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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus der Bundesliga.  Morgen gehts weiter, dann unter anderem mit den Bayern in Augsburg. RB ist in Stuttgart zu Gast. Und am Abend empfängt der Tabellenführer auch noch Gladbach. Einen schönen Abend noch und bis dann.

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Und das sind die kommenden Aufgaben: Die Eintracht spielt nächsten Samstag im Spätspiel gegen das nächste Team aus dem Tabellenkeller. Es geht zum Effzeh. Der FSV empfängt ein paar Stunden früher Werder Bremen.

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Die Frankfurter spielen also weiter um einen internationalen Startplatz mit, rücken bis auf zwei Zähler an Leipzig (4.) und Dortmund (5.) heran. Der FSV verpasst den Anschluss ans Mittelfeld, könnte, wenns ganz schlecht laufen sollte, an diesem Wochenende noch von Köln und Darmstadt überholt werden und auf den letzten Platz zurückfallen. Den beiden Verfolgern reichte dafür schon ein Remis.

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Das war schwere Kost. An Ende behält die Eintracht das bessere Ende für sich nach einer Partie auf sehr überschaubarem Niveau. Der Eintracht war zu keiner Zeit anzusehen, dass sie um internationale Startplätze mitspielt, den Mainzern der Abstiegskampf schon. Mit einem letztlich sehr glücklichen Tor durch Götze sichern sich die Frankfurter den Dreier gegen Mainzer, die spätestens in der zweiten Hälfte gar nichts anderes erreichen wollten als ein torloses Remis.

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Höhepunkt des Abends: der Schlusspfiff.

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Und noch ein Angriff der Frankfurter über das linke Halbfeld, letztlich macht das Chaibi ganz alleine. Und das war durchaus gefährlich, wie er den Ball am Ende von der Strafraumgrenze knapp rechts am Tor vorbeischlenzt. Mainz ist hier nicht in der Lage, auf den späten Götze-Treffer zu antworten. In keinster Weise.

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Max ersetzt Nkounkou, alles Zeit, Siegprämienstreuung.

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Knauff macht für Buta Platz.

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Ein paar kleinere Fouls. Und gleich noch mehr Wechsel. Die Zeit rast.

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Nachspielzeit fünf Minuten. VAR, viele Wechsel, kurze Verletzungsunterbrechungen. Wird schon stimmen. Ärgerlich, wenn man dafür den Bus verpasst.

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Mehrfach hat die Eintracht die Chance, in die Spitze zu spielen, aber die Spieler drehen lieber ab, nehmen das Tempo raus. Immer wieder Aufstöhnen auf den Rängen. Beschreibt das Spiel ganz gut.

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Mainz bemüht sich ein bisschen, Frankfurt stört ein bisschen. Das reicht völlig, um hier der Uhr Sekunde um Sekunde zu entlocken.

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Der eine Ex-Frankfurter ging eben runter, jetzt kommt ein neuer Ex-Frankfurter. Da Costa für Widmer.

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Man wartet insgeheim auf ein Aufbäumen der Gäste. Haben wir so viel Zeit? Im Augenblick kommen die Gäste nicht kontrolliert über die Mittellinie. Frankfurt macht das Spielfeld groß, ein vernünftiger Ansatz.

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Und Leitsch ersetzt Caci. Die Mainzer nun mit Viererkette unterwegs.

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Bei den Mainzern kommt Papela für Kohr.

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Der mögliche Matchwinner Götze macht für Rode Platz, Toppmöller bringt noch ein bisschen Spielkultur.

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Bei dieser Gelegenheit bietet es sich an zu erwähnen, dass Trapp noch nicht ein einziges Mal eingreifen musste.

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Klassisch wäre jetzt, dass Mainz das Risiko erhöht, und sich für die Eintracht noch ein paar Räume ergeben.

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Im Nachhinein betrachtet ein Treffer, der absolut zum Spiel passt. Viel Zufall, etwas Glück, genau die richtige Mischung. Glück sogar in doppelter Hinsicht, weil zum einen Götze zum Nachschuss kommt, zum anderen eine Mainzer Hacke das Abseits um ein paar My aufhob.

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Bei der Eintracht kommt Skhiri nach Afrika-Aufenthalt für Ebimbe.

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Sofort die Reaktion von der Mainzer Bank, Richter macht für Ajorque Platz.

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Der Treffer wird eine Weile auf Abseits untersucht, das war nämlich haarscharf, am Ende gibts aber die Bestätigung aus Köln.

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - Mainz 05 1:0. Nach wüstem Gegurke am Mainzer Strafraum hält dann Pacho nach schlecht geklärtem Ball aus der zweiten Reihe drauf. Sollte ein Flachschuss werden, der aber bei Götze landet am Elfmeterpunkt, gerade, als die Mainzer Abwehr sich aus dem Strafraum löst. So hat Götze nur noch Zentner vor sich, die Mainzer wähnen ihn im Abseits. Götze macht weiter, will Zentner überlupfen, der sich ihm entgegenwirft. Die Kugel prallt von der Hüfte Zentners hoch und Götze trifft dann im Nachsetzen per Kopf ins leere Tor.

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Nkounkou fängt hoch einen Ball ab im linken Halbfeld, marschiert zum Strafraum und spielt dann einen Fehlpass Richtung Kalajdzic, nicht nur das Publikum stöhnt.

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Wieder die Eintracht durchs Zentrum, Chaibi treibt an, kurz der Pass links in den Strafraum auf Knauff, der will einmal mehr nach innen ziehen und wird dann geblockt. Chaibi ist auf jeden Fall eine Belebung.

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Dauert eine ganze Weile, bis das Spiel unterbrochen wird, als Krauß am Boden liegt. Erst spielen die Frankfurter weiter, was mit einem Kopfballabschluss - nicht aufs Tor - von Ebimbe endet, dann fahren die Mainzer noch einen Konter bis zur Mittellinie, bevor ein Mainzer den Ball ins Aus spielt. Krauß kann dann aber gleich weitermachen.

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Hat man aber in dieser Partie wirklich selten, dass die Mainzer Abwehr auf einer Seite mal wirklich offen ist. Geht Nkounkou da noch ein paar Schritte, der Weg war frei, wirds wahrscheinlich gefährlicher.

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Wobei, ganz ehrlich, den Mainzern kann man eigentlich keinen Vorwurf machen. Die verteidigen gut, erarbeiten sich mitunter durchaus ansehnliche Möglichkeiten, auch wenn die letzte ganz schön zurückliegt. Aber die Eintracht enttäuscht doch auf ganzer Linie. Sie lässt die Mainzer das Angriffsspiel fast ersticken. Fast zufällig jetzt aber nach einem Querpass von Knauff, als die linke Mainzer Seite offen ist, der freie Distanzschuss von Nkounkou. Deutlich rechts am Tor vorbei. Aber ein Abschluss. Fortschritt, absolut.

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Eigentlich knüpft die zweite Hälfte fast nahtlos an die erste an. Für die Freunde des "das Glas ist halbleer".

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Guter Versuch, Chaibi steckt rechts für Ebimbe durch. Der will zur Grundlinie, wird dabei aber überragend von van den Berg abgedrängt. Der Frankfurter will einen Freistoß, aber das war einfach erstklassiger Körpereinsatz. Die Situation verpufft.

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Nkounkou fängt einen langen Ball auf der linken Seite ab, spielt sofort auf Götze. Der spielt einen Steckpass auf Knauff, bis dahin sieht das richtig gut aus, als Knauff aber in den Strafraum abbiegen will, löst sich die Situation in Wohlgefallen auf. Wenn Sie mich fragen, sind die Mainzer einem Treffer doch um einige Zentimeter näher als die Frankfurter.

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Also Siewert hat seiner Mannschaft wohl zur Pause gesagt, macht mehr Tempo, spielt nach vorne. Ob Toppmöller überhaupt gesprochen hat, lässt sich bisher auf dem Spielfeld nicht erkennen.

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Barreiro kommt mit Tempo durchs Zentrum, spielt gut links an den Strafraum zu Richter, der sofort zum Tor flankt. Onisiwo kommt mit dem Kopf dran, kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen. Die Eintracht beginnt wieder so schläfrig wie zur ersten Hälfte.

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Nie ein gutes Zeichen, wenn der Ball so viel in der Luft ist wie heute.

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Einwurf Mainz auf Strafraumhöhe, Mwene wirft den Ball in den Sechzehner, fünf Kopfballduelle später haut Knauff die Kugel aus der "Gefahrenzone".

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Nein, Standards sind auch nicht die Lösung.

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Standards dürften heute die Lösung sein. Mainz. Richter. Aus dem rechten Halbfeld.

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"Come on", kommentiert Toppmöller die Szene von der Seitenlinie. Meine Reaktion war "alter Schwede". Geht in etwa in dieselbe Richtung.

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Die Eintracht will über links aufbauen, der Ball kommt zur Seitenlinie, von wo Nkounkou den Ball hoch nach vorne drischt. Wow.

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Die zweite Hälfte beginnt etwas wild, aber konzeptlos. Und dabei möchte ich keine Mannschaft ausnehmen. Zum Beispiel, hoher Ballgewinn von Onisiwo, der läuft dann einfach stur in die Abwehr rein und sich fest.

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Bei den Mainzern bleibt alles wie gehabt.

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Durchgang zwei, und wir sind dabei.

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Van de Beek kommt bei der Eintracht nicht zurück, dafür spielt nun Afrika-Fahrer Chaibi.

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Der Eintracht fehlt das Tempo, die Frankfurter machen zu wenig aus ihrem Ballbesitz (60 Prozent). Durch den gemächlichen Spielaufbau hat Mainz alle Zeit der Welt, sich defensiv zu formieren. Mainz spielt mit mehr Risiko in der gegnerischen Hälfte - das macht auch die Passquote ebendort klar, 63 Prozent. Und ist dadurch marginal gefährlicher.

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Undankbare Sache, hier ein Halbzeitfazit zu ziehen. Weil wirklich nicht viel passiert ist. Frankfurt mit mehr Ballbesitz, aber ohne echte Torchancen der Marke "der muss aber rein". Mainz verteidigte gut, ließ wenig zu und hatte zwei Möglichkeiten, eine davon ganz früh durch Richter - da wurde Abseits entschieden. Weil Richter vergab, wurde gar nicht erst überprüft. Und spät durch Widmer. Frankfurt mit zwei, drei Halbchancen, wenn man das so sagen darf bei xG-Werten von je unter 0,1. Da gehen Sprache und Statistik echt weit auseinander.

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Und schon ist Pause.

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Ausnahmsweise kommt die Eintracht über die linke Seite. Knauff nimmt den Ball gut gegen Kohr mit, geht bis in den Strafraum, steckt kurz auf Kalajdzic, der aber das Spielgerät mit der Hacke ins Aus stolpert.

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Gute Chance für den FSV. Die Mainzer machen es schnell und eröffnen über die linke Seite. Richter bringt den Ball an den kurzen Pfosten, Widmer hält den Fuß rein, guter Volleyversuch, aber Nkounkou grätscht noch dazwischen, kann den Schuss blocken, der Ball prallt zurück auf Widmer und von dessen Brust ins Toraus.

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Das Hinspiel endete 1:1, auch das hier riecht stark nach einem Remis, nur nicht mit so vielen Toren.

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Den Freistoß aus spitzem Winkel bringt van de Beek Richtung Tor, Kohr klärt per Kopf. Gut, dass wir drüber gesprochen haben.

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Widmer reißt Knauff links neben dem Strafraum um, auch dafür gibts Gelb. Die erste Verwarnung für einen Mainzer.

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Jetzt wieder eine Art Drangphase der Eintracht. Das heißt, viel Ballbesitz, aber wenig Raumgewinn. Das Spiel hat sich so ein wenig eingegroovt, auf extrem niedrigem Tempo.

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Halbfeldfreistoß Götze von der linken Seite, Koch verlängert per Kopf in die Arme von Zentner. Auch nur eine Halbchance, völlig ohne Wucht. Positiv zu vermerken ist aber, dass die Eintracht jetzt zu Abschlüssen kommt. Hat lange genug gedauert.

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Wenns bei Frankfurt Ideen gibt, gehen sie von Götze aus. Spielt da aus dem Zentrum einen feinen Steckpass zwischen die Ketten auf Knauff, der sich noch ein paar Meter nach vorne wühlt, bevor er verdeckt flach abschließt, den Kasten aber recht deutlich mit seinem Flachschuss verfehlt. Rechts am Tor vorbei. Und so richtig voll hatte Knauff die Kugel auch nicht getroffen. Halbchance. xG 0,09.

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Nkounkou mit dem taktischen Foul gegen Burkardt, so nimmt er das Tempo aus einem Vorstoß der Gäste schon im Ansatz. Damit ist bereits ein zweiter Frankfurter verwarnt.

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Das war im Ansatz fein. Tuta mit dem hohen Ball aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum auf Götze, der schön mit der Brust abtropfen lässt, aber Ebimbe verstolpert dann im Strafraum ziemlich einfach. So bleibt der Abschluss aus.

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Sportlicher Rückpass von Nkounkou aus 30 Metern auf Trapp. Sehr, sehr hoch gespielt und daher anspruchsvoll. Trapp kanns aber technisch lösen gegen den ihn sofort anlaufenden Burkardt. Ein Highlight heute.

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Ein Chancenfestival ist das hier nicht. Viel spielt sich im Mittelfeld ab. Das aber nicht:; Richter kommt durchs Zentrum, spielt auf links zu Mwene auf Strafraumhöhe, Mwenes Flanke räumt Tuta ab.

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Langer Rede kurzer Sinn, das war der erste Frankfurter Abschluss.

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Ebimbe sichert einen zweiten Ball an der Mittellinie und die Eintracht bringt etwas Tempo rein, über Kalajdzic landet der Ball bei Götze, der aus dem linken Halbfeld eine Flanke zum Elfmeterpunkt schlägt, wo Ebimbe eingelaufen ist und aufs linke Eck köpft. Der Ball geht nur knapp am Pfosten vorbei. Wahrscheinlich wäre Zentner dagewesen, ob er den springenden Ball hätte halten können, ist wiederum eine andere Frage.

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An der Seitenlinie standen sie schon mit der Trage bereit für Onisiwo, aber der kann weitermachen, sah eigentlich auch gar nicht so wild aus. Wird kurz auf dem Feld behandelt, dann läuft er wieder rund.

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Erste Gelbe der Partie, eine Grätsche von Pacho gegen Onisiwo an der Mittellinie. Für Pacho die fünfte Verwarnung der Saison, nächste Woche hat er frei.

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xG-Werte nach 22 Minuten, Frankfurt 0,0, Mainz 0,006. Da sieht der Wert bei der Eintracht doch wirklich irgendwie besser aus, oder? Aber vergessen wir nicht diese "Abseitschance" von Richter. Die taucht leider gar nicht in der Statistik auf.

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Gut spekuliert von Burkardt, als die Frankfurter den Ball im Verteidigungsdrittel nicht richtig unter Kontrolle bringen. Für ihn am wenigsten überraschend, gibts aus dem Gewühl plötzlich einen Rückpass auf Trapp. Wenn Pacho da nicht aufgepasst hätte, wäre Burkardt frei vor dem Frankfurter Tor aufgetaucht. Mit einer Grätsche gibt Pacho dem Ball gerade noch den entscheidenden Schwung, damit Trapp sich um die Angelegenheit entspannt kümmern kann.

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Bei Mainz läuft ebenfalls viel über die rechte Seite, Widmer mit einer Flanke von der Seitenlinie, die Koch als zentraler Mann in der Dreierkette mit dem Kopf klärt. Nach längerer Zeit wieder eine Strafraumannäherung der Mainzer. Die holen beim Ballbesitz gerade etwas auf, weil sie Querpässe in der eigenen Hälfte sammeln.

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Nach der guten Anfangsphase der Gäste die Eintracht mittlerweile bei 70 Prozent Ballbesitz, das ist ziemlich schnell umgeschlagen. Tuta schickt auf rechts Ebimbe in die Tiefe, eigentlich gut getimt, aber wieder geht die Fahne hoch. Wieder deutlich zu Unrecht. Das kann ja noch heiter werden. Jeder Quatsch wird zu Ende gespielt, aber hier geht die Fahne bei jeder Kleinigkeit hoch.

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Jetzt stehen die Mainzer aber sehr tief. Und so kann Larsson die Flanke aus dem Halbfeld bei Kalajdzic anbringen, der per Kopf querlegt, aber dann ist doch ein Abwehrspieler dazwischen.

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In die Tiefe kommen die Hessen mit ihren Vorstößen noch nicht, aber der Ball läuft jetzt besser, bevorzugt über die rechte Seite mit Ebimbe und van de Beek. Götze zieht die Fäden im Zentrum.

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So langsam bekommt die Eintracht etwas mehr Struktur ins Spiel, die Mainzer stören nun auch erst ab der Mittellinie, allmählich verlagert sich das Spiel in Richtung Zentners Gehege.

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Van de Beek mit der hohen Balleroberung. Und dann gehts bei der Eintracht schnell. Der Ball kommt von der rechten auf die linke Seite, wo Knauff mit Tempo in den Strafraum zieht und dann den Außenristpass, halbhoch, an den kurzen Pfosten spielt, viel fehlte da nicht für Kalajdzic, aber Zentner ist dazwischen.

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Und weiter Mainz, ein unsauber geklärter Ball in den Rückraum kommt prompt zurück und landet abgefälscht am linken Pfosten bei Richter, der aus kürzester Distanz den Ball über den Kasten befördert. Dann geht die Fahne hoch. Wäre interessant geworden, wenn der Versuch von Richter im Tor gelandet wäre. Denn SO deutlich Abseits war das nicht. Wenn überhaupt. Andererseits erspart uns das zwei Minuten Nachspielzeit.

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Mainz beginnt hier durchaus aktiv, hat zu  Beginn mehr den Ball, stört früh, läuft gegen den Ball die Räume zu. Die Eintracht beginnt dementsprechend etwas schwerfällig.

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Irgendwie wühlen sich die Mainzer beim ersten Vorstoß bis in den Frankfurter Strafraum, der letzte Pass Richtung Onisiwo kommt dann aber zu nah ans Tor. Trapp nimmt auf.

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Felix Zwayer mit seiner ersten Amtshandlung, die auch über den Bildschirm geht. Mainz stößt an.

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Im Vorfeld wird der Abschied von Peter Fischer feierlich begangen, der langjährige Präsident verabschiedete sich mit einer emotionalen Rede.

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Und andererseits sitzt den Hessen das punktgleiche Freiburg im Nacken, da geht es also nicht nur um Ambitionen, sondern auch um Besitzstandswahrung. Das Hinspiel endete 1:1, ein Ergebnis, das heute keinem wirklich weiterhelfen würde.

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Platz 6 und Conference League - so der aktuelle Kurs der Eintracht. Darfs ein bisschen mehr sein? Der Rückstand auf Dortmund beträgt fünf Zähler, aus der Welt ist das nicht, zu verschenken haben die Frankfurter nichts, wenn es was mit der Königsklasse werden soll.

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Und die launische Diva? Schwer zu sagen, wie die jüngsten Ergebnisse einzuordnen sind. Niederlage gegen Saarbrücken im DFB-Pokal auf der einen Seite. Dazu kommen dann Siege gegen die Bayern (5:1!), Leipzig (1:0 IN Leipzig), aber dann eben auch letzte Woche ein Remis in Darmstadt - auch ein Derby.

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Die Bilanz der Mainzer aus den letzten Wochen ist gar nicht so schlecht, wie das der Tabellenplatz vermuten lässt. Tatsächlich hat der FSV von den letzten acht Spielen nur zwei verloren, andererseits gabs aber nur einen einzigen Sieg - ausgerechnet gegen Leipzig. Und jede Menge Punkteteilungen, im Abstiegskampf fatal. 

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Siewert hatte viel Zeit, mit seiner Mannschaft zu arbeiten. Die Partie letzte Woche gegen Union fiel bekanntlich dem Wetter zum Opfer. Ein Nachholtermin wurde mittlerweile gefunden, die Begegnung soll am 7.2. ausgespielt werden. Schon jetzt ist das ein echtes Sechspunktespiel, jeder Zähler, den die Mainzer bis dahin einfahren können, dürfe Gold wert sein. 

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Und daran kann sich im Verlaufe des Spieltages nur etwas ändern, wenn die Nullfünfer einen Dreier aus Hessen mitnehmen und Union am Sonntag gegen Darmstadt nicht kontern kann.

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Natürlich gehen die Gastgeber als Favorit in die Partie, das verrät einem ja schon der Blick auf die Tabelle. Die Eintracht hat mit 28 Punkten (6. Platz) mehr also doppelt so viele wie die Mainzer (11 P.), die zurzeit auf dem Relegationsplatz stehen. 

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1:1 zu Hause gegen Wolfsburg, so endete das letzte Pflichtspiel der Mainzer, das schon eine Weile zurückliegt, im Vergleich dazu gibts zwei Veränderungen, neu in der Abwehr ist van den Berg für Fernandes, im Mittelfeld startet Richter für Papela. Sung ist noch beim Asien Cup, Weiper und Hanche-Olsen sind noch verletzt.

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Für diese Auswahl hat sich Jan Siewert entschieden: Zentner - van den Berg, Kohr, Caci - Widmer, Barreiro, Mwene - Krauß, Richter - Onisiwo, Burkardt.

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Das ist bei der Eintracht die exakt selbe Elf, die am vergangenen Wochenende in Darmstadt (2:2) aufgelaufen ist. Zwar sind die Afrikafahrer wieder zurück, Chaibi und Skhiri stehen heute im Kader, sitzen aber zunächst beide.

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Dino Toppmöller lässt diese Elf auflaufen: Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Ebimbe, Larsson, Götze, Nkounkou - Knauff, Kalajdzic, van de Beek.

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Eingeleitet wird der 19. Spieltag mit einer besonders fanfreundlichen Ansetzung. Knapp 50 Kilometer Reisedistanz, Derbytime in Mainhatten. Internationale Ambitionen treffen auf Abstiegsängste.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FSV Mainz 05.