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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

England - Dänemark. FIFA Frauen WM Gruppe D.

England 1

  • L James ()

Dänemark 0

    Live-Kommentar

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    Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Schon um 13:00 Uhr MESZ geht es weiter in der Gruppe D. Dann treffen China und Haiti aufeinander. Die Vorberichterstattung hat bereits begonnen. Viel Spaß dabei!

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    Dank des Sieges befinden sich die Lionesses als verlustpunktfreier Tabellenführer der Gruppe D auf einen sehr guten Weg in Richtung Achtelfinale. Der abschließenden Partie gegen China kann man somit recht entspannt entgegensehen. Und auch Dänemark muss sich noch nicht sorgen, wartet doch am kommenden Dienstag noch die Partie gegen WM-Neuling Haiti. Dort kann man das Weiterkommen klarmachen.

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    Somit gewinnt England in einem über weite Strecken enttäuschenden Fußballspiel gegen Dänemark mit 1:0. Die Europameisterinnen verdienten sich den Sieg, weil sie zumindest optisch sehr viel mehr fürs Spiel taten. Zudem profitierten die Damen von Sarina Wiegman vom frühen Führungstreffer, die mussten danach ja keine Bäume mehr ausreißen und hatten zudem den Ausfall der schwerverletzten Keira Walsh nach gut einer halben Stunde zu verkraften. Dänemark tat einfach viel zu wenig, hatte lediglich Mitte der ersten Hälfte eine kurze, sehr gute Phase. Das Potenzial für die gefährlicheren Torannäherungen deutete sich da an. Doch im zweiten Durchgang warteten die Däninnen viel zu lange ab. Dennoch bot sich in der Schlussphase mit dem Pfostenkopfball noch die große Ausgleichschance.

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    Dann beendet Schiedsrichterin Tess Olofsson das Treiben auf dem Platz.

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    Problemlos halten die Lionesses das Geschehen jetzt vom eigenen Tor fern. Offenbar brennt da nichts mehr an.

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    Von links draußen tritt Katrine Veje den Ball in Richtung Tor. Den angelt sich Mary Earps sicher. Auf diese Weise ist Englands Torfrau nicht zu überwinden. Da müssen sich die Däninnen noch etwas anderes einfallen lassen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten Gnadenfrist werden Dänemark noch eingeräumt.

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    Auf dänischer Seite macht Karen Holmgaard Platz. Dafür soll Sanne Troelsgaard die Schlussphase bestreiten. Damit schöpft Lars Söndergaard seine Wechselmöglichkeiten aus.

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    Spät rafft sich Dänemark auf, nähert sich dem Sechzehner. Und dann flankt Nicoline Sörensen von der linken Seite. Im Zentrum geht Amalie Vangsgaard mit dem Schädel zum Ball und köpft den aus gut fünf Metern an den rechten Außenpfosten.

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    Zumindest probieren die Engländerinnen im Gegensatz zu Dänemark etwas, obwohl sie es nicht zwingend nötig hätten. Lucy Bronze feuert aus der zweiten Reihe, verzieht aber ihren Rechtsschuss.

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    Jetzt gibt es immerhin mal wieder einen Torabschluss - allerdings für die Britinnen. Rachel Daly flankt von der linken Seite. Mittig im Sechzehner holt sich Beth England den Kopfball und setzt den über die Kiste. Insofern hat sich einer der Wechsel ausgezahlt.

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    Worauf warten die Däninnen denn noch? Minute um Minute verrinnt und von einer Torchance ist keine Spur. Seit Wiederbeginn hat das Team von Lars Söndergaard einmal versucht, aufs Tor zu schießen. Wie soll denn da der Ausgleich gelingen?

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    Zudem räumt Stine Ballisager Pedersen das Feld zugunsten von Frederikke Thögersen.

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    Bei Dänemark geht Rikke Madsen runter, dafür übernimmt Nicoline Sörensen.

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    Und anstelle von Ella Toone spielt fortan Lauren Hemp.

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    Dann wird munter gewechselt. Was sollen die Verantwortlichen auch sonst tun? Auf englischer Seite wird Alessia Russo durch Beth England ersetzt.

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    Somit haben wir Zeit für die offizielle Zuschauerzahl. 40.439 Menschen haben den Weg ins Sydney Football Stadium gefunden. Das ist der beste Besuch bei den bisherigen WM-Partien in dieser Arena.

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    Katrine Veje flankt von der linken Seite. In einer ganz komischen Flugkurve nähert sich der Ball dem langen Eck. Da muss Mary Earps vorsichtshalber hin und fischt das Ding mit einer Hand raus. Von einer Torchance wollen wir hier nicht sprechen, obwohl man es uns aus Mangel an derartigen Szenen verzeihen würde.

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    Insofern ist es nachvollziehbar, dass es von draußen eine Reaktion gibt. Lars Söndergaard nimmt Josefine Hasbo aus dem Spiel und bringt dafür Amalie Vangsgaard.

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    Derzeit liefern beide Teams nur Stückwerk. Mit dem Niveau der Partie ist es nicht weit her. Kein Wunder, dass sich die Zuschauer weiterhin sehr reserviert geben.

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    Natürlich ist Dänemark irgendwann gezwungen, mehr zu tun. Schließlich liegt der Vize-Europameister von 2017 zurück, da muss bald etwas passieren.

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    In dieser Phase schieben sich die Däninnen allmählich etwas nach vorn, gehen etwas früher drauf. Rikke Madsen holt auf links gegen Lucy Bronze die allererste Ecke für ihre Mannschaft heraus. Diese bringt allerdings nichts ein.

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    Übrigens haben die Engländerinnen bisher dreimal so viele Pässe gespielt wie die Däninnen. Dabei gestaltet sich die Passsicherheit auch deutlich höher (etwa 85 Prozent). Beim Gegner sind es nicht einmal 60 Prozent - bei gut 150 Versuchen.

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    Zur Wahrheit gehört hier allerdings auch, dass England abgesehen vom Führungstreffer keine Torgefahr entwickelt. Solange das 1:0 Bestand hat, mag das kein Problem sein, effizient ist das bei der großen Überlegenheit aber natürlich nicht.

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    Und in den Reihen des Europameisters gibt es ja kopfballstarke Spielerinnen. Bei der Hereingabe von Alex Greenwood geht Lucy Bronze mit Anlauf in den Ball und köpft diesen rechts an der Kiste vorbei.

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    Stattdessen verlagert sich das Spiel wieder auf die andere Seite. England holt Ecken heraus. Insgesamt sind das jetzt schon neun. Dänemark hatte noch keine einzige.

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    Es wäre durchaus angebracht, dass Dänemark den englischen Spielaufbau aktiver stört, die Gegnerinnen unter Druck setzt. Dann passieren denen auch Fehler.

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    Dann ergibt sich für das Team von Lars Söndergaard eine Torraumszene. Katrine Kühl kommt im Sechzehner vom Abschluss. Für Mary Earps bedeutet das aber keinen ernsthaften Test.

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    Bei Millie Bright gibt es tatsächlich einen Wackler. Pernille Harder ist nicht weit. Doch die englische Innenverteidigerin kann die Sache gerade noch regeln. Insofern ist es in der Tat nachvollziehbar, dass die Däninnen genau auf so etwas hoffen. Vermutlich wird es weitere solcher Szenen geben.

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    Somit stellt sich das Geschehen auf dem Platz unverändert dar. England dominiert, macht sich ums Spiel verdient. Dänemark wartet ab und lauert, ob die Gegnerinnen irgendwann mal einen Fehler machen.

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    Es gibt gleich noch einen Eckstoß für England, diesmal von Alex Greenwood ausgeführt. Nach einem Kopfballversuch von Lucy Bronze probiert es Ella Toone auf Höhe des linken Pfostens mit einem Volleyschuss, verzieht diesen mit links aber deutlich.

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    An der rechten Eckfahne legt sich Chloe Kelly den Ball zurecht, bringt diesen dann hoch in die Mitte am Torraum bemüht sich Alessia Russo um den Kopfball, kommt aber nicht richtig zum Zug.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen gehen beide Mannschaften den zweiten Spielabschnitt an.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Sydney Football Stadium.

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    Nach 45 Minuten führt England im Vorrundenspiel der Gruppe D gegen Dänemark verdient mit 1:0. Von Beginn an gaben die Europameisterinnen die Richtung vor, spielten permanent nach vorn und belohnten sich früh. Ernsthafte Gegenwehr musste Torschützin Lauren James auch nicht überwinden. Erst Mitte der ersten Hälfte entschlossen sich die bis dahin sehr passiven Däninnen, nennenswert am Spiel teilzunehmen. Kurz nacheinander ergaben sich drei durchaus gute Torabschlüsse. Doch ehe aus einer einseitigen eine abwechslungsreiche Partie werden konnte, sorgte die schwere Verletzung von Keira Walsh (Knie) für einen heftigen Bruch im Spiel. Davon konnte sich bis zur Pause keine der beiden Mannschaften erholen.

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    Dann hat Schiedsrichterin Tess Olofsson ein Einsehen und bittet die Akteurinnen zur Pause in die Kabinen.

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    Die Pause würde uns allen wirklich guttun. Es geht weiterhin nicht viel. England bemüht sich vergeblich, Dänemark mag gerade gar nicht mehr. Es wird Zeit für eine Erlösung.

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    Längst haben die Engländerinnen wieder das Kommando übernommen, sind optisch tonangebend. Und zumindest in Ansätzen ist erkennbar, dass der Europameister nach vorn spielen möchte.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Und so plätschert die Partie vor sich hin. Es tut sich kaum etwas. Offenbar wollen sich die Spielerinnen beider Seiten in den Kabinen erst einmal sammeln. So schaut das aktuell aus.

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    Ein paar Spielanteile gibt es aber gerade für die Dänemark, was angesichts von bislang 20 Prozent Ballbesitz auch bitter nötig ist. Rechts in der Box kommt Pernille Harder an die Kugel. Ist das ein Schuss oder ein Pass ins Leere? In jedem Fall wird es nicht gefährlich.

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    So ein wenig wirken die Britinnen geschockt. Aktuell läuft nicht viel zusammen. Doch auch die Däninnen haben ein Einsehen, wollen die Situation für den Moment nicht ausnutzen.

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    So bitter das für die Spielerin ist, so schwer wiegt der Verlust für England. Die verletzte Keira Walsh soll Laura Coombs ersetzen, die zu ihrem WM-Debüt kommt.

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    Oh weh, wir wollen es nicht beschreien und das böse Wort mit K in den Mund nehmen. Doch für Keira Walsh geht es nicht weiter. Und offenbar weiß die Mittelfeldspielerin, dass es etwas Schlimmeres ist. Auf einer Trage wird Walsh vom Platz gebracht. Wir wünschen gute Besserung!

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    Ohne gegnerische Einwirkung geht Keira Walsh bei der Ballannahme zu Boden, tut sich am rechten Knie weh. Das schaut nicht gut aus. Eine Behandlungspause ist erforderlich.

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    Inzwischen gehen die Engländerinnen vorsichtiger zu Werke. Erzwingen müssen die Lionesses angesichts der Führung ja nichts mehr.

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    Chloe Kelly tritt eine Ecke für England von der rechten Seite. Halblinks in der Box holt sich Lucy Bronze den Kopfball und setzt den im hohen Bogen oben aufs Tornetz.

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    Es ist sehr beruhigend, dass die Däninnen hier jetzt den Willen gezeigt haben, ein aktiver Teil dieses Spiels sein zu wollen. Die Europameisterinnen sollten also gewarnt sein. Mit dem englischen Spaziergang ist es vorbei.

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    Und auf schnelle Gegenstöße lauert Dänemark sowieso. Jetzt wird Pernille Harder über links von Karen Holmgaard geschickt. Die Neu-Münchnerin zieht in den Sechzehner, lässt sich von Millie Bright nicht stören, setzt den flachen Linksschuss aber nicht platziert genug. Mary Earps greift zu.

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    Offenbar hat den Däninnen die eine Aktion Mut gegeben. Erneut zeigt sich das Team von Lars Söndergaard vorn. Halbrechts im Sechzehner versucht sich Janni Thomsen mit dem rechten Fuß. Dieser Schuss ist zu hoch angesetzt.

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    Dann gibt es mal einen englischen Ballverlust im Mittelfeld. Dänemark trägt tatsächlich einen strukturierten Angriff vor. In der Box nimmt Rikke Madsen den Ball herausragend gut mit, dreht sich und zieht am rechten Torraumeck ab. Der Rechtsschuss fliegt am langen Pfosten vorbei. Das ist die erste dänische Torszene. So kann es gehen, wenn die Engländerinnen nicht aufpassen.

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    Mühelos kommen die Lionesses derzeit im Minutentakt zum Abschluss. Ella Toone versucht sich aus der zweiten Reihe. Der unplatzierte Rechtsschuss wird ebenfalls eine sichere Beute von Lene Christensen.

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    Dann fliegt mal ein langer Ball in den Strafraum. Erneut ist da Lauren James am Werk, kann das Zuspiel aber nicht kontrolliert verlängern. Folglich ist das wieder einer für die dänische Torfrau.

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    Beinahe mühelos gelangt Lauren James links in die Box, legt sich den Ball auf den rechten Fuß, hat diesmal aber nicht ganz so viel Zeit, den Torschuss zu platzieren. So bekommt Lene Christensen etwas zu halten.

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    Ob der englischen Dominanz beobachtet das Publikum im Sydney Football Stadium das Geschehen auf dem Platz staunend und beinahe andächtig. Dänemarks Anhänger scheinen geschockt, denen hat es komplett die Sprache verschlagen.

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    Doch manchmal geht es schnell im Fußball. Eine Unaufmerksamkeit, ein kleiner Fehler - und schon ist Pernille Harder entwischt! So zumindest die Theorie - da müssen die Britinnen immer aufpassen.

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    Bislang also lässt der Europameister überhaupt keine Zweifel aufkommen. Angesichts des dominanten und einseitigen Auftritts braucht es schon ganz viel Fantasie, um den Däninnen hier noch irgendetwas zuzutrauen.

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    England gibt eindeutig den Ton an, spielt weiter offensiv und führt verdient. Dänemark hat dem wenig entgegenzusetzen, ist vornehmlich defensiv beschäftigt und unternimmt konstruktiv kaum etwas nach vorn.

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    Kurz nacheinander gibt es die ersten beiden Ecken dieser Partie - natürlich für England. Alex Greenwood bringt den Ball von links hoch herein. Nach einem Kopfball von Lucy Bronze versucht es Chloe Kelly spektakulär mit einem Fallrückzieher. Der verfehlt die Kiste.

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    Über einen langen Ball schaffen es die Däninnen erstmals in den Sechzehner. Dort hat Mary Earps alles im Griff und fischt sich die Kugel sicher herunter.

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    Tooooor! ENGLAND - Dänemark 1:0. Mit kurzen Pässen nähern sich die Engländerinnen dem Sechzehner. Rachel Daly sucht Lauren James. In halblinker Position wird diese nicht angegriffen. In aller Ruhe kann die Dame vom FC Chelsea Maß nehmen und setzt ihren Rechtsschuss aus etwa 19 Metern überlegt und unhaltbar halbhoch ins rechte Eck. James erzielt ihr allererstes WM-Tor.

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    Vorlage Rachel Ann Daly

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    Über die linke Seite und einige Einwürfe tasten sich die Däninnen allmählich nach vorn. Nennenswert in Strafraumnähe gelangt man damit nicht.

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    So geht es erst einmal vorwiegend in eine Richtung. England hat großes Interesse am Ball, taucht immer wieder in der gegnerischen Hälfte auf. Dänemark operiert fürs Erste eher mit langen Bällen. Davon kommt bislang wenig an.

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    England ist gleich um Struktur bemüht, man begibt sich auf den Weg nach vorn. Bis an den Strafraum geht es heran, dann ist erst einmal Feierabend.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Däninnen stoßen an. Bei 18 Grad ist es um 18:30 Uhr Ortszeit trocken in Sydney.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das internationale und komplett weibliche Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tess Olofsson aus Schweden. Ihr zur Hand gehen als Assistentinnen die Tschechin Lucie Ratajova und Xenia Irodotou aus Zypern. Als Vierte Offizielle wirkt die Südkoreanerin Hyeon-Jeong Oh. Mit der Videoüberwachung wurden Tatiana Guzman aus Nicaragua, Carol Ann Chenard aus Kanada und die US-Amerikanerin Kathryn Nesbitt betraut.

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    Neun Duelle hat es zwischen beiden Nationalteams bereits gegeben. Die vier Freundschaftsspiele gingen allesamt an England. Von den fünf Pflichtspielen konnten die Däninnen in den 1980er Jahren in der EM-Qualifikation sowie während der Gruppenphase der EM 2005 jeweils eine Begegnung für sich entscheiden. Die Britinnen fuhren in diesem Rahmen drei Erfolge ein. Bei einer WM steht man sich erstmals gegenüber.

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    Dänemark liegt in der Weltrangliste derzeit auf Platz 13. Zumindest auf europäischer Ebene gehörte man einst auch zu den Besten. 2017 wurde man Vize-Europameister. Auf globaler Ebene konnten die Däninnen allerdings noch nicht so viel bewegen. Mehr als das Viertelfinale 1991 und 1995 war nicht drin. Nach 2007 folgte gar eine Durststrecke. Erst in diesem Jahr kehrte man auf die WM-Bühne zurück, ist zum fünften Mal bei der Endrunde dabei.

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    Trotz ihres holprigen Startes sind die Britinnen favorisiert. Als Weltranglistenvierte und amtierende Europameisterinnen haben die Lionesses gewisse Ansprüche. Bei der sechsten WM-Teilnahme seit dem Debüt 1995 will man an die letzten beiden Turniere mindestens anknüpfen. 2015 wurde England Dritter, 2019 Vierter. Nach ihrem ersten nennenswerten internationalen Titel bei der EM 2022 wusste das Team im April auch bei der Finalissima gegen Südamerikameister Brasilien zu gefallen, triumphierte im Elfmeterschießen und ergatterte gleich die nächste Trophäe.

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    Mit ihren 1:0-Siegen sind beide Mannschaften im Gleichschritt in die WM gestartet, wobei der dänische Dreier gegen China sicherlich wertvoller einzuschätzen ist. Dagegen taten sich die Engländerinnen gegen WM-Neuling Haiti unerwartet schwer. Dem Gewinner der heutigen Partie dürfte mit ziemlicher Sicherheit das Achtelfinale winken, zumindest wäre die Ausgangsposition für den letzten Vorrundenspieltag dann überaus komfortabel.

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    Auf dänischer Seite gibt es nach dem 1:0-Erfolg am Samstag gegen China eine Veränderung. Nicoline Sörensen findet sich auf der Bank wieder. Dafür beordert Lars Söndergaard heute Rikke Madsen in die Anfangsformation.

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    Für Dänemark stehen anfangs folgende elf Akteurinnen auf dem Rasen: Christensen - Sevecke, Ballisager Pedersen, S. Sörensen, Veje - Hasbo, Holmgaard - Thomsen, Kühl, Madsen - Harder.

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    Im Vergleich zum 1:0-Sieg im ersten Gruppenspiel gegen Haiti nimmt Sarina Wiegman zwei Wechsel vor. Anstelle von Jessica Carter und Lauren Hemp rücken Lauren James und Rachel Daly in die Startelf der Lionesses.

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    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der englischen Mannschaftsaufstellung: Earps - Bronze, Bright, Greenwood, Daly - Stanway, Walsh, Toone - Kelly, Russo, James.

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen England und Dänemark.