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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Elversberg - Hamburger SV. 2. Bundesliga.

SV Elversberg 2

  • J Rochelt ()
  • L Schnellbacher ()

Hamburger SV 1

  • M Heyer ()

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Abend mit der Partie Schalke gegen Magdeburg. Um 20:30 Uhr sind wir wieder live zur Stelle. Bis dahin!

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Durch die Niederlage wurde der HSV als Tabellenführer entthront, muss vorerst mit dem 2. Platz vorliebnehmen. Die SV Elversberg ist nach dem ersten Heimsieg ihrer Zweitligageschichte Zwölfter und steht nun vor einem Auswärtsspiel bei Wehen Wiesbaden. Der HSV ist schon am Freitag in Osnabrück gefordert.

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Letztlich bringt die SV Elversberg ihre knappe Führung ins Ziel, schlägt den Hamburger SV verdient mit 2:1. Vor 10.150 Zuschauern in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde war der Aufsteiger die bessere Mannschaft, wusste vor allem nach Wiederbeginn zu gefallen. Mit der Führung im Rücken spielten die Saarländer weiter munter nach vorn, erzielten so den zweiten Treffer und hätten aufgrund der besseren Chancen noch weitere nachlegen können. Dagegen enttäuschte der HSV nach der Pause über weite Strecken. Lange Zeit lief offensiv kaum etwas zusammen, die Hanseaten mussten froh sein, mit nur zwei Toren hintenzuliegen. Erst in der Schlussphase gab es ein spürbares Aufbäumen. Und in der Tat gelang den Hamburgern der Anschlusstreffer und beinahe noch der schmeichelhafte Ausgleich.

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Jetzt beendet Schiedsrichter Patrick Schwengers das Treiben auf dem Platz.

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Nicht zu glauben, den Gästen bietet sich die große Chance. Immanuel Pherai taucht links in der Box auf, bedient Robert Glatzel. Dessen Rechtsschuss pariert Nicolas Kristof, der dann auch gegen Jean-Luc Dompe und letztlich gegen Ransford Königsdörffer zur Stelle ist. Welch Paraden des Torhüters, der seiner Mannschaft die knappe Führung festhält.

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Dann befreien sich die Hausherren mal, gelangen in die gegnerische Hälfte. Das kostet den HSV wertvolle Zeit.

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Thore Jacobsen kassiert seine bereits vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Elversberg verteidigt nun mit Mann und Maus, schlägt die Bälle nur noch lang und weit weg. Viel Entlastung bringt das nicht.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sechs Minuten Gnadenfrist werden dem HSV noch eingeräumt.

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Tooooor! SV Elversberg - HAMBURGER SV 2:1. Nach einem Querpass von Ignace Van Der Brempt zieht Moritz Heyer aus der zweiten Reihe ab. Dieser Rechtsschuss gerät sehr platziert, dreht sich unhaltbar ins linke Eck. Jetzt streckt sich Nicolas Kristof vergeblich. Für Heyer bedeutet das den ersten Saisontreffer.

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Vorlage Ignace Van der Brempt

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Jetzt behauptet sich Glatzel in der Box mal gegen Hugo Vandermersch. Mit etwas Glück springt die Kugel zu Ransford Königsdörffer. Aus vielversprechender Position schießt dieser mit dem linken Fuß - aber nicht platziert genug. Nicolas Kristof hält auch diesen Ball.

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Dann bringt Robert Glatzel mal einen nennenswerten Torschuss an, prüft Nicolas Kristof mit einem Rechtsschuss. Der SVE-Keeper ist zur Stelle und pariert.

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Wenn der HSV denn wenigstens Chancen hätte, dann bestünde zumindest Hoffnung. So aber rennen die Männer von Tim Walter nur kopflos an.

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Nochmals gibt es frische Beine für den Aufsteiger. Den Platz von Semih Sahin nimmt Luca Dürholtz ein. Damit schöpfen beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos aus.

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Jetzt raffen sich die Hanseaten auf, wollen es erzwingen. Unversucht lässt der Noch-Tabellenführer nichts. Doch es gibt kaum Lücken. Und Elversberg lauert auf Konter.

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Nach einem Foul an Semih Sahin nahe der Seitenlinie holt sich Jonas Meffert seine dritte Gelbe Karte der Saison ab.

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Auf halblinks setzt sich Wahid Faghir sehr stark durch und schießt an den rechten Pfosten. Den zurückprallenden Ball kann Semih Sahin rechts am Torraum nicht verarbeiten. Inzwischen ist der HSV mit den zwei Gegentreffern gut bedient.

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Anstelle von Sebastian Schonlau soll auf Hamburger Seite Stephan Ambrosius etwas bewegen.

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Nach einem haarsträubenden Hamburger Ballverlust haut Semih Sahin aus sehr großer Distanz drauf. Der mitspielende Daniel Heuer Fernandes ist nämlich weit vor seinem Strafraum unterwegs. Der Rechtsschuss aber ist zu hoch angesetzt.

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Für Luca Schnellbacher kommt Wahidullah Faghir.

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Horst Steffen wechselt, nimmt Kevin Conrad runter und bringt Nico Antonitsch.

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Dem HSV fällt nahezu gar nichts ein. Vielleicht geht es über eine Standardsituation. Von links haut Dompe den Freistoß mit dem rechten Fuß direkt drauf. Nicolas Kristof reist beide Fäuste hoch und pariert.

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Wegen eines Fouls an Jean-Luc Dompe sieht Hugo Vandermersch seine erste Gelbe Karte überhaupt in der 2. Bundesliga. 

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Der Ballbesitz ist in der zweiten Hälfte vollkommen gleich verteilt. Dazu wurden 5:1 Torschüsse für Elversberg gezählt. Bei den Zweikämpfen haben die Hamburger klar die Nase vorn. An Einsatz scheint es ja nicht zu mangeln.

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Mittlerweile gibt es gar keine Zweifel mehr, dass die Führung der Gastgeber verdient ist. Die Jungs von Horst Steffen ruhen sich nicht auf dem Erreichten aus, die spielen weiter nach vorn. Das ist eine starke Vorstellung. Und der HSV enttäuscht spätestens seit der Pause auf ganzer Linie.

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Aufseiten der Hausherren hat Paul Wanner sein Tagwerk verrichtet, wird durch Manuel Feil ersetzt.

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Auswechslung Bakery Jatta Ransford-Yeboah Königsdörffer

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Und Anstelle von Bakery Jatta spielt ab sofort Andras Nemeth.

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Und schon läuft der Konter. Luca Schnellbacher stürmt über rechts in den Strafraum. Daniel Heuer Fernandes rechnet mit dem Abspiel, bietet schon das kurze Eck an. Das erkennt der Stürmer nicht. Mit seinem Querpass rechnet Mitspieler Paul Wanner nicht. Chance vertan.

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Tooooor! SV ELVERSBERG - Hamburger SV 2:0. Weiter spielen die Saarländer frech nach vorn. Aus dem Zentrum passt Semih Sahin nach links zu Jannik Rochelt. In dessen halbhohe Hereingabe wirft sich Luca Schnellbacher und befördert die Kugel mit dem rechten Fuß aus kurzer Distanz in die Maschen. Und das Ding zählt. Erstes Saisontor für Schnellbacher!

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Vorlage Jannik Rochelt

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Endlich tut sich mal wieder etwas bei den Gästen. Immanuel Pherai bedient Robert Glatzel. Der wird rechts in der Box etwas zu weit abgedrängt und verfehlt mit seinem Rechtsschuss die Kiste.

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Seit Wiederbeginn ist Elversberg die bessere Mannschaft. Einzig der Aufsteiger stellt hier etwas auf die Beine. Beim HSV läuft offensiv gar nichts mehr zusammen.

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Bei der Sichtung der Bilder wird sehr schnell deutlich, dass eher Vandermersh foult. Von einem Strafstoß sind wir hier ganz weit entfernt. Natürlich wird die Entscheidung korrigiert. Kein Elfmeter!

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Hugo Vandermersch marschiert rechts in den Strafraum, legt sich den Ball zu weit vor und greift dann nach Sebastian Schonlau. Beide Spieler fliegen durch die Luft. Das weckt beim Unparteiischen wohl den Eindruck, dass es sich um ein Foul handelt. Schnell ertönt der Pfiff. Wir prüfen das.

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Offenbar wegen einer Sprunggelenkverletzung, die über eine Behandlung auf dem Rasen nicht gelindert werden kann, muss Miro Muheim ausgewechselt werden. Dafür spielt fortan Moritz Heyer.

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Und schon folgt der nächste Torschuss des Aufsteigers. Paul Stock feuert aus der zweiten Reihe, schießt mit dem rechten Fuß flach links am Tor vorbei.

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Schon wieder ist Jannik Rochelt auf halblinks in Richtung Sechzehner unterwegs, haut dann mit dem linken Fuß aufs kurze Eck. Dort fliegt Daniel Heuer Fernandes hin und pariert.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde.

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Beim HSV bleibt Laszlo Benes in der Kabine, wird durch Immanuel Pherai ersetzt.

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Zur Pause wird beiderseits gewechselt. Bei den Hausherren kehrt Carlo Sickinger nicht zurück. Dafür übernimmt Paul Stock.

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Nach der ersten Hälfte führt die SV Elversberg gegen den Hamburger SV mit 1:0. Aufgrund der letzten Eindrücke und der besseren Torszenen ist das gar nicht einmal unverdient. Der Aufsteiger hatte die Partie mutig begonnen und belohnte sich früh. Die erste Chance wurde genutzt. Danach erarbeiteten sich die Gäste zunehmend die deutlich größeren Spielanteile. Dabei erzielten die Hanseaten auch zwei Treffer, die aber wegen einer Abseitsposition und eines Fouls keine Anerkennung fanden. Weitere nennenswerte Torabschlüsse brachte der HSV trotz der zwischenzeitlichen optischen Überlegenheit nicht zustande. Vielmehr drehten die Hausherren in den Minuten vor der Pause noch einmal auf und verzeichneten ihrerseits noch zwei große Gelegenheiten. Für die Hamburger hätte es da durchaus noch dicker kommen können.

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Dann bittet Schiedsrichter Patrick Schwengers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Jetzt kommen die Elversberger recht häufig zum Abschluss. Über rechts geht es mit Tempo zur Sache. Luca Schnellbacher passt in die Mitte. In der Box schießt Jannik Rochelt aus etwa neun Metern direkt mit dem rechten Fuß. Daniel Heuer Fernandes wirft sich entgegen und rettet für den HSV.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Dann zappelt der Ball tatsächlich wieder im Hamburger Tor. Erneut ist Jannik Rochelt der vermeintliche Torschütze, der halblinks in der Box freigespielt wird. In der Entstehung aber befindet sich Luca Schnellbacher bei einem Zuspiel von Semih Sahin knapp im Abseits. Das erkennen die Unparteiischen ohne VAR-Hilfe.

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Sporadisch spielen die Hausherren inzwischen wieder mit, schauen immer mal mutig vorn raus.

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Den anschließenden Freistoß von der rechten Seite können die Hanseaten nicht nutzen. Die Hereingabe fängt Nicolas Kristof sicher ab.

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Mit einem herzhaften Einsteigen gegen Ignace Van der Brempt verdient sich Carlo Sickinger seine zweite Gelbe Karte der Saison.

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Nun erarbeitet sich der HSV seine vierte Ecke. Doch wie bei den dreien zuvor machen die Gäste daraus nicht sonderlich viel. Immerhin bemüht sich Ludovit Reis um den Abschluss, wird aber abgeblockt.

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Erstmals greift Patrick Schwengers zum gelben Karton. Den bekommt Dennis Hadzikadunic offenbar wegen Meckerns zu sehen. Für den bosnischen Nationalspieler ist das bereits die dritte Verwarnung der noch jungen Spielzeit.

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Mit ihrer jetzt recht defensiven Ausrichtung machen die Gastgeber dem Tabellenführer das Leben schwer. Dabei geht der Aufsteiger überaus fair zu Werke. Die Foul-Statistik spricht mit 3:5 zugunsten der SVE.

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Für beide Mannschaften stehen erst zwei Torschussversuche zu Buche. Hier finden natürlich die aberkannten Treffer keinen Eingang, daher gestaltet sich diese Statistik sehr übersichtlich. Aber natürlich ist das irgendwo auch ein Hinweis darauf, dass bei den Hamburgern offensiv noch lange nicht alles nach Wunsch läuft.

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Jetzt bauen die Hausherren mal wieder einen Angriff auf. Über links ist Semih Sahin unterwegs. Mit Paul Wanner geht es dann links in die Box. Doch für den 17-Jährigen sind drei Gegenspieler zu viel.

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Elversberg tritt seit dem eigenen Tor offensiv nicht mehr in Erscheinung. Zunehmend werden die Saarländer vom Gegner in der eigenen Hälfte beschäftigt. Auch wenn der HSV noch nicht den ganz großen Druck entwickelt, fehlt es der SVE an Entlastung.

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Inzwischen hat der HSV auch längst das Kommando übernommen und eindeutig mehr vom Spiel. Abgesehen von den beiden aberkannten Treffern entwickeln die Norddeutschen aber noch zu selten Zielstrebigkeit.

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Zwei Tore haben die Hanseaten bereits erzielt, beiden wurde die Anerkennung verweigert. Zumindest sollten die Gäste nun ganz genau wissen, wo die Kiste steht. Und da noch eine Menge Zeit ist, kann man weiter voller Hoffnung sein.

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Die VAR-Überprüfung dauert wieder etwas. Dabei offenbart sich, dass beim Zweikampf zwischen Reis und Sickinger nicht alles sauber war. Der Hamburger hat den Ball gar nicht getroffen. Daher muss der Treffer doch noch zurückgenommen werden. Es bleibt beim 1:0 für Elversberg.

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Am Mittelkreis holt sich Ludovit Reis den Ball von Carlo Sickinger. Danach gelangt das Spielgerät über Laszlo Benes zu Jean-Luc Dompe. Halblinks in der Box legt sich dieser die Kugel auf den rechten Fuß und schießt überlegt unten ins lange Eck. Der HSV bejubelt den Ausgleich, doch natürlich wird im Hintergrund geprüft.

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Eine Hereingabe von der rechten Seite segelt weit hinüber in den Hamburger Strafraum. Dort taucht Thore Jacobsen vollkommen unbeachtet auf. Der Mann aus dem Nachwuchs des HSV geht links am Torraum mit wenig Überzeugung zu Werke und trifft freistehend prompt den Ball nicht richtig.

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Hamburg bemüht sich um eine Reaktion. Eine Flanke von Jean-Luc Dompe köpft Sebastian Schonlau aufs Tor. An Nicolas Kristof ist allerdings kein Vorbeikommen.

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Letztlich lässt sich das Ding von Hadzikadunic fast als Hamburger Eigentor bezeichnen, derart krass war dieser Fehler. Aber natürlich geht der Treffer aufs Konto des Elversberger Offensivspielers, der erstmals überhaupt in der 2. Liga trifft.

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Tooooor! SV ELVERSBERG - Hamburger SV 1:0. Welch ein böser Schnitzer! Dennis Hadzikadunic geht nahe dem eigenen Sechzehner lethargisch zu Werke und verliert fahrlässig den Ball gegen Jannik Rochelt. Dieser fackelt nicht lange schießt aus gut 20 Metern mit dem rechten Fuß ins verwaiste Tor. Keeper Daniel Heuer Fernandes hatte sich an der Strafraumgrenze als Anspielstation angeboten und kann nur hinterherschauen.

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Kurz darauf ist ein erster offizieller Torschussversuch zu sehen. Das Ding von Ignace Van der Brempt wird aber abgeblockt. Darüber hinaus spielen die Elversberger weiter mutig mit.

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Die Video-Assistenten Dr. Matthias Jöllenbeck und Jonas Weickenmeier schauen sich die Szene ganz genau an, das dauert ein wenig. Sollte der Treffer doch regulär gewesen sein? Nein, Patrick Schwengers bekommt das Signal, welches seine Entscheidung bestätigt. Das Tor zählt nicht.

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Auf der Gegenseite zappelt der Ball plötzlich im Tor. Robert Glatzel wird rechts in die Box geschickt, kommt recht unbedrängt zum Rechtsschuss und setzt den platziert und unhaltbar ins lange Eck. Doch umgehend ertönt der Abseitspfiff. Das jedoch muss natürlich überprüft werden.

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Über einen Freistoß gelangen die Hausherren erstmals in den Sechzehner. Dabei springt gleich ein Eckball heraus. Den tritt Jannik Rochelt von der linken Seite, bringt die Kugel aber zu hoch herein.

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Soeben ertönt der Anpfiff in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde, die Gäste stoßen an. Im sonnigen Elversberg herrschen bei 24 Grad sehr gute Bedingungen.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Patrick Schwengers. Als Neuling in der 2. Liga kommt der Referee zu seinem zweiten Einsatz. Ihm zur Hand gehen die Assistenten Julius Martenstein und Mario Hildenbrand. Als Vierter Offizieller fungiert Felix Weller. Vor den Monitoren haben Dr. Matthias Jöllenbeck und Jonas Weickenmeier das Geschehen im Blick.

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Übrigens betritt der HSV Neuland, spielt erstmals hier an der Kaiserlinde. Beide Klubs haben bisher noch kein Pflichtspiel gegeneinander bestritten.

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Elversberg hat seine allererste Saison in der 2. Bundesliga mit einem 2:2 in Hannover begonnen. Daran schlossen sich vier Niederlagen gegen Rostock (1:2), im Pokal gegen Mainz (0:1), in Kaiserslautern (2:3) und gegen Düsseldorf (0:5) an. Zuletzt gelang beim Mitaufsteiger Osnabrück der erste Zweitligasieg. Ob es heute erstmals zu Hause etwas Zählbares gibt? Der letzte Heim-Dreier geht auf die vergangene Drittligasaison und ein 5:2 Anfang Mai gegen Bayreuth zurück.

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So ist der HSV in Pflichtspielen noch ungeschlagen, hat lediglich beim KSC Punkte liegenlassen (2:2). Dazu kommen fünf Siege, inklusive der 1. Pokalrunde gegen Rot-Weiss Essen (4:3 nach Verlängerung). Die letzten drei Partien gehen Hertha (3:0), in Hannover (1:0) und gegen Rostock (2:0) gewann man ohne Gegentreffer. Die letzte Niederlage in der 2. Liga geht auf Ende April zurück und wurde in Magdeburg erlitten (2:3). Seither sind die Hamburger neun Liga-Begegnungen ungeschlagen (sieben Siege). Allerdings war da ja noch die Bundesliga-Relegation zum Ende der vergangenen Saison. Und die bescherte den Hanseaten zwei Niederlagen gegen den VfB Stuttgart (0:3, 1:3).

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Als Tabellenfünfzehnter hat der Aufsteiger den ungeschlagenen Spitzenreiter zu Gast. Neun Punkte liegen bereits zwischen beiden Mannschaften. Und die mit zwölf Gegentreffern schwächste Defensive hat sich heute mit dem besten Angriff der Liga (wie Magdeburg 13 Saisontore) auseinanderzusetzen.

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Aufseiten der Gäste verzichtet Tim Walter nach dem 2:0 gegen Rostock auf Umstellungen und schickt seine Jungs in unveränderter Besetzung ins Rennen.

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Für den Hamburger SV stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Heuer Fernandes - van der Brempt, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Reis, Meffert, Benes - Jatta, Dompe - Glatzel.

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Im Vergleich zum letzten Pflichtspiel vor der Länderspielpause, einem 1:0-Sieg in Osnabrück, nimmt Horst Steffen zwei Wechsel vor. Anstelle von Paul Stock und Manuel Feil (beide Bank) rücken Hugo Vandermersch und Paul Wanner in die Startelf der SVE.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Elversberger Mannschaftsaufstellung: Kristof - Vandermersch, Jäkel, Conrad, Neubauer - Jacobsen, Sickinger, Sahin - Wanner, Rochelt - Schnellbacher.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen der SV 07 Elversberg und dem Hamburger SV.