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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.

Eintracht Frankfurt 2

  • H Larsson ()
  • A Knauff ()

1. FC Heidenheim 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich aus Frankfurt. In Sachen Bundesliga geht es bei uns am 20. Oktober ab 20:30 Uhr weiter, wenn Borussia Dortmund Werder Bremen empfängt. Einen schönen Sonntagabend noch und vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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    Die Heidenheimer dagegen verlieren zum zweiten Mal in dieser Saison vergleichsweise deutlich und haben vor allem nach Wiederanpfiff nicht wirklich eine Chance. Die Mannschaft von Frank Schmidt lauerte beim Stand von 0:1 noch ein wenig auf den Ausgleichstreffer, insgesamt war das aber vor allem offensiv zu wenig. Heidenheim empfängt nach der Länderspielpause den FC Augsburg.

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    Eintracht Frankfurt gewinnt damit sein zweites Bundesligaspiel der Saison und schiebt sich mit zehn Zählern näher an die internationalen Plätze heran. Die SGE legte im zweiten Durchgang spielerisch nochmal zu und erzielte den verdienten zweiten Treffer. Insgesamt eine Leistung, auf die Dino Toppmöller vor allem offensiv aufbauen kann. Frankfurt spielt in zwei Wochen bei der TSG 1899 Hoffenheim.

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    Schluss in Frankfurt! Die SGE gewinnt mit 2:0 gegen Heidenheim!

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    Die Nachspielzeit läuft bereits, vier Minuten sind in Frankfurt angezeigt.

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    ... und Hasebe ersetzt Larsson.

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    Doppelwechsel nochmal bei der SGE: Smolcic kommt für Chaibi ...

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    Chaibi schlägt den nächsten Freistoß von der rechten Seite in den Strafraum, findet dort allerdings keinen klaren Abnehmer. Die Frankfurter haben weiter Lust auf Offensivfußball, die Nachspielzeit bricht gleich an.

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    Die Frankfurter Fans bejubeln ihre Mannschaft, für Heidenheim kommt noch ein falscher Einwurf von Traore hinzu. Die Spielanteile sind nach wie vor ausgeglichen, die Gäste haben aber nur zweimal aufs Tor geschossen. Für einen Punkt in Frankfurt ist das zu wenig.

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    Beck muss vom Rasen, der Offensivspieler blutet nach wie vor. Pick ersetzt ihn in den Schlussminuten. Wir wünschen an dieser Stelle gute Besserung!

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    Kurzer Schreckmoment bei den Heidenheimer: Beck kriegt im Sechzehner sehr unglücklich einen Ellenbogen von Ferri ins Gesicht, ein Foul ist das keinesfalls. Beck blutet allerdings deutlich an der Stirn und muss zunächst vom Rasen.

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    Heidenheim wirkt im Spiel nach vorne nicht mehr so richtig zielstrebig, die Gäste scheinen sich mit der Niederlage schon etwas abgefunden zu haben. Dovedan spielt nochmal einen Steilpass auf Dinkci, der diesen im Zentrum allerdings vor dem Sechzehner nicht verarbeiten kann. Immerhin holen die Heidenheimer einen Eckball heraus.

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    Die Frankfurter nehmen ein wenig Zeit von der Uhr, haben jetzt natürlich die Ruhe weg. Die Mannschaft von Dino Toppmöller wirkt offensiv aber auch wie befreit und besser abgestimmt. Die Gastgeber liefern eine sehr vielversprechende zweite Halbzeit ab.

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    ... und Schöppner ersetzt Beste.

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    Und auch der FCH tauscht nochmal: Thomalla kommt für Kleindienst ...

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    Nächster Wechsel bei den Frankfurtern: Nkounkou kommt für Max in die Partie.

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    Chaibi und Knauff verpassen die Entscheidung! Skhiri spielt einen überragenden Steilpass aus dem Zentrum heraus auf Chaibi, der aus neun Metern linker Position plötzlich viel Raum hat und links an Müller vorbeiziehen will. Chaibi scheitert ebenso am Abschluss wie Knauff kurz darauf aus ähnlicher Position mit dem Nachschuss. Heidenheim ist weiter noch im Spiel.

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    Knauff erzielt seinen ersten Saisontreffer, die Frankfurter erzielen zugleich in der Bundesliga erstmals in einer Begegnung zwei Treffer. Das Torpolster dürfte den Gastgebern gut tun, denn Heidenheim war angesichts der knappen Führung immer wieder kurz davor, den Ausgleich zu erzielen. Mit Knauff und Ferri haben die Einwechselspieler für Marmoush und Ngankam entscheidende Rollen beim zweiten Treffer gespielt.

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    Beck! Kleindienst macht rechts im Sechzehner den Ball sehr gut fest und legt das Spielgerät auf den einlaufenden Beck, der aus elf Metern auf Höhe des rechten Pfostens scharf abzieht. Trapp macht sich aber perfekt breit und pariert vor seinem Kasten - die Null bei den Frankfurtern steht.

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    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Heidenheim 2:0! Toppmöllers Joker stechen! Buta spielt vom rechten Sechzehnereck einen starken Querpass an den langen Pfosten, Ferri bindet mit seinem Laufweg im Zentrum drei Gegenspieler. Knauff ist so am langen Pfosten frei und kann aus acht Metern flach ins linke Eck einschieben.

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    Vorlage Aurélio Gabriel Ulineia Buta

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    Dino Toppmöller nimmt offensiv damit seine ersten beiden Optionen runter. Beide haben spielerisch nicht überzeugt, Marmoush scheint sich zudem verletzt zu haben. Die Sturmsorgen bei der SGE gehen weiter.

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    Skhiri! Knauff legt ein Zuspiel von Buta klasse per Hacke vom rechten Sechzehnereck ins Zentrum auf Skhiri, der aus elf Metern zentraler Position den Ball Zentimeter am linken Pfosten vorbeizieht. Der hätte auch sitzen können.

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    Chaibi! Buta dribbelt sich im Zentrum erneut gut durch und legt stark ans rechte Strafraumeck zu Chaibi, der sofort aus 14 Metern abzieht. Müller passt im Torzentrum auf und pariert den halbhohen Schuss.

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    ... und Ferri ersetzt Marmoush.

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    Doppelwechsel bei der SGE: Knauff kommt für den glücklosen Ngankam in die Partie ...

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    Dinkci bleibt nach einem Tritt von Max am Boden liegen. Der Frankfurter hatte seinen Gegenspieler am linken Oberschenkel erwischt. Folgerichtig gibt es Gelb - zum ersten Mal in dieser Saison.

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    Die Frankfurter wissen natürlich, dass die knappe Führung nicht für einen ruhigen Verlauf der verbleibenden rund 25 Minuten reicht. Die Gastgeber drängen auf den zweiten Treffer, ohne zugleich zu viel Risiko zu gehen. Dafür ist Heidenheim im Konterspiel zu gefährlich.

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    Traore! Der Außenverteidiger des FCH zieht mal von der linken Seite ins Zentrum und probiert es aus 20 Metern zentraler Position, Trapp packt unten rechts im Tor aber sicher zu.

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    Beck spielt ein wenig offensiver als Theuerkauf und soll das Offensivspiel um Dinkci und Beste ein wenig ankurbeln. Die Frankfurter lassen den Ball im Moment aber gut durch die eigenen Reihen laufen und sind dem zweiten Treffer näher als Heidenheim dem Ausgleich. 

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    Da ist der angekündigte Wechsel beim FCH: Beck kommt für Theuerkauf in die Partie.

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    Frankfurt verteidigt das nach der Pause gegen den Ball souverän, die SGE ist spielerisch überlegen und kann es sich leisten, aus Umschaltsituationen nach vorne zu kommen. Buta gelingt gegen Beste eine starke Grätsche auf der linken Seite.

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    Die Heidenheimer werden gleich das nächste Mal wechseln, an der Seitenlinie machen sich bereits weitere Ersatzspieler warm. Frank Schmidt will im Zentrum neue Impulse setzen.

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    Die Heidenheimer haben nach Wiederanpfiff die höheren Spielanteile, Frankfurt verlagert das eigene Spiel auf Konter. Bisher ist Heidenheim aber noch schnell genug zurück in der eigenen Hälfte.

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    Tuta auf der Gegenseite! Der Brasilianer bekommt einen Eckball von links auf den Kopf, sein Versuch geht aber Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

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    Kleindienst fast mit der Chance! Beste bedient den Stürmer von der linken Seite rechts im Sechzehner, wo Kleindienst aus elf Metern allerdings über den Ball haut, bevor Tuta eingreift.

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    Mainka holt sich nach einem taktischen Foul im Mittelfeld direkt seine erste Gelbe Karte in der Bundesliga ab.

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    Frankfurt bleibt ohne Wechsel. Weiter gehts!

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    Die Heidenheimer tauschen einmal zur Pause: Pieringer verlässt den Rasen für Dovedan.

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    Heidenheim dagegen gestaltet die Begegnung von den Spielanteilen her durchaus ausgeglichen, hatte allerdings vor der Pause ein wenig Probleme. Die Mannschaft von Frank Schmidt kam kaum noch zu Entlastungsaktionen, defensiv kam der Ball kaum mal aus dem eigenen letzten Spielfelddrittel heraus. Die Frankfurter lassen allerdings auch Raum zum Kontern - eine Hoffnung für den zweiten Durchgang?

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    Eintracht Frankfurt arbeitet am zweiten Sieg in der laufenden Bundesliga-Saison und kämpft um den Anschluss an die internationalen Plätze. Die SGE ist spielerisch leicht überlegen, ging aber in den ersten Minuten zu fahrlässig mit aussichtsreichen Chancen um. Larsson erlöste die Adler kurz vor der Pause, Frankfurt wollte anschließend direkt nachlegen. Die Mannschaft von Dino Toppmöller ist heiß.

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    Pause in Frankfurt! Die SGE führt gegen Heidenheim mit 1:0!

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    Trapp wird mal in den Spielaufbau eingebunden, die Heidenheimer pressen mittlerweile nicht mehr sehr hoch und stehen im 3-4-1-2 gegen den Ball. Frankfurt kommt damit besser klar als in der Anfangsphase und erarbeitet sich immer bessere Positionen in der Offensive.

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    Die Nachspielzeit im ersten Durchgang wird angezeigt, drei Minuten gibt es obendrauf.

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    Ngankam erneut! Der Frankfurter bekommt die Kugel von links diesmal halbhoch von Max, zieht aus 16 Metern zentraler Position nach schöner Verzögerung ab. Müller ist unten rechts im Tor zur Stelle und verhindert den zweiten Gegentreffer.

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    Larsson erzielt damit seinen ersten Bundesliga-Treffer, der Schwede war einer der besten Spieler der Eintracht in den vergangenen Wochen und hatte auch die Aktion, die zum Elfmeter führte, mit eingeleitet. Die Heidenheimer werden dagegen im sechsten von sieben Bundesligaspielen nicht ohne Gegentreffer bleiben. Ein Distanzschuss war in diesem offensiv bisher zähen Spiel die einzige Möglichkeit, den Torbann zu brechen.

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    Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Heidenheim 1:0! Was für ein Hammer! Die Heidenheimer bekommen über fast eine Minute den Ball nicht weg, Tuta scheitert als Innenverteidiger rechts am Sechzehner mit dem Dribbling. Der Abpraller landet bei Larsson, der die Kugel aus 22 Metern rechter Position unten links einschweißt. Was ein Kracher!

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    Ngankam kommt seinem ersten Treffer näher! Max bedient den deutschen Junioren-Nationalspieler von der linken Seite zentral vor dem Fünfer. Dort setzt Ngankam aus sieben Metern zum Kopfball an, den Müller rechts unten im Tor aber abfängt.

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    Zehn Minuten noch bis zur Pause. Sehen wir noch einen Treffer oder bleibt es beim 0:0?

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    Die Frankfurter sortieren sich nach dem verschossenen Elfmeter wieder, kommen offensiv aber weiterhin schwer in Tritt. Skhiri Verschiebung im Mittelfeld hat die Heidenheimer überrumpelt und sofort für Gefahr gesorgt. Agiert der Tunesier offensiver, ist natürlich ein wenig mehr Raum in der Defensive. Die Frage ist, wie viel Risiko von Dino Toppmöller gewollt ist.

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    Kleindienst mit der nächsten Halbchance für die Heidenheimer. Beste chippt einen Freistoß aus dem Zentrum aus rund 35 Metern rechts in den Sechzehner, wo Kleindienst zum Kopfball kommt. Der Ball landet knapp links über dem Tor. Ein Treffer hätte aber eh nicht gezählt - Kleindienst stand knapp im Abseits.

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    Ngankam drüber! Der Frankfurter verpasst die Chance auf seinen ersten Bundesliga-Treffer für die SGE und feuert den Ball über das Tor von Müller.

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    Marmoush geht nach dem heftigen Zusammenprall erstmal vom Rasen, Ngankam legt sich dann den Ball am Elfmeterpunkt zurecht.

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    Elfmeter für Frankfurt! Skhiri löst sich zum ersten Mal wirklich aus seiner Position im Mittelfeld und bedient Buta, der die Kugel umgehend steil an den Elfmeterpunkt zu Marmoush spielt. Müller kommt aus seinem Kasten und rauscht in den Frankfurter Stürmer. Klare Sache - die erste Gelbe Karte im Saisonverlauf gibt es für Müller obendrauf.

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    Frankfurt erneut unglücklich! Max legt die Kugel links vor dem Sechzehner in Richtung Ngankam, der allerdings den Pass nicht antizipiert hatte. Die Kugel landet bei Heidenheim - das hätte eine gute Abschlusssituation werden können.

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    Heidenheim zieht das Spiel aus einem 3-4-2 sehr breit auf, die Außenverteidiger rücken dabei weit nach vorne und machen es den Frankfurtern nicht einfach, das zu verteidigen. Mittlerweile sind die Spielanteile nahezu ausgeglichen, Frankfurt hat mit 52 Prozent leich die Nase vorne.

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    Schiedsrichter Schlager zeigt Beste unterdessen nochmal Gelb, der Heidenheimer hatte sich zu intensiv beim Unparteiischen beschwert. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Saison.

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    Buta probiert es mal auf der linken Seite mit einer starken Drehung gegen Maloney, wird von seinem Gegenspieler aber umgeholzt. Gute Freistoßsituation für die Frankfurter, die das Feld nun etwas breiter machen.

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    Auffällig auf Frankfurter Seite: Die SGE lässt sich im Spielaufbau deutlich mehr Zeit als noch unter der Woche gegen PAOK und läuft nicht mehr ganz so aggressiv an. Die Gastgeber wollen in keinen Heidenheimer Konter laufen, gehen die Gegenspieler erst ab der Mittellinie in einem 4-4-2 an.

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    Heidenheim steht vergleichsweise tief im Spiel gegen den Ball und versucht, die Frankfurter nur bis 30 Meter vor dem eigenen Tor recht frei agieren zu lassen. Der FCH gibt sich erneut taktisch diszipliniert, Frankfurt hat damit vor allem im Zentrum Probleme.

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    Beide Mannschaften haben derzeit mit vielen Ballverlusten zu kämpfen, danach wird es offensiv aber meist recht ungestüm. Die Frankfurter haben mehr von der Partie, es fehlt aber nach wie vor der klare Stürmer im Zentrum. Marmoush kann diese Rolle bisher nicht ausfüllen.

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    Die Abstimmung bei den Frankfurtern stimmt in der Defensive noch nicht so richtig, immer wieder kann sich Heidenheim zu einfach in den Strafraum durchdribbeln. Dort fehlen allerdings noch die Anspielstationen. Dino Toppmöller ist an der Seitenlinie nicht zufrieden.

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    Beste auf der Gegenseite! Traore bedient den Offensivspieler mit einer Flanke von rechts an der linken Fünferkante, von wo aus Beste direkt abzieht. Der Schuss des Heidenheimers trudelt allerdings am rechten Pfosten vorbei.

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    Ngankam steigt Traore böse auf das Schienbein, der Frankfurter kassiert folgerichtig seine zweite Verwarnung in dieser Spielzeit.

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    Larsson mit dem ersten richtigen Abschluss der Frankfurter! Der Schwede dribbelt sich im Mittelfeld aus dem linken Halbraum kommend nach vorne und zieht aus 18 Metern zentraler Position ab, sein Flachschuss geht Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

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    Die Frankfurter sind spielerisch in den Anfangsminuten die bessere Mannschaft, kommen derzeit auf fast zwei Drittel aller Ballaktionen. Die SGE erwischt den besseren Start in die Partie.

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    Chaibi tritt zum fälligen Freistoß an, zieht diesen aus 17 Metern rechter Position aber in die Mauer. Chance vertan.

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    Glück für Heidenheim. Schiedsrichter Schlager nimmt die Entscheidung zurück und gibt Freistoß an der Strafraumkante.

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    Elfmeter für Frankfurt! Chaibi bringt eine Flanke aus dem rechten Halbraum in den Strafraum, die Siersleben mit der Hand klar abwehrt. Der Ball wird direkt an der Strafraumkante mit dem Arm gespielt - der Videoassistent schaut sich die Szene nochmal an.

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    Beide Mannschaften gehen mit viel Tempo in die Begegnung, setzen den gegnerischen Spielaufbau stark unter Druck. Chancen fallen derzeit noch nicht ab - aber so kann es weitergehen!

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    Los gehts! Der Ball rollt in Frankfurt!

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    Schiedsrichter der Partie ist Daniel Schlager, seine Assistenten an den Seitenlinien sind Sven Waschitzki-Günther und Arno Blos. Vierter Offizieller ist Martin Petersen. An den Videomonitoren sitzt heute Pascal Müller, sein Assistent ist Henrik Bramlage.

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    Unter der Woche kam gegen PAOK die zweite Pflichtspielniederlage in wenigen Tagen hinzu, Dino Toppmöller muss sein Team so langsam auch offensiv in die Spur bringen. Gegen die Heidenheimer, die defensiv durchaus ihre Probleme in der laufenden Spielzeit hatten, könnte das am Sonntagabend gelingen.

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    Die Frankfurter haben in der Liga erst eine Partie verloren, kommen aber vor allem offensiv noch nicht so richtig in Fahrt. Nach vier Unentschieden in Serie verlor die SGE vor Wochenfrist mit 0:2 gegen den VfL Wolfsburg und steht punktgleich mit den Heidenheimern auf Rang neun. Die Hessen haben ohne Kolo Muani im Sturm noch keine feste Anspielstation, in der Liga gelang noch nie mehr als ein Tor pro Spiel.

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    Die Mannschaft von Frank Schmidt profitiert von den Synergien innerhalb des Kaders. Ein Großteil der Aufstiegsmannschaft ist nach wie vor gesetzt, Jan-Niklas Beste spielt zudem vielleicht die Saison seines Lebens. Der Offensivspieler hat mittlerweile drei Treffer und vier Assists auf dem Konto, sein Freistoßtor zum 1:0 gegen Union zählt zu den schönsten Treffern der bisherigen Spielzeit. Gegen die Frankfurter soll das nächste folgen.

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    Sieben Punkte haben die Heidenheimer nach sechs Bundesliga-Spielen auf dem Konto, nur eines der vergangenen vier Liga-Spiele ging für die Männer von der Ostalb verloren. Der FCH hat sich nach leichten Anlaufschwierigkeiten in der Bundesliga stabilisiert, einzig gegen Bayer Leverkusen waren die Heidenheimer ein wenig chancenlos und gingen mit 1:4 als Verlierer vom Platz.

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    Keine Veränderung dagegen bei Frank Schmidt. Er vertraut der Elf, die vor Wochenfrist mit 1:0 gegen Union Berlin gewinnen konnte.

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    Die Heidenheimer gehen es folgendermaßen an: Müller - Traore, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney, Theuerkauf - Dinkci, Beste - Pieringer, Kleindienst.

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    Dino Toppmöller tauscht damit nach der 1:2-Niederlage gegen PAOK Saloniki in der European Conference League auf drei Positionen. Offensiv werden Nkounkou, Knauff und Hauge durch Ngankam, Buta und Max ausgetauscht. Auf dem Papier ist es damit ein 3-4-2-1.

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    Beginnen wir mit den Aufstellungen. Die Frankfurter gehen es folgendermaßen an: Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Larsson, Skhiri, Max - Chaibi, Marmoush - Ngankam.

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    In Frankfurt ist Dino Toppmöller erst wenige Monate im Amt, sein Gegenüber Frank Schmidt dagegen gefühlt seit Ewigkeiten. Beide verbindet heute eines: Sie wollen mit einem Sieg den Sprung ins obere Tabellenmittelfeld wagen. Auf gehts!

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Heidenheim.