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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

SC Freiburg 3

  • L Höler ()
  • V Grifo ()
  • M Gulde (s/o )
  • R Sallai ()

1899 Hoffenheim 2

  • W Weghorst ()
  • M Beier ()

Live-Kommentar

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Ich bedanke mich sehr für Ihr Interesse an unserer Liveberichterstattung und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag! Abschließend darf ich Sie darauf hinweisen, dass die Partie des VfL Bochum gegen den VfB Stuttgart wegen einer Unterbrechung noch läuft, wir berichten live. Selbiges gilt fürs Samstagabend-Topspiel zwischen RB Leipzig und Bayer 04 Leverkusen (ab 18:30 Uhr).

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Am kommenden Wochenende ist der SC zu Gast bei Werder Bremen (14.; morgen um 15:30 Uhr beim FC Bayern zu Gast), während die TSG den 1. FC (9.) Heidenheim erwartet.

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Mit diesem Heimsieg baut Freiburg (7.) den Vorsprung vor der TSG auf vier Punkte aus, steht jetzt bei deren 28. Damit ist man punktgleich mit Eintracht Frankfurt, das gegen Darmstadt nicht über ein 2:2 hinauskam.

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Ein emotionales Auf und Ab im Europa-Park-Stadion: Die Freiburger führten durch Treffer von Höler und Grifo schon mit 2:0, ehe die TSG nach dem direkten Anschlusstreffer (Weghorst) wieder hoffen durfte. Mit einem fulminanten Volley (107 km/h) besorgte Beier tatsächlich den Ausgleich und nach Gelb-Rot gegen Gulde spielten die Gäste sogar in Überzahl. Dennoch mussten sie den K.o. hinnehmen, als Sallai seinem eigenen Kopfball nachsetzte und per Abstauber den Endstand besorgte.

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Das wars, Freiburg gewinnt mit 3:2!

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Das dürfte die letzte Chance der Partie gewesen sein!

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Bischof kommt vom linken Strafraumeck zum Abschluss, verzieht aber rechts oben über den Kasten.

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Makengo stoppt Bebou, dann schlägt Gregoritsch den Ball in der Hoffenheimer Hälfte absichtlich ins Aus, um Zeit zu gewinnen.

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Ein Chippball von Grillitsch erreicht Kramaric am linken Flügel, aber Weißhaupt bleibt im Kopfballduell Sieger.

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Ginter ist es dann, der klärt ... zwei Minuten noch.

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Ein Schuss von Bebou wird zur Ecke geblockt.

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Pellegrino bringt einen Offensiven: Bischof rein, Nsoki raus.

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Fünf Minuten werden nachgespielt, wie schon in der ersten Halbzeit.

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Die Freiburger zeigen heute, wie zäh und widerstandsfähig sie sind. Nach Doppelpass mit Weghorst kommt Bebou rechts vorm Tor zum Schuss, aber zwei Freiburger werfen sich dazwischen. Im Nachgang ist es Beier, der zentral vorm Tor draufhalten will, aber wieder ist ein Freiburger dazwischen.

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Sallai geht nach seinem Treffer vom Feld. Keitel ersetzt ihn und wird sich natürlich auf die Defensivaufgaben konzentrieren.

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Der auf der Bank sitzende Hoffenheimer Ersatztorhüter Luca Philipp sieht die Gelbe Karte wegen Meckerns.

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Für Sallai ist es das dritte Saisontor.

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Tooor! SC FREIBURG - TSG Hoffenheim 3:2. Freiburg schlägt zu, Freiburg schlägt zurück, Freiburg führt! Skov klärt eine Flanke nur unzureichend. Makengo dribbelt an und gibt ab auf Weißhaupt, der von links flankt. Sallai kommt mit Anlauf zum Kopfball, Baumann wehrt ab, doch gegen den Nachschuss des Ungarn ist er machtlos.

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Außerdem kommt Weißhaupt für Höler.

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Streich reagiert auf die neue Situation und bringt Routinier Höfler für Röhl.

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Mit einem Mann mehr liegen die Vorteile nun bei der TSG. Nur Darmstadt und Gladbach hatten vor dieser Partie in der Schlussviertelstunde mehr Tore kassiert (je 9) als die Freiburger (jetzt auch 9).

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Stegemann schickt Gulde vom Platz! Beier kreuzt den Laufweg von Gulde, der absolut gar nichts macht, und doch kommt es zum Kontakt. Beier fällt, und Gulde sieht Gelb-Rot. Puh, eine heftige Entscheidung.

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Zehn Minuten plus Nachspielzeit bleiben noch, um hier einen Sieger zu finden. Die Visiere öffnen sich immer mehr ... 

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Baumann muss sich mächtig strecken, denn während die Ecke zwar keine Gefahr birgt, verhält sich das mit dem zweiten Freiburger Flankenball ganz anders! Sallai hebt das Leder in hohem Bogen an den langen Pfosten. Baumann entscheidet sich, aus seinem Tor zu gehen und muss dann viele Meter machen. Im Rückwärtsspringen kann er den Ball nicht festhalten, dann köpft Ginter den zweiten Ball aufs andere Eck. Baumann ist aber schnell genug, um nach einem Sprint durch seinen Fünfer auch hier zur Stelle sein.

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Sallai versucht, Gregoritsch mit einem Heber zu bedienen. Stach hält den Kopf in den Chippball und klärt zur Ecke. Das war wichtig.

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Tooor! SC Freiburg - TSG HOFFENHEIM 2:2. Die TSG belohnt sich für ihre Bemühungen! Grillitsch hebt den Ball aus der eigenen Hälfte über alle Freiburger. Beier ist fast blank, lässt Gulde bei der Ballannahme aussteigen und jagt die Kugel per Halbvolley mit großer Wucht rechts oben an den Innenpfosten. Von dort geht der Ball ins Tor.

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Vorlage Florian Grillitsch

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Erster Wechsel beim SC. Der Torschütze des 2:0, Grifo, muss runter. Mit Kübler kommt ein defensiv orientierter Mann. 

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Mittlerweile verzeichnet die TSG mehr Ballbesitz als die Heimelf. Flanke um Flanke schicken sie jetzt in die Box. Diesmal ist es Skov, der das Tor mit seinem Flugkopfball verfehlt.

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Im Nachsetzen ist es Grillitsch, der sein Glück versucht, doch er schießt aus großer Entfernung weit über den Kasten.

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Kramaric bringt den Ball in den Fünfer, doch es bleibt dabei: Hoffenheim wartet weiter auf den ersten Treffer nach einem Eckball in dieser Saison.

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Eine Flanke von Bebou von der rechten Seite rauscht durch den Strafraum der Freiburger. Sildillia klärt dann per Flugkopfball, technisch fein gemacht. Es gibt dennoch Ecke für die Gäste ...

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Gregoritsch arbeitet mit nach hinten und wird dann von Stach gelegt. Die Grätsche war nur halb sauber, meinen die Schiedsrichter, und entscheiden daher auf Offensivfoul.

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Das 1:2 war nicht wirklich ein Wirkungstreffer für die TSG, der SC macht weiterhin das Spiel.

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Die Flanken der Freiburger bleiben ein Thema: Gregoritsch gibt per Kopf ab zu Höler, der am rechten Fünfereck ansatzlos abzieht und links unten knapp am Kasten vorbeischießt!

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Sallai schickt Sildillia an die rechte Grundlinie, der mit Glück am Ball bleibt. Sein Rückpass ist für Eggestein gedacht, aber Stach spritzt dazwischen.

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... und Bülter macht Platz für Bebou.

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... Skov ersetzt Kaderabek ...

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Die ersten Wechsel der Partie, Pellegrino bringt drei Neue. Tohumcu kommt für Becker ... 

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Tooor! SC Freiburg - TSG HOFFENHEIM 2:1. Aus heiterem Himmel kommen die Gäste zum Anschlusstreffer. Kabak schlägt das Leder nach vorn, Weghorst verlängert zu Beier, bekommt den Ball zurück und schiebt ihn aus 16 Metern flach und präzise mit dem schwachen linken Fuß ins linke untere Eck.

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Vorlage Maximilian Beier

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Grifo sieht für ein Foulspiel die Gelbe Karte. Es ist seine zweite in dieser Saison.

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Tooor! SC FREIBURG - TSG Hoffenheim 2:0. Wilde Aktion von Grillitsch, der als letzter Mann ins Dribbling geht und den Ball an Gregoritsch verliert. Grifo kommt nach Sallais Zuspiel an die Kugel, dreht sich vorm Fünfer erst in die falsche (rechte) Richtung, dann nach links. Seinen Flachschuss ins lange Eck kann Baumann nie im Leben halten.

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Grifo wackelt am linken Flügel Kaderabek aus und flankt mit viel Schnitt zur Mitte. Vier Freiburger sind aufgerückt, aber keiner kommt ran.

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Den Angriffen der TSG mangelt es an Präzision. Freiburg macht hier den solideren Eindruck und bekommt sein Sturmduo (Höler/Gregoritsch) doppelt so oft in Szene gesetzt wie die Gäste ihren Frontmänner Beier/Weghorst (52 Ballaktionen zu 26 bei der TSG).

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Einen weiten Ball verlängert Gregoritsch zu Makengo, der Kaderabek mit einem Haken links in der Box aussteigen lässt und flach aufs lange rechte Eck abzieht. Baumann ist geschlagen, hinten rutscht Grifo am Ball vorbei - und dann fehlen Zentimeter zum 2:0. 

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Bülter bekommt einen Freistoß zugesprochen, nachdem Sildillia ihm auf den Fuß gestiegen war. Der Ball von Kramaric kommt aber nicht weit ...

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Kramaric behauptet den Ball und legt ab für den nachrückenden Weghorst. 22 Meter vorm Tor und im Angesicht von Gulde verzieht der Stürmer seinen Versuch deutlich.

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Nach dem ersten langen Ball kommt Gregoritsch gleich zum Abschluss, schießt aber relativ weit vorbei.

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Weiter gehts! Wechsel gab es keine.

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Die bessere Mannschaft liegt mit 1:0 in Führung: Der SC Freiburg investierte eine Menge in der ersten Halbzeit und jubelte nach Videobeweis: Höler stand bei Grifos Flanke eben nicht im Abseits und veredelte zum 1:0. Von der TSG war offensiv noch nicht viel zu sehen.

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Mit 1:0 gehts hier in die Kabinen. Halbzeit!

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Einen Schuss von Weghorst von der Strafraumkante fälscht Kramaric ab. Daher muss Atubolu nicht eingreifen.

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Fünf Minuten werden hier nachgespielt.

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Gregoritsch schießt Kabak den Ball an den Unterarm und fordert Elfmeter. Stegemann lässt weiterspielen - eine Entscheidung im Sinne des Fußballs.

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Topchance für die TSG, aber nur im Konjunktiv: Weghorst hatte sich an der Grundlinie durchgesetzt und Beier bedient, dessen Flachschuss Ginter dann von der Linie kratzte. Beier war es aber, der sich bereits bei einem langen Ball im Abseits befand.

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Gulde verspringt der Ball. Er setzt gegen Kaderabek zu heftig nach und sieht für seine Grätsche die Gelbe Karte.

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Und schon die Chance aufs 2:0! Grifo steckt links durch für Höler, der im Fallen an den Ball kommt und diesen rechts an Baumann vorbeibringen will. Der Torhüter verkürzt den Winkel gut und klärt stark mit dem linken Fuß.

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Tooor! SC FREIBURG - TSG Hoffenheim 1:0. Grifo zieht von links nach innen und flankt mit Effet in Richtung des langen Pfostens. Dort springt Höler ein und lenkt den Ball in der Luft gekonnt mit dem rechten Außenrist ins linke Toreck. Stegemann entscheidet erst auf Abseits, doch der Videobeweis zeigt, dass Höler auf gleicher Höhe war.

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Vorlage Vincenzo Grifo

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Röhl und Gregoritsch wurschteln sich an der rechten Grundlinie irgendwie durch, dann landet das Leder vor den Füßen des nachrückenden Eggestein. Den verdeckten Flachschuss aus acht Metern klärt Baumann klasse per Fußabwehr. Auf den Schlussmann der TSG ist mal wieder Verlass.

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Mit 24 Pässen ins Angriffsdrittel hat der SC schon viermal so viele gespielt wie die TSG (6), die auf íhre Konterchance lauert.

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Mit einem taktischen Foul am gegnerischen Strafraum verhindert Kabak den schnellen Gegenstoß des SC. Dafür sieht er die Gelbe Karte. Es ist seine Fünfte! Er fehlt also kommende Woche im Heimspiel gegen Heidenheim.

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Beier versucht sich am Doppelpass mit Weghorst, der innerhalb der Box ablegt. Nach zwei Kontakten kommt Beier zu Fall, Sildillia hatte leicht geschoben. Stegemann ist das aber zu wenig, was gut zur Linie des Unparteiischen passt.

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Eine Flanke von rechts klärt Sildillia lässig per Hacke - aber genau vor die Füße von Stach. Der nimmt 35 Meter vor der Kiste volles Risiko, jagt den Ball aber in die oberen Ränge der Tribüne.

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Nach einem Foulspiel an Höler lässt Grifo seinem Kollegen Gregoritsch den Vortritt beim Freistoß aus 28 Metern. Ich wage mal zu behaupten, dass Grifo sich beim nächsten Mal nicht so entscheiden wird: Nur mit Glück findet der Ball an der Mauer vorbei und setzt im Strafraum der TSG noch zweimal auf, ehe Kaderabek klärt.

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Der SC hat sich ein starkes Übergewicht erspielt, steht hier bei über 60 Prozent Ballbesitz und nähert sich dem ersten Treffer weiter an. Vor allem die zweiten Bälle landen immer wieder in den Reihen der Roten.

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Fast das Tor für den SC! Grifo zieht von links zur Mitte, was Becker ahnt, aber nicht aufhalten kann. Baumann muss sich verdammt lang machen, um den Schlenzer aus 18 Metern aus seinem linken Eck zu fischen. Mit Eckball für die Heimelf wirds weitergehen.

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Eine weitere Flanke von Makengo gibt Sallai per Kopf nach innen. Höler kommt aus der Drehung zum Ball, erwischt das Leder aber nur mit der Fußspitze. Mehr als etwas Konfusion löst sein Treiben nicht aus im Fünfer der TSG. Dann klärt Grillitsch.

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Nach Zuspiel von Gregoritsch zieht Makengo am linken Flügel zur Grundlinie und gibt nach innen, Die Flanke birgt aber keinerlei Gefahr.

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Nach Zuspiel von Weghorst ist Kaderabek rechts durch und bedient Kramaric am Fünfer mit einem Flachpass. Atubolu hat den Schuss aus sechs Metern im zweiten Versuch sicher, aber der Kölner Keller hätte dem Treffer ohnehin die Gültigkeit aberkannt: Kaderabek stand im Abseits.

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Kapitän Grifo bringt das runde Leder vom rechten Flügel nach innen. Weghorst arbeitet gut mit nach hinten und klärt per Kopf.

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Jetzt gehts weiter in Freiburg - mit einem Freistoß für den SC nach Foul an Sallai. Bülter war zu spät gekommen.

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Die Ordner geben sich alle Mühe, die Süßwaren von Grashalmen zu trennen und einzusammeln. Das dauert halt ...

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Schokoladenbonbons fliegen auf Freiburger Rasen. Stegemann unterbricht die Partie.

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Gleich sind zwölf Minuten um, dann beginnt der Protest gegen die DFL ... Übrigens: Die Fans der TSG beteiligen sich nicht am Protest und singen schon von Minuten 1 an fleißig.

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Beim Freistoß aus dem Halbfeld wirds nur halb gefährlich: Kramaric flankt zur Mitte, Kabak verlängert, aber kein Hoffenheimer kommt ran.

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Freiburg hat die TSG bislang bestens im Griff. Diesmal aber zu sehr: Makengo klammert gegen Becker, das gibt Freistoß im rechten Halbfeld, 40 Meter vorm Tor.

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Sallai behauptet sich im Zentrum und zieht nach rechts. Seinen Flachpass verlängert Höler zu Gregoritsch, der Kabak allerdings am Fuß trifft. Mit dem Offensivfoul endet dieser Angriff.

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Kaderabek kommt nach einem Ballverlust zu spät gegen Makengo, steigt ihm mit offener Sohle auf den linken Schlappen. Das gibt eine frühe Gelbe Karte für den Hoffenheimer.

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Nach einem Abspielfehler der Freiburger kommt Kramaric im Sechzehner an den Ball und dort auch zu Fall. Stegemann lässt weiterlaufen: die richtige Entscheidung. 

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Gulde vertändelt im Aufbau den Ball, dann gehts schnell. Kramaric sucht rechts Beier, aber dessen Querpass blockt der aufmerksame Makengo.

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Mit einer feinen Bewegung lässt Röhl Nsoki stehen, verpasst dann aber den richtigen Zeitpunkt fürs Abspiel und muss abdrehen. Damit ist der Vorteil wieder dahin.

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Stegemann bestraft einen Schubser von Röhl. Der SC setzt die Gäste stark unter Stress, hat den Ball schon mehrmals hoch erobert.

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Sildillia schleudert einen Einwurf von rechts weit in den Sechzehner der TSG. Am Fünfer klärt Nsoki vor Gregoritsch.

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Nach einem langen Ball von Ginter geht Baumann auf Nummer sicher, klopft den Ball weit ins Seitenaus.

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Los gehts! Der Ball rollt.

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Insofern hat die Elf von TSG-Trainer Matarazzo, der in der Bundesliga noch nie gegen Christian Streich gewinnen konnte (sieben Spiele, sieben Niederlagen), hier eine große Aufgabe vor sich. Sascha Stegemann wird die Partie leiten und den Ball bald freigeben.

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Von dieser guten Form waren die Kraichgauer vor der Winterpause weit entfernt, aus den letzten acht Partien gab es nur zarte sechs Punkte. Beim 0:3 gegen die Bayern vor einer Woche fehlte an entscheidender Stelle auch das Quäntchen Glück, vor allem Beier versiebte mehrere Großchancen.

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Allerdings sind die Hoffenheimer eine Art Lieblingsgegner des SC geworden, denn gegen keinen anderen Bundesligisten hat Freiburg seit 2019 so oft gewonnen (sechs von neun, dazu zwei Remis). Obendrein blieb Freiburg zuletzt sechsmal in Folge ungeschlagen, wenn der Ball im heimischen Europa-Park-Stadion rollte. Zum Start ins Fußball-Frühjahr gab es vor einer Woche ein mageres 0:0 gegen Union Berlin.

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Im Hinspiel blieben die Breisgauer Sieger, 2:1 hieß es am Ende. TSG-Verteidiger Szalai gab sein Debüt und fälschte eine Flanke des derzeit weiterhin verletzten Günter zum 0:1 ab, ehe Sallai nachlegte und Hoffenheim durch Kabak nur mehr zum Anschlusstreffer kam. Das stellen sich die Gäste heute natürlich ganz anders vor …

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Pellegrino Matarazzo muss nach dem 0:3 in München auf Prömel verzichten, der Gelb-gesperrt fehlt. Dessen Position im zentralen Mittelfeld nimmt Becker ein, der im Vergleich zur Vorwoche als einziger neuer TSG-Profi ein Startelfmandat erhält. Grillitsch muss erneut im Zentrum der Dreierkette ran, nachdem Vogt zu Union Berlin gewechselt war.

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Die TSG Hoffenheim beginnt wie folgt: Baumann - Kabak, Grillitsch, Nsoki - Kaderabek, Stach, Kramaric, Becker, Bülter - Beier, Weghorst.

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SC-Trainer Christian Streich ist immer für eine Überraschung gut. Nach seiner Gelbsperre kehrt Höfler nicht in die Startelf zurück, sonder nimmt auf der Bank Platz. Im Vergleich zur Nullnummer gegen Union Berlin findet sich also nur eine Veränderung an der Startelf: Höler bekommt den Vorzug vor Weißhaupt (Bank).

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Das ist die Aufstellung des SC Freiburg: Atubolu - Sildillia, Ginter, Gulde, Makengo - Eggestein, Höler, Röhl - Sallai, Gregoritsch, Grifo.

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Ein Duell der Tabellennachbarn zum Rückrundenstart: Der SC Freiburg (7.) mit 25 Punkten auf dem Konto empfängt die TSG Hoffenheim, die in 17 Spielen einen Zähler weniger gesammelt hat und auf dem 8. Platz steht.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und 1899 Hoffenheim.