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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Fortuna Düsseldorf - Holstein Kiel. 2. Bundesliga.

Fortuna Düsseldorf 3

  • S Appelkamp ()
  • A Hoffmann ()
  • D Ginczek ( 11m)

Holstein Kiel 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Wir lesen uns gern am Abend wieder, wenn um 20:30 Uhr Darmstadt und St. Pauli aufeinandertreffen. Bis dahin!

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    Dank dieses Dreiers schnuppert die Fortuna noch einmal vorn heran. Dem nun Tabellenvierten fehlen nur noch vier Punkte zum drittplatzierten HSV. Und am kommenden Samstag müssen die Rheinländer nach Hamburg, treten auf St. Pauli an. Kiel hat dann ein Heimspiel gegen den KSC.

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    Somit gewinnt Fortuna Düsseldorf das Heimspiel gegen Holstein Kiel ungefährdet mit 3:0. Die Partie war Mitte der ersten Hälfte bereits entscheiden - mit dem dritten Tor in der 24. Minute. Alles in allem hatten die Hausherren die Begegnung von Beginn an komplett im Griff, wirkten durchgehend zielstrebiger und aggressiver, stellten dank großer Effizienz frühzeitig die Weichen. Zwar verzeichneten die Gäste vor 28.935 Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena insgesamt sogar die etwas größeren Spielanteile, ließen allerdings die nötige Durchschlagskraft vermissen. Dabei boten sich den Störchen zwischenzeitlich mal zwei, drei gute Torszenen. Nachdem diese ungenutzt verstrichen waren, fügte sich die KSV viel zu früh in ihr Schicksal und ließ jegliche Überzeugung vermissen.

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    Wenig später beendet Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink das Treiben auf dem Platz.

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    Gewechselt werden darf nicht mehr. Und Lewis Holtby kehrt dann auch zurück, sollte in der letzten Minute aber keine Verletzung mehr riskieren. Vielleicht war es auch nur ein Krampf.

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    Lewis Holtby liegt im Mittelkreis. Offenbar ist es ihm hinten in den linken Oberschenkel gezogen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten gibt es noch obendrauf.

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    Düsseldorf erarbeitet sich noch einen Eckstoß. In dessen Folge kommt Andre Hoffmann mit dem rechten Fuß zum Abschluss. Gefährlich wird auch das nicht. Die Fortuna kann das verschmerzen.

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    An dieser Stelle können wir uns der offiziellen Zuschauerzahl widmen. 28.935 Fußballinteressierte haben heute den Weg in die Merkur Spiel-Arena gefunden.

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    So trudelt diese Begegnung dem Ende entgegen. Allen ist bewusst, dass diese Partie entschieden ist. Von Spannung ist schon seit geraumer Zeit keine Spur - eigentlich schon seit der Anfangsphase.

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    Aufseiten der Gäste verlässt Timo Becker den Rasen, den dafür Marvin Obuz betritt. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Aus der zweiten Reihe probiert Kwasi Wriedt sein Glück. Auch das ist ein untauglicher Versuch. Der abgefälschte Schuss landet direkt in den fangbereiten Armen von Florian Kastenmeier.

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    Zudem hat Kristoffer Peterson sein Tagwerk verrichtet und wird durch Jona Niemiec ersetzt. Daniel Thioune schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Nun zieht Daniel Thioune nach und bringt frische Kräfte für die Schlussphase. Anstelle von Shinta Appelkamp darf ab sofort Michal Karbownik mitwirken.

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    Den nächsten Wechsel nimmt Marcel Rapp vor. Steven Skrzybski, der mit vier Torschüssen die meisten aller Spieler auf dem Platz abgegeben hat, geht runter. Dafür kommt Jann-Fiete Arp.

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    Da die Störche nach wie vor überschaubar gefährlich zu Werke gehen, verleben die Düsseldorfer einen weitgehend entspannten Arbeitstag. Mühelos kontrolliert die Fortuna das Geschehen, kann sich immer mal wieder zurücknehmen, weil der Gegner mit dem Ball sowieso kaum etwas anzufangen weiß. Eine wundersame Wendung deutet sich hier nicht ansatzweise an.

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    Neben den Wechseln gibt es derzeit viele Unterbrechungen wegen Fouls und in deren Folge angeschlagener Spieler. Damit geht der Spielfluss völlig dahin. Auch das hilft nur den Düsseldorfern.

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    Ferner macht Elione Fernandes Neto zugunsten von Takashi Uchino Platz.

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    Dann meldet sich auch Daniel Thioune mit Wechseln zu Wort. Für Daniel Ginczek kommt Dawid Kownacki.

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    So sieht sich Marcel Rapp zum Handeln gezwungen, nimmt Fin Bartels vom Platz und bringt Finn Porath.

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    Und anstelle von Marco Komenda spielt fortan Mikkel Kirkeskov.

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    Das Bemühen lässt sich den Störchen weiterhin nicht absprechen. Es fehlen allerdings die Entschlossenheit und die Überzeugung, hier noch etwas bewirken zu können. Und so verrinnen die Minuten. Irgendwann wird dann auch nicht mehr genug Zeit bleiben, um drei Tore zu schießen.

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    So kommt es zum ersten Wechsel der Gastgeber. Für den verletzten Emmanuel Iyoha betritt Felix Klaus das Spielfeld.

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    Emmanuel Iyoha muss behandelt werde. Und es deutet sich an, dass es für den Ex-Kieler nicht weitergeht.

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    Erstmals greift Dr. Arne Aarnink zum gelben Karton. Den bekommt Hauke Wahl nach einem Foul an Emmanuel Iyoha zu sehen. Das ist seine zehnte Verwarnung der Saison und bedeutet eine Sperre für den kommenden Spieltag.

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    Dann tritt Lewis Holtby einen Kieler Freistoß von der linken Seite. Im Zentrum holt sich Fabian Reese den Kopfball, setzt den aus etwa sechs Metern über die Querlatte.

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    In dieser Phase deutet Kiel zumindest an, dass man die Sache doch nicht einfach so laufen lassen möchte. Es wird höchste Zeit, dass die Gäste die Gangart verschärfen.

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    Düsseldorf sorgt dafür, dass die Spielanteile gleich verteilt bleiben. Die Rheinländer suchen weiter den Weg nach vorn und wirken dabei immer noch durchschlagskräftiger - auch wenn der Ball jetzt nicht mehr ins Tor will. Angesichts des Spielstandes ist das auch nicht zwingend nötig.

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    Kiel bewegt sich im bekannten Trott. Auf diese Weise werden die Jungs von Marcel Rapp hier gar nichts mehr bewegen. Von einer wundersamen Wendung ist man weit entfernt. Da muss bald ein Ruck durch die Mannschaft gehen.

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    In Folge einer Düsseldorfer Ecke erlauben sich die Gäste mal wieder defensive Nachlässigkeiten. So kommt Kristoffer Peterson recht frei zum Linksschuss, trifft den Ball aber nicht richtig. Zudem steht ein Teamkollege im Weg und Robin Himmelmann greift dann zu. Zum Glück für die KSV büßt die Fortuna stetig an Effizienz ein.

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    Die Norddeutschen bekommen kurz nacheinander drei Ecken zugesprochen. Allenfalls im Ansatz deutet sich dabei Torgefahr an, denn klar zum Abschluss kommt da keiner der Störche.

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    Auf der Gegenseite mausert sich Steven Skrzybski zum fleißigsten Offensivmann, kommt abermals zum Abschluss. Bei dem Rechtsschuss muss Florian Kastenmeier ran und lenkt den Ball zur Ecke - der ersten für Kiel in diesem Spiel.

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    Zum Abschluss kommen dagegen die Düsseldorfer. An der Strafraumgrenze und in leicht nach rechts versetzter Position schießt Shinta Appelkamp direkt mit dem rechten Fuß. Robin Himmelmann steht goldrichtig und fängt die Kugel.

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    Zur Aufholjagd blasen die Gäste wahrlich nicht. Es bleibt bei harmlosem Ballbesitz. Zug bringen die Störche nicht rein.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Daniel Thioune seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der Merkur Spiel-Arena.

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    Aufseiten der Gäste wechselt Marcel Rapp zur Pause. Holmbert Fridjonsson bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Kwasi Wriedt.

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    Nach 45 Minuten führt Fortuna Düsseldorf im Heimspiel gegen Holstein Kiel klar mit 3:0. Von Beginn an legten die Hausherren die größere Zielstrebigkeit an den Tag. Und das sollte sich schnell auszahlen. Die Jungs von Daniel Thioune waren bislang zweikampfstärker, paarten ihre Herangehensweise mit einer unfassbaren Effizienz und lagen Mitte der ersten Hälfte bereits mit drei Toren vorn. Die Gäste hatten bis dahin sogar mehr vom Spiel, kamen insgesamt häufiger zum Abschluss. Inzwischen verzeichneten die Störche auch richtig gute Torszenen, verwerteten diese allerdings nicht. Und genau das machte bislang den Unterschied aus. Die KSV benötigt ein Erfolgserlebnis, dann könnte hier vielleicht doch noch einmal Spannung aufkommen.

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    Dann bittet Schiedsrichter Dr. Arne Aarnink die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Dann spielen die Gäste mal wieder den Diagonalball von links rechts in die Box. Dort rutscht Timo Becker in die Hereingabe, setzt den Volleyschuss mit dem rechten Fuß aus kurzer Distanz an den kurzen Pfosten. Die Kugel springt direkt zu Lewis Holtby, der aus fünf Metern ebenfalls direkt schießen muss. Da ist viel vom Tor offen, doch der Ex-Nationalspieler semmelt das Ding über die Kiste.

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    So beruhigt sich das Geschehen. Wir erleben beiderseits ausgiebiges Ballgeschiebe. Das hilft natürlich nur den Düsseldorfern. Kiel muss sich etwas einfallen lassen.

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    In jedem Fall gelingt es den Männern von Daniel Thioune auf diese Weise, vollständige Kontrolle über die Partie zu erlangen. Die Kieler Bemühungen werden eingebremst. Und ehe die dann irgendwann wieder auf Touren kommen, verstreicht wertvolle Zeit.

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    In dieser Phase beteiligen sich die Gastgeber aktiver am Spiel, haben ganz offensichtlich erkannt, dass es keine gute Idee ist, den Konkurrenten weiter so bereitwillig agieren zu lassen. Die Störche haben sich zuletzt einem Torerfolg angenähert.

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    Doch auch im gegnerischen Sechzehner brennt es dann schon wieder. Aus halbrechter Position bringt Kristoffer Peterson die Pille mit dem rechten Fuß zum Tor. Robin Himmelmann wehrt zwar zur Seite ab, doch da lauert Daniel Ginczek. Im letzten Moment kommt Hauke Wahl dazwischen und klärt zur Ecke.

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    Einen langen Ball in den Strafraum legt Timo Becker per Kopf zur Mitte ab. Dort kommt erneut Steven Skrzybski ganz frei zum Kopfball, platziert den aber nicht gut genug. So kann Florian Kastenmeier zugreifen. Das ist sicherlich die beste Torszene der Gäste.

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    Mit der komfortablen Führung im Rücken richtet sich die Fortuna das genüsslich ein, lässt den Gegner machen und lauert, was so an Umschaltmomenten abfällt.

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    Drei recht gute Torschüsse haben die Kieler bereits angebracht, zweimal musste Florian Kastenmeier eingreifen. Es ist also nicht so, dass die Norddeutschen völlig chancenlos wären. Die Effizienz macht den Unterschied.

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    Jetzt kommt die KSV immerhin mal wieder zum Abschluss. Und so viel fehlt dem Kopfball von Steven Skrzybski nach der Flanke von Fabian Reese nicht. Die Kugel fliegt knapp am linken Pfosten vorbei an Außennetz.

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    Da hilft den Gästen all der Ballbesitz nicht weiter, wenn in die Aktionen so gar kein Zug kommt. Das ist braves Gekicke. Mancher nennt das Sommerfußball. Das ist zu wenig gegen einen solch willigen Kontrahenten.

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    Fünf Schüsse, drei Tore - an Effizienz ist das kaum zu überbieten, was die Rheinländer hier veranstalten. Dagegen ist natürlich kein Kraut gewachsen. Schon früh stehen die Störche auf verlorenem Posten. Schon wieder 0:3 - wie in den letzten beiden Partien. Und noch befindet sich eine Menge Zeit auf der Uhr. Das kann noch schlimmer kommen.

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    Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Holstein Kiel 3:0. Daniel Ginczek übernimmt die Verantwortung und schießt diesen Strafstoß. Der Angreifer verlädt Robin Himmelmann, der sich für die linke Ecke entscheidet. Ginczek schießt mit dem rechten Fuß flach nach rechts und erzielt sein zweites Saisontor.

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    Elfmeter für Fortuna Düsseldorf! Emmanuel Iyoha stürmt in den Sechzehner, hat nicht einmal freie Bahn. Doch Fin Bartels geht von hinten zu ungeschickt mit beiden Händen zu Werke. Iyoha kommt zu Fall, der Pfiff ertönt.

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    Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Holstein Kiel 2:0. Gnadenlos schlagen die Rheinländer gleich noch einmal zu. Shinta Appelkamp tritt die erste Ecke dieser Partie von der rechten Seite. In der Mitte schraubt sich Andre Hoffmann in die Höhe und wuchtet seinen Kopfball aus etwa sechs Metern ins linke Eck. Erneut ist Robin Himmelmann ohne jede Abwehrchance. Der Innenverteidiger trifft zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit.

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    Vorlage Shinta Karl Appelkamp

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    Die größeren Spielanteile helfen den Störchen nicht weiter, weil die Hausherren mehr mit dem Ball anzufangen wissen.

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    Tooooor! FORTUNA DÜSSELDORF - Holstein Kiel 1:0. Ein Angriff der Hausherren wird auf die linke Seite verlagert. Fast an der Grundlinie holt sich der Ex-Kieler Emmanuel Iyoha den Ball und zieht die Flanke noch gut in die Mitte. Daniel Ginczek kommt der Hereingabe entgegen, verlängert per Kopf. Dann ist Shinta Appelkamp zur Stelle, köpft halblinks am Torraum unhaltbar ins lange Eck und markiert seinen sechsten Saisontreffer.

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    Vorlage Daniel Ginczek

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    Auf der linken Seite kümmert sich Emmanuel Iyoha um einen Einwurf. Dieser fliegt wie eine Flanke in den Sechzehner, findet aber keinen Abnehmer im Düsseldorfer Trikot. Stattdessen schnappt sich Robin Himmelmann die Kugel ohne Mühe.

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    Kurz darauf kommen die Kieler zu ihren ersten Torabschlüssen. Holmbert Fridjonsson und soeben Philipp Sander probieren es aus der zweiten Reihe. Beide Linksschüsse hält Florian Kastenmeier sicher.

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    Jetzt ist der Fortuna-Keeper bereit, kann weiterspielen. Der Spielbetrieb wird folglich wieder aufgenommen.

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    Dann segelt ein hoher Ball von links in den Düsseldorfer Strafraum. Timo Becker legt diesen in die Mitte ab. Holmbert Fridjonsson möchte zum Ball, trifft dabei Florian Kastenmeier am Kopf, der daraufhin behandelt werden muss.

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    Dann ziehen sich die Gastgeber auch mal etwas zurück, machen dafür in der eigenen Hälfte die Räume eng. So kommen die Störche letztlich auch nicht recht voran, weil es ihrem Spiel an Geschwindigkeit fehlt.

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    Kiel ist häufiger am Ball. Düsseldorf übt Druck aus. So können sich die Gäste nicht entfalten. Und wenn die Fortuna die Kugel erobert, dann soll es schnell in Richtung Tor gehen.

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    Aus ganz ähnlicher Position wie zu Beginn Matthias Zimmermann versucht es jetzt Elione Fernandes Neto. Dieser trifft den Ball mit dem rechten Fuß nicht gut. So kommt nur ein Kullerball heraus, der weit am Tor vorbeirollt.

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    Anschließend sind die Störche ausgiebig am Ball, schieben sich diesen überwiegend quer zu, um Sicherheit zu erlangen. Dann tastet man sich allmählich nach vorn, die Flanke aber kommt nicht an.

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    Schnell organisieren sich die Hausherren Ball und setzen gleich einen offensiven Akzent. Im rechten Halbfeld fackelt Matthias Zimmermann nicht lange, zieht aus der Distanz ab. Dem Rechtsschuss fehlt es noch an Zielgenauigkeit.

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    Soeben ertönt der Anpfiff vor knapp 30.000 Zuschauern in der Merkur Spiel-Arena, die Gäste stoßen an.

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    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Dr. Arne Aarnink. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 84. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Patrick Schwengers und Roman Potemkin. Als Vierter Offizieller fungiert Fabian Maibaum. Mit der Video-Überwachung wurden Florian Lechner und Christian Leicher betraut.

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    Während der Hinrunde gab es an der Kieler Förde einen Düsseldorfer 2:1-Sieg. Zu Hause allerdings konnte die Fortuna in der 2. Liga noch nie gegen die Störche gewinnen. In den drei Partien seit 2018 gab es zwei Unentschieden und dazwischen im Februar 2021 einen Gästesieg (0:2). Für einen Heimerfolg der Rheinländer müssen wir in die letzte gemeinsame Saison in der Regionalliga Nord zurückschauen. Im November 2006 behielten die Gastgeber mit 2:0 die Oberhand.

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    Düsseldorf belegt Platz 5 in der Heim- wie auch in der Rückrundentabelle. Von den letzten neun Begegnungen wurde einzig das Gastspiel in Nürnberg verloren (0:2). Zu Hause sind die Rheinländer in diesem Kalenderjahr noch ungeschlagen - fünf Siege, zwei Unentschieden. Die letzte Heimpleite geht auf den letzten Spieltag der Hinrunde zurück, da verlor die Fortuna gegen Kaiserslautern mit 1:2.

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    Zudem wollen die Gäste natürlich ihren Negativlauf beenden. Zuletzt setzte es zwei 0:3-Niederlagen gegen Darmstadt und in Heidenheim, nachdem zuvor die Partien gegen Nürnberg (2:1) und in Rostock (3:2) gewonnen wurden. Als viertbeste Auswärtsmannschaft der Liga rechnen sich die Norddeutschen gewiss etwas aus.

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    Aus tabellarischer Sicht hat der Sechste den Neunten zu Gast. Zumindest rechnerisch darf man in Düsseldorf noch einen Blick nach oben riskieren. Sollte die Fortuna heute gewinnen, schrumpft der Abstand zum drittplatzierten HSV auf vier Punkte. Dann würde in Richtung Aufstieg vielleicht doch noch etwas gehen. Für die Störche steht eine entspannte Schlussphase der Saison an. Angesichts von zehn Zählern Polster zum Abstiegsrelegationsplatz brennt nichts mehr an, denn die dort rangierenden Bielefelder haben gestern bereits gespielt und können demnach nur noch maximal neun Punkte holen. Die dahinter liegenden Regensburger und Sandhäuser könnten theoretisch noch gleichziehen, daher benötigt die KSV noch ein Pünktchen für den mathematisch absolut sicheren Klassenerhalt.

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    Bei den Gästen gibt es nach der 0:3-Heimpleite gegen Darmstadt vier Veränderungen. Mikkel Kirkeskov, Simon Lorenz (beide Bank), Patrick Erras (krank) und Jann-Fiete Arp (Bank) sind nicht in der Kieler Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Marcel Rapp heute Stefan Thesker, Timo Becker (zurück nach Gelbsperre), Fin Bartels und Holmbert Fridjonsson von Beginn an auf den Platz.

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    Für Holstein Kiel stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Himmelmann - Becker, Wahl, Thesker, Komenda - Sander, Holtby - Bartels, Skrzybski, Reese - Fridjonsson.

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    Aufseiten der Hausherren nimmt Daniel Thioune im Vergleich zum 3:2-Erfolg gegen den KSC zwei Wechsel vor. Anstelle von Marcel Sobottka (Muskelfaserriss) und Dawid Kownacki (Bank) rücken Tim Oberdorf und Shinta Appelkamp in die Düsseldorfer Startelf. Nicht zur Verfügung steht Jordy de Wijs, der eine Gelbsperre absitzt.

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    An dieser Stelle kümmern wir uns um die personellen Angelegenheiten und dabei zunächst um die Mannschaftsaufstellung von Fortuna Düsseldorf: Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, Klarer, Gavory - Oberdorf, Fernandes Neto - Peterson, Appelkamp, Iyoha - Ginczek.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Fortuna Düsseldorf und Holstein Kiel.