen konnte man seither nur zu Hause - so auch vor zwei Wochen gegen Bielefeld (4:2).

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Offensiv begegnen sich beide Mannschaften auf Augenhöhe, stehen bei 48 Saisontoren. Düsseldorf hat hinten acht Gegentreffer weniger kassiert. Dafür liegt Karlsruhe in der Rückrundentabelle direkt vor den Rheinländern. Allerdings stehen beide Mannschaften mit sechs Siegen, drei Unentschieden und drei Niederlagen bei 21 Punkten.

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In tabellarischer Hinsicht hat hier der Sechste den Zehnten zu Gast. Beide Vereine sehen einer entspannten Schlussphase der Saison entgegen. Der KSC hat zehn Punkte Luft nach unten und sollte mit dem Abstieg nichts mehr zu tun bekommen. Der Fortuna fehlen neun Zähler zum Aufstiegsrelegationsplatz. Das ist eine Menge Holz und lediglich bei einem Sieg heute, könnte man die 1. Bundesliga eventuell doch noch im Hinterkopf behalten.

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Bei den Gästen gibt es nach der 1:2-Niederlage in Darmstadt fünf Veränderungen. Torwart Marius Gersbeck (Zusammenprall im Abschlusstraining), Sebastian Jung (nicht im Kader), Stephan Ambrosius, Lucas Cueto und Budu Zivzivadze (alle Bank) sind nicht in der Karlsruher Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Christian Eichner Keeper Max Weiß (Saisondebüt in der 2. Liga), Daniel Brosinski, Christoph Kobald, Leon Jensen (zuletzt muskuläre Probleme) und Mikkel Kaufmann (zurück nach Gelbsperre) von Beginn an auf den Platz.

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Für den Karlsruher SC stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Weiß - Brosinski, Kobald, Franke, Heise - Gondorf - Jensen, Wanitzek - Nebel - Schleusener, Kaufmann.

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Im Vergleich zur 0:2-Niederlage in Nürnberg nimmt Daniel Thioune aufseiten der Hausherren vier Wechsel vor. Anstelle von Michal Karbownik (Gelbsperre), Tim Oberdorf, Shinta Appelkamp (beide Bank) und Felix Klaus (Gelbsperre) rücken Nicolas Gavory, Elione Fernandes Neto (Startelfdebüt), Kristoffer Peterson und Daniel Ginczek in die Düsseldorfer Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Fortuna Düsseldorf: Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, Klarer, Gavory - Sobottka, Fernandes Neto - Peterson, Iyoha - Ginczek, Kownacki.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen Fortuna Düsseldorf und dem Karlsruher SC.