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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Porto - Antwerp. UEFA Champions League Gruppe H.

FC Porto 2

  • F de Lima Barbosa ( 11m)
  • Pepe ()

Antwerp 0

  • J Ekkelenkamp (s/o )

Live-Kommentar

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Das war es von diesem Spiel, ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend.

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Durch den Sieg schließt der FC Porto mit neun Punkten zur Tabellenspitze auf, die der FC Barcelona nur noch aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs innehat. Die Chancen aufs Achtelfinale stehen insbesondere dank des Sieges gegen Shakhtar Donezk sehr gut für das Team von Sergio Conceicao. Royal Antwerpen dagegen verabschiedet sich punktlos aus dem Wettbewerb - nur noch ein mittelgroßes Fußballwunder Wunder könnte für ein Erreichen des dritten Platzes sorgen,

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Der FC Porto dominierte die Partie gegen den belgischen Doublesieger Royal Antwerpen in allen Belangen und geht folgerichtig als Gewinner vom Platz. Evanilson brachte per Elfmeter noch vor der Halbzeit die Führung, Routinier Pepe machte in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte den Deckel drauf. Die Gäste aus Belgien blieben, auch aufgrund der Roten Karte für Ekkelenkamp in der 52. Minute, besonders offensiv viel schuldig - auch wenn der eingewechselte Muja kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit die Partie nochmal auf den Kopf hätte stellen können. Insgesamt nichtsdestotrotz ein absolut verdienter Sieg für die Hausherren.

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Das wars! Mariano beendet die Partie mit dem Pfiff.

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So grausam kann Fußball sein. Nach Mujas vergebener Großchance in Unterzahl sind es die Portugiesen, die per Standard die Partie entscheiden und damit das internationale Geschäft für Mark van Bommel mit aller Wahrscheinlichkeit beenden.

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TOR! FC PORTO - Royal Antwerpen 2:0. Dann macht es eben Porto! Nach einer kurz ausgespielten Ecke landet eine präzise Flanke auf dem Kopf von Altmeister Pepe, der die Kugel aus kurzer Distanz ins Netz wuchtet. Van den Bosch hat im Kopfballduell mit dem Ex-Real-Profi keine Chance.

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Vorlage Francisco Fernandes da Conceição

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Sechs Minuten werden nachgespielt im Estadio do Dragao.

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Das muss es doch sein! Lammens schlägt den Ball in aller Verzweiflung in Richtung seiner Offensivleute und findet mehr oder weniger durch Zufall Muja, weil Janssen und Carmo sich beide verschätzen. Der Kosovare nimmt die Kugel technisch hochwertig mit und enteilt der portugiesischen Defensive - im Eins gegen Eins mit Costa versagen dem jungen Stürmer dann allerdings die Nerven. Einige Zentimeter rollt der Ball am linken Pfosten vorbei.

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Porto lässt die Kugel nun in aller Entspanntheit in den eigenen Reihen laufen und Antwerpen hat in Unterzahl nicht die Manpower, um dieser Ermüdungstaktik etwas entgegenzusetzen. 

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Conceicao erhält die Gelbe Karte nach einem etwas zu harten Einsteigen per Grätsche gegen Bataille.

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Vierter Wechsel auf Seiten der Portugiesen: Navarro für Evanilson.

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Außerdem geht Zaidu runter, für ihn betritt Sanchez den Platz.

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Auch Porto wechselt noch einmal. Franco verlässt den Platz für den jungen Engländer Namaso.

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Die Portugiesen erhöhen den Druck immer weiter, die Abwehraktionen von Antwerpen werden verzweifelter. Jetzt könnte nur noch ein absolutes Zufallsprodukt einen Sieg der Hausherren verhindern.

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Conceicao fügt sich auf Seiten der Hausherren gut in die Partie ein, wirkt spritzig und voller Ideen. Er könnte in der Schlussphase noch ein entscheidender Faktor für den FC Porto sein, um die Partie mit einem zweiten Treffer zu entscheiden. 

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Und auch Ex-Herthaner Chidera Ejuke kommt noch ins Spiel. Kerk geht.

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Für Debütant Ilenikhena ist das Spiel vorbei, der erfahrene Vincent Janssen ersetzt ihn.

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Lammens rettet! Varela spitzelt die Kugel in den Lauf von Evanilson, der mit seinem flachen Linksschuss am schnell reagierenden Lammens scheitert. Tolle Fußabwehr des belgischen Keepers.

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Während die Belgier sich kurz nach ihrer Dezimierung noch erstaunlich wehrhaft präsentiert hatten, scheint ihnen langsam die Puste auszugehen. Immer öfter reicht ein einfacher Pass, um eine Lücke in der belgischen Viererkette zu finden. Das 2:0 für die Hausherren liegt in der Luft.

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Und auch Balikwisha hat Feierabend. Für ihn kommt der schnelle Kosovare Arbnor Muja.

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Auf der Gegenseite darf der bereits verwarnte Wijndal früher zum Duschen, Corbani besetzt jetzt die linke Verteidigerposition.

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Bei Porto muss der heute blasse Taremi den Platz verlassen, Trainersohn Francisco Conceicao ersetzt ihn.

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Franco findet mit einer weiten Flanke von der rechten Seite den eingerückten Zaidu. Dessen Kopfball lässt jedoch die nötige Kraft vermissen und so fängt Lammens die Kugel mit beiden Händen. Da wäre mehr drin gewesen.

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Erstaunlicherweise sind die offensiven Bemühungen von Antwerpen zielstrebiger und gefährlicher als in der ersten Hälfte. Es wirkt, als hätte der Platzverweis die Gäste erst so richtig wachgerüttelt. Nichtsdestotrotz liegen alle Vorteile weiterhin beim FC Porto und auch auf dem Papier ist es eine deutliche, portugiesische Dominanz.

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Gelbe für Wijndal. Der Niederländer lässt gegen Evanilson das Bein stehen - verletzt sich zu allem Übel auch noch selbst.

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Durch die Unterzahl ergeben sich noch größere Lücken im Mittelfeld als ohnehin schon. Porto nutzt diesen Vorteil natürlich aus, lässt die Belgier viel laufen, um womöglich in naher Zukunft eine neue Offensivphase starten zu können.

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Und erneut eine Karte, dieses Mal erneut die Gelbe. Carmo verliert einen Zweikampf an der Mittellinie gegen den jungen Ilenikhena und stoppt den drohenden Konter per Griff an die Schulter.

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Das könnte der Todesstoß für Antwerpen sein. Gegen die ohnehin spielstärkeren Portugiesen wird der elfte Mann deutlich ins Gewicht fallen.

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Das sieht Mariano genauso. Nach Ansicht der Bilder entscheidet sich der italienische Referee um und zückt die Rote Karte gegen Ekkelenkamp. Antwerpen spielt ab jetzt nur noch zu zehnt.

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Mit offener Sohle rutscht Ekkelenkamp in Varela hinein und bekommt als Konsequenz die Gelbe Karte. Schiedsrichter Mariano hat offensichtlich aber ein Zeichen seiner Assistenten bekommen und wird sich die Situation am Bildschirm erneut ansehen - mit womöglich anderem Ergebnis.

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Mariano bekommt aus dem VAR-Keller die Zeitlupen der Szene. Eine übermotivierte Aktion von Ekkelenkamp, bei der er sich über Rot nicht beklagen dürfte.

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Kerk stößt auf dem rechten Flügel einmal durch, seine flache Hereingabe auf Ilenikhena findet seinen Abnehmer aber nicht. Carmo grätscht die Kugel zur Ecke, welche anschließend aus dem Strafraum geköpft wird.

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Die zweiten 45 Minuten sind angepfiffen. 

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Zur Halbzeit wechseln die Gäste ein Mal. Jelle Bataille ersetzt Oldie De Laet auf der rechten Abwehrseite.

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Zur Halbzeit sehen wir im Estadio do Dragao eine sehr einseitige Partie. Zwar ist der Matchplan der Belgier, auf Ballverluste zu lauern und dann Konter über die explosive Offensivreihe zu fahren, nicht zu übersehen - er geht allerdings nicht auf. Fast alle Zweikämpfe gehen im Mittelfeld an den FC Porto und so entstehen entsprechende Situationen überhaupt nicht. Die Portugiesen kombinieren nach Lust und Laune und sind clever genug, dabei nicht in Hektik zu verfallen. Durch Evanilsons Elfmetertor in Führung sieht alles nach einem ungefährdeten Sieg für die Drachen aus.

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Das war es von Halbzeit Eins. Es geht in die Pause.

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Vermeeren unterbindet einen Konter gegen Pepe und wird dafür gerechterweise mit Gelb bestraft.

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Zwei Minuten Nachschlag gönnt Mariano für die erste Halbzeit.

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Außennetz von Taremi! Evanilson steckt aus der zweiten Reihe per Außenrist auf Taremi durch, der nach gewonnenem Laufduell gegen Coulibaly aus halbrechter Position zum Abschluss kommt. Sein Kraftschuss landet jedoch im Außennetz - trotzdem guter Versuch.

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Auch wenn sich die Belgier bemühen, offensive Akzente zu setzen und den FC Porto mit teils offensivem Pressing an den Rand eines frühen Ballverlustes bringen, fehlt es im Endeffekt doch an spielerischer Qualität. Das zeigt sich in Ballbesitz immer wieder, besonders im Vergleich zum technisch feinen FC Porto.

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De Laet und Zaidu rasseln bei einem Zweikampf zusammen und bleiben beide etwas benommen sitzen. Nach kurzer Verschnaufpause können aber beide weiterspielen.

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Das Worst Case-Szenario für Royal Antwerpen droht. Bei einer Niederlage hätten die Belgier keine Chancen mehr auf ein Weiterkommen und auch der dritte Platz wäre nur noch mit viel Glück zu erreichen.

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TOR! FC PORTO - Royal Antwerpen 1:0. Evanilson tritt an, verlädt Lammens und lässt den Ball auf der rechten Seite halbhoch im Netz zappeln.

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Jetzt die erste Großchance für die Hausherren. Pepe bekommt den Ball wunderschön hinter die Linie gesteckt, scheitert mit seinem Abschluss dann aber an Lammers. Eustaquio wäre zum Nachschuss zur Stelle gewesen, wird aber von Kerk umgerempelt. Eine dumme Aktion des Niederländers, bei der Schiedsrichter Mariano nicht anders kann, als auf den Punkt zu zeigen. Elfmeter für Porto!

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Trotz der spielerisch eher mauen Partie lassen es sich die Heimfans nicht nehmen, ordentlich zu feiern und ihren FC Porto mit lauten Sprechchören anzufeuern. Die Stimmung im Estadio do Dragao ist ausgezeichnet,

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Aktuell kommen kaum Ballstafetten zustande, immer ist irgendein gegnerisches Bein dazwischen und verhindert Kombinationsfußball. Nach Champions League sieht das nicht aus, um ehrlich zu sein.

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Nach den ersten 25 Minuten sehen wir ein äußerst chancenarmes Spiel, das in einer recht unkreativen Partie der Portugiesen zu begründen ist. Die Gäste aus Antwerpen lauern derweilen auf Chancen, um die schnellen Balikwisha und Ilenikhena einzusetzen.

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Der 18-jährige Vermeeren macht auf Seiten der Gäste ein tolles Spiel. Der Vize-Kapitän ordnet das Mittelfeld auf Seiten der Belgier clever, weiß genau, wann welche Bewegung und welcher Pass Sinn macht. Auch für ein kleines taktisches Foul ist sich Vermeeren nicht zu schade.

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Yussuf kommt gegen Evanilson zu spät, trifft den Brasilianer mit dem Fuß am Schienbein. Klare Gelbe.

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Auch für Antwerpen ergeben sich Räume im Mittelfeld und letzten Drittel. Die Belgier sind allerdings zu hektisch, um diese ordentlich zu bespielen. Es fehlt an Ruhe und taktischer Intelligenz auf Seiten der Gäste.

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Jetzt die Gäste! Lammens wartet zu lange mit dem Ball am Fuß, sodass Taremi einen Fuß dranbringt. Durch diesen Kontakt springt die Kugel Varela vor die Füße, der per Kopf in den Lauf von Evanilson weiterleitet. Mit einem Arm Van den Bosch beseite haltend schließt der Stürmer ab - einen guten Meter rechts am Tor vorbei.

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Insgesamt dominieren die Portugiesen das Spielgeschehen, insbesondere das Mittelfeld ist unter Kontrolle der Hausherren durch den physisch starken Eustaquio.

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Porto setzt die Gäste früh unter Druck und provoziert so des Öfteren Ballverluste noch vor der Mittellinie. Das Offensivtrio aus Varela, Taremi und Evanilson hat allerdings immer wieder Abstimmungsprobleme beim letzten Steckpass, sodass tatsächliche Gefahr noch ausbleibt.

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Erste Chance für die Gäste! Carmo sucht aus der Abwehr heraus Taremi, der den Ball katastrophal und viel zu kurz klatschen lässt. So kann Ekkelenkamp auf Balikwisha durchstecken, der die Kugel mit seinem schwachen linken Fuß am langen Eck vorbeischiebt.

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Wijndal versucht Balikwisha auf der linken Seite mit einem langen Flachpass einzusetzen, aber Joao Mario passt auf und fängt die Kugel ab. Einwurf Antwerpen an der Mittellinie.

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Aber die Belgier fuchsen sich über Intensität in den Zweikämpfen in die Partie hinein. Insgesamt noch ein sehr zerfahrenes Spiel, in dem sich beide Teams erst einmal finden müssen.

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Der FC Porto spielt im klassischen blau-weißen Dress von rechts nach links, Mark van Bommels FC Antwerpen in Rot in entgegengesetzter Richtung. In den ersten Minuten geben die Gastgeber den Ton an, suchen ihre beiden Spitzen Taremi und Evanilson mit Bällen in die Tiefe.

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Der Ball rollt in der nordportugiesischen Metropole! 

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Die Partie leitet der 41-jährige Italiener Maurizio Mariani - sein erster Einsatz in der Königsklasse 2023/24.

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Dabei war Antwerpen dem ersten Champions League-Sieg der Vereinsgeschichte schon so nah: Am 1. Spieltag wähnte man sich mit einer komfortablen 2:0-Pausenführung gegen Donezk bereits auf der Siegerstraße, gab die Partie in den zweiten 45 Minuten jedoch noch aus der Hand. Noch dramatischer wurde es, als Kapitän Alderweireld in der Nachspielzeit einen Elfmeter vergab - so lautete der Endstand nach einer desaströsen zweiten Hälfte 2:3. Will man in Antwerpen auch nach der Winterpause international spielen, ist gegen Porto mindestens ein Punkt Pflicht.

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Für den in einer tückischen Gruppe mit maximal Außenseiterchancen bedachten Royal Antwerp Football Club ist das heutige Aufeinandertreffen das erste Schicksalsspiel der Königsklasse. Ohne Punkt und mit einem Torverhältnis von 3:12 steht die Mannschaft von Mark van Bommel vor dem Aus, einzig ein Sieg könnte mit viel Glück noch Platz 2 bedeuten. Größere Chancen rechnet sich "The Great Old" aber vermutlich eher in Richtung Europa League-Sechzehntelfinale aus - um diesen Platz duelliert man sich mit Schachtjor Donezk. Da der ukrainische Meister in einem der beiden frühen Spiele des Abends mit 1:0 gegen Barcelona gewann, stehen die Belgier nun allerdings noch stärker unter Zugzwang.

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In der Champions League klappt es im Gegensatz zur heimischen Liga auch mit dem Toreschießen. Während man in der Königsklasse nach drei Partien bereits 7 Treffer vorweisen kann, stottert der Offensivmotor in der Primeira Liga gewaltig. Nur 13 Tore nach zehn gespielten Matches bedeuten für Porto aktuell einen enttäuschenden 3. Platz hinter den beiden Rivalen aus Lissabon. So könnte ein Sieg gegen Antwerpen nicht nur eine noch bessere Ausgangslage in der Champions League bedeuten, sondern auch einen kleinen Selbstbewusstseins-Boost für die Liga geben.

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Der portugiesische Meister von 2022 startet aus einer komfortablen Ausgangsposition in das Duell mit Royal Antwerpen: Zwar unterlag man dem haushohen Favoriten der Gruppe, den FC Barcelona, mit 0:1 – dank des 3:1-Sieges gegen Schachtjor Donezk und dem komfortablen 4:1 aus dem Hinspiel gegen die belgische Auswahl kann mit einem erneuten Dreier ein sehr großer Schritt in Richtung Achtelfinale gemacht werden. Da ist der FC Porto ohnehin oft gesehener Gast - seit der Saison 2016/17 erreichten die "Dragoes" nur ein Mal nicht die Runde der letzten 16.

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Auf Seiten der Belgier wird deutlich häufiger durchgetauscht, fünf Wechsel sind es insgesamt. Stammtorwart Butez fehlt aus persönlichen Gründen im Kader, ihn vertritt Lammens im Kasten. Für den angeschlagenen Kapitän Alderweireld steht der junge Van den Bosch in der Innenverteidigung, Wijndal startet hinten links. Die rechte Außenbahn besetzt Gyrano Kerk statt Muja, während der erst 17-jährige George Ilenikhena im Sturm zu seinem Startelfdebüt in der Champions League kommt. Taktisch sieht es nach einem klassischen 4-3-2-1 aus. 

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Mark van Bommel setzt gegen Favorit Porto dagegen auf diese Startformation: Lammens - De Laet, Van den Bosch, Coulibaly, Wijndal - Vermeeren, Yusuf - Kerk, Ekkelenkamp, Balikwisha - Ilenikhena.

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Nach der frustrierenden 0:1-Niederlage gegen Estoril Praia sind beim FC Porto zwei Veränderungen zu verzeichnen. Zaidu verteidigt statt Joao Mario hinten links - der rutscht dafür auf die rechte Abwehrseite. Außerdem beginnt Franco statt Conceicao auf dem rechten Flügel.

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Beginnen wir gleich mit dem Personellen. Diese Elf schickt Trainer Sergio Conceicao ins Rennen: Costa - Mario, Pepe, Carmo, Zaidu - Franco, Varela, Eustaquio, Pepe - Taremi, Evanilson.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen dem FC Porto und Royal Antwerpen.