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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - SC Freiburg. Bundesliga.

Eintracht Frankfurt 2

  • R Kolo Muani ()
  • E Ebimbe ()

SC Freiburg 1

  • V Grifo ()

Live-Kommentar

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Das war es von meiner Seite zum letzten Bundesligaspieltag der Saison 2022/23. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch ein angenehmes Wochenende. Bis bald!

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Für diese ist der SC Freiburg ebenfalls qualifiziert, auch wenn heute zwischenzeitlich gar mehr drin war. Doch Union erfüllte - wenn auch mit Mühen - die Pflichtaufgabe gegen Bremen und steht anstelle der Breisgauer in der Champions League. Dennoch spielten die Mannen von Christian Streich mit 59 Punkten die beste Saison in der Vereinsgeschichte.

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Dass die Frankfurter am Ende überhaupt noch den 7. Platz für die Conference-League-Qualifikation ergattern konnten, lag auch an der Schützenhilfe aus Berlin - die Hertha konnte den VfL Wolfsburg mit 2:1 besiegen. Das echte Saisonhighlight steht den Frankfurter aber noch bevor, wenn es kommenden Samstag im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig geht. Ein Sieg dort, würde die Adler gar direkt für die Europa League berechtigen.

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Eintracht Frankfurt schlägt den SC Freiburg nach intensiven 90 Minuten mit 2:1 und hat damit einen Platz in Europa für die kommende Saison sicher. Dabei sah es zunächst besser für die Breisgauer aus, die mit dem Pausenpfiff durch Grifo die Führung markieren konnten. Lange fehlte es den Frankfurtern an den notwendigen Ideen im Offensivspiel, ehe Kolo Muani mit einem starken Kopfball nach 83 Minuten den Ausgleich markieren konnte. In der Nachspielzeit war es dann Ebimbe, der den Siegtreffer markieren konnte und die Hessen damit nach Europa schießt.

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Schlusspfiff in Frankfurt!

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Aaronson sieht nochmal die Gelbe Karte. 

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Kolo Muani hat frei vor Flekken die Entscheidung auf dem Fuß, doch der Freiburger Schlussmann pariert stark per Fuß.

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Beim Jubel hatte sich der Torschütze das Trikot ausgezogen und ist mit Gelb verwarnt geworden.

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Toooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - SC Freiburg 2:1. Die Eintracht dreht das Spiel. Götzes Flanke gelangt über Umwege zum langen Pfosten, wo niemand bei Ebimbe steht, der das Leder aus kurzer Distanz in die Maschen drischt. Auch hier schaltet sich der VAR nochmal ein und überprüft eine Abseitsposition, doch auch dieses Mal zählt der Treffer.

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Fünf Minuten gibt es oben drauf!

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Die Zuschauer peitschen die Frankfurter nun nochmal nach vorne. Doch die SGE muss aufpassen, nicht noch weitere Konter zu fangen. 

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Konter der Freiburger. Über Eggestein kommt das Leder zu Doan, der am Sechzehner das Leder nicht richtig erwischt und so eine bessere Chance vergibt.

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Was für eine Achterbahnfahrt. Während Union im Parallelspiel gegen Bremen die Führung erzielt und Freiburg damit von Rang 4 verdrängt, fehlt der Eintracht nun nur noch ein Treffer für die Qualifikation in der Conference League.

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Toooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - SC Freiburg 1:1. Wahnsinn! Kamadas Flanke von rechts findet Kolo Muani, der per Kopf aus zehn Meter sich gegen Höler durchsetzt und den Ausgleich markiert.

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Vorlage Daichi Kamada

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Taktisches Foul von Eggestein, der die Gelbe Karte sieht.

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... und Yannik Keitel macht Platz für Wagner.

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... Gulde ersetzt Schmidt ...

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Das fröhliche Wechselspiel geht weiter. Dreimal wechseln die Freiburger: Gregoritsch kommt für Grifo ...

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...und Toure kommt für Buta in die Partie.

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Doppelwechsel bei der Eintracht: Sow geht für Ebimbe ...

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Aus dem Nichts die Doppelchance für die Eintracht! Götzes Schussversuch wird unglücklich abgelenkt und landet bei Kolo Muani, der aus kurzer Distanz zunächst per Fuß an Flekken scheitert, dann den Nachschuss per Kopf über den Kasten setzt.

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Götze jetzt mal mit einer Freistoßflanke vom linken Strafraumeck. Flekken aber ist zur Stelle und faustet die Kugel aus der Gefahrenzone.

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Spielerisch tut sich momentan wenig. Nennenswerte Torchancen sind derzeit Fehlanzeige.

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Auch die Freiburger wechseln erneut: Philipp Lienhart humpelt vom Platz und wird durch Lukas Kübler ersetzt.

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Die Schützenhilfe für die Frankfurter ist da. Hertha hat das Spiel gegen Wolfsburg gedreht und führt mit 2:1. Weiterhin aber braucht die SGE selbst einen Sieg, um sich für die Conference League zu qualifizieren.

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Oliver Glasner wechselt offensiv und bringt Borre für Makoto Hasebe.

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Es fehlt an den kreativen Ideen bei den Frankfurtern, um die Gäste ernsthaft zu gefährden. 

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Für Weißhaupt geht es nicht weiter. Christian Günter ersetzt ihn.

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Das tat weh. Buta steigt Weißhaupt auf den Fuß und sieht für das Einsteigen den gelben Karton.

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Für einen Sieg heute müssen die Frankfurter jedoch etwas mehr bieten. Seit Wiederanpfiff gab es keine echte Torchance für die Hausherren.

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Gibt das nochmal Aufwind für die Eintracht? Soeben hat Hertha den Ausgleich gegen Wolfsburg erzielt. Damit würde den Frankfurtern heute ein Sieg reichen, um sich mindestens für die Conference League zu qualifizieren.

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Nächster Wechsel bei der Eintracht: Aaronson kommt für Lindström in die Partie.

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Für die Eintracht gibt es in der gegnerischen Hälft kaum Raum für Kombinationsspiel. Die Freiburger haben das Geschehen auf dem Platz momentan gut im Griff.

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Nach einer Ecke der Freiburger kommt das Leder über Umwege zu Yannik Keitel, der aus gut elf Metern zum Kopfball kommt, doch keinen Druck hinter die Kugel bekommt.

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Auf Torchancen warten die Fans im zweiten Abschnitt weiterhin vergeblich. Grifo probiert es mal aus der zweiten Reihe, doch verfehlt den Kasten deutlich.

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Die Freiburger beruhen sich zunächst wieder auf die eigene Defensivarbeit. Mit dem derzeitigen Ergebnis wären die Gäste im kommenden Jahr tatsächlich für die Champions League qualifiziert.

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Frankfurt kommt mit viel Offensivdrang aus der Pause. Noch aber fehlt es der SGE an der Präzision im Offensivspiel.

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Weiter gehts in Frankfurt!

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Einmal wechseln die Frankfurter zur Pause und bringen Philipp Max für Christopher Lenz.

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Freiburg führt nach 45 Minuten etwas glücklich gegen Eintracht Frankfurt mit 1:0. Beide Mannschaften waren von Beginn an um Spielanteile bemüht, konnten sich lange jedoch kaum echte Torchancen erarbeiten. Nachdem Götze per Schlenzer nach 38 Minuten die Führung noch verpasste, war es auf der Gegenseite Grifo, der kurz vor dem Halbzeitpfiff per Kopf das 1:0 markieren konnte. Durch diesen Treffer stehen die Breisgauer - dank des torlosen Remis in Berlin - zumindest Stand jetzt auf Platz 4 und wären damit für die Champions League qualifiziert. 

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Halbzeit in Frankfurt!

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Grifo schnappt sich den anschließenden Freistoß und schlenzt diesen Platziert ins linke untere Eck, dort aber ist Trapp zur Stelle und kann stark parieren.

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Höler setzt zum Sololauf an und wird im letzten Moment noch von Sow regelwidrig gestoppt. Deniz Aytekin zögert nicht lange und zeigt dem Schweizer die Gelbe Karte.

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Tooooooor! Eintracht Frankfurt - SC FREIBURG 0:1. Grifo bringt die Gäste in Führung! Hasebe verlängert eine Flanke aus dem rechten Halbfeld mit dem Hinterkopf an den zweiten Pfosten, wo Vincenzo Grifo vollkommen freistehend aus kurzer Distanz per Kopf die Führung markieren. Auch nach einem kurzen VAR-Check wegen vermeintlichen Abseits bleibt der Treffer richtigerweise bestehen.

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Mal wieder ein Freiburger Vorstoß, doch Ndicka kann Weißhaupts Flanke im Fünfmeterraum per Brust zur Ecke klären. Diese bringt anschließend nichts ein.

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Frankfurt nimmt nochmal Fahrt auf. Noch aber steht die Freiburger Defensive weitestgehend fehlerfrei.

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Götze! Von links lässt der Frankfurter Lienhart stehen und setzt zum Schlenzer ins lange Eck an. Dort aber ist Ginter zur Stelle und kann die Kugel gerade so noch per Kopf abwehren. 

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Der anschließende Freistoß von Kamada bringt nichts ein. Da war mehr drin.

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Frankfurts Schmidt stoppt Kolo Muani vor dem eigenen Sechzehner und sieht für das Einsteigen richtigerweise die Gelbe Karte.

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Auf der Gegenseite wieder Kolo Muani. Von links dringt der Franzose in den Sechzehner und visiert dort das kurze Eck an. Die Kugel aber rauscht nur ans Außennetz.

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Grifo kommt am linken Strafraumeck ans Leder und zieht einfach mal ab. Doch der Schuss ist zu unplatziert und landet in den Armen von Trapp.

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Die Hausherren versuchen immer wieder Kolo Muani in der Spitze steil zu schicken. Noch aber fehlt es an der Präzision im Passspiel

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Wenn bei den Freiburger mal was geht, dann über die rechte Seite. Dieses Mal per Freistoß von Grifo, der jedoch am ersten Pfosten nur Frankfurts Lindström findet.

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Mittlerweile sind die Frankfurter die leicht spielbestimmende Mannschaft. Die Freiburger lauern eher auf etwaige Kontergelegenheiten und konzentrieren sich auf die eigene Defensivarbeit.

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Kamada probiert es mal mit einem Steilpass auf Kolo Muani, doch der Franzose rutscht am Sechzehner weg und kann das Leder so nicht erreichen. 

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In Sachen Torchancen tut sich momentan wenig. Beide Mannschaften neutralisieren sich im Mittelfeld und können sich kaum in der gegnerischen Hälfte festsetzen.

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Zur Erinnerung: Mit einem Führungstreffer könnten die Freiburger im Fernduell gegen Union die Berliner ordentlich unter Druck setzen und zumindest in der Live-Tabelle sich auf den Champions-League-Rang platzieren.

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Götze probiert es mit einer hohen Chip-Pass auf Kamada, doch der Japaner bekommt das Leder im Sechzehner nicht unter Kontrolle und wird problemlos abgelaufen. 

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Wieder ein tolles Kombinationsspiel der Gäste, die Sallai über rechts freispielen. Die anschließende flache Hereingabe aber ist zu ungenau und wird von Ndicka aus der Gefahrenzone befördert.

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Beide Mannschaften sind gewillt die Initiative zu übernehmen. Freiburgs Keitel fasst sich aus der zweiten Reihe mal ein Herz, wird aber von Lindström problemlos abgeblockt.

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Kolo Muani setzt am Sechzehner zum Dribbling an, legt sich die Kugel aber etwas zu weit vor. So muss der Franzose aus spitzem Winkel abschließen und Leder ans Außennetz setzen.

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Keine guten Nachrichten für die Eintracht, denn Wolfsburg ist im Duell gegen Hertha mit 1:0 in Führung gegangen. So wäre Rang 6 für die Adler auch bei einem Sieg nicht mehr zu erreichen. 

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Da ist die erste gute Chance der Partie! Doan dringt von im Strafraum von rechts bis zur Grundlinie durch und legt dort das Leder flach in den Rückraum. Dort hat Lienhart aber zu viel Rückenlage beim Abschluss und feuert die Kugel weit über den Kasten. 

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Beide Mannschaften tasten sich zunächst mal ab. Vor allem die Frankfurter sind aber um längere Ballbesitzphasen bemüht.

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Der Ball rollt in Frankfurt - auf gehts! 

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Angeführt vom Schiedsrichtergespann um Deniz Aytekin betreten beiden Mannschaften den Rasen. Gleich kann es also losgehen!

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Der scheidende Eintracht-Coach Glasner mahnte in gestrigen Pressekonferenz vor dem Spiel, dass kein Spieler heute zu viele Gedanken an das anstehende Pokalfinale verschwenden sollte: "Die beste Möglichkeit, sich für Berlin zu empfehlen, besteht darin, am Samstag gegen Freiburg zu spielen. Wenn jemand denkt, er könne ein bisschen Klamauk machen, kann er auch schnell auf der Bank sitzen".

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Aber selbst wenn es nicht für die erste Champions-League-Teilnahme in der Vereinsgeschichte reichen sollte, ist Christian Streich dennoch mit der Leistung seines Teams in dieser Saison zufrieden: "Wenn wir 62 Punkte hätten und vier Tore schlechter wären als der Vierte in der Bundesliga, würde ich mich nicht wahnsinnig ärgern."

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Um also doch noch einen Platz in der Königsklasse im kommenden Jahr zu ergattern, sind die Mannen von Christian Streich - bei einem "normalen" Spielausgang - auf Schützenhilfe im Parallelspiel angewiesen, wo die Berliner den SV Werder Bremen empfangen.

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Der SC Freiburg hat den Einzug in die Europa League bereits sicher - aber es könnte sogar noch mehr gehen! Die Breisgauer liegen mit 59 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz und damit nur aufgrund eines um vier Treffer schlechteren Torverhältnisses hinter dem viertplatzierten Union Berlin.

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Ein Sieg gegen die Freiburger wäre daher heute Pflicht, um die Chance auf europäischen Fußball in der kommenden Saison zu wahren. Immerhin: Im Pokalfinale kommende Woche gegen RB Leipzig kann die Eintracht eine durchwachsene Saison dann doch noch mit einem Titel und dem Einzug in die Europa League krönen.

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Die Frankfurter können zumindest in der Liga einen Platz im europäischen Geschäft nicht mehr aus eigener Kraft erreichen. Mit 47 Punkten liegen die Adler auf dem 8. Platz, zwei Zähler hinter Wolfsburg und sogar drei hinter Bayer Leverkusen, die beide ein besseres Torverhältnis als die Eintracht haben (-5 gegenüber dem VfL, -6 gegenüber B04).

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Es ist so einiges geboten am 34. und letzten Spieltag der diesjährigen Bundesliga-Saison. Meisterschaft, Abstiegskampf und ebenso das Rennen um die internationalen Plätze. Um Letzteres geht es heute auch in Frankfurt, wo die Eintracht den SC Freiburg empfängt.

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Nach dem 2:0-Erfolg in der Vorwoche über Wolfsburg ist Christian Streich einmal zum wechseln gezwungen. Für den rotgsperrten Nicolas Höler läuft Yannik Keitel im zentralen Mittelfeld auf. 

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Die Gäste starten mit diesen elf Mannen von Beginn an: Flekken - Lienhart, Ginter, Schmidt - Sallai, Eggestein, Keitel, Weißhaupt - Doan, Höler, Grifo.

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Damit wechseln die Frankfurt zweimal im Vergleich zum 2:2-Unentschieden letzte Woche gegen Schalke: Hasebe und Lindström kommen für Toure und Rode in die Partie.

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Beginnen wir mit den Aufstellungen. Oliver Glasner schickt diese Elf zum Saisonfinale ins Rennen: Trapp - Tuta, Hasebe, Ndicka - Buta, Kamada, Götze, Sow, Lindström, Lenz - Kolo Muani.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem SC Freiburg.