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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - SC Paderborn 07. Bundesliga.

SC Freiburg 0

    SC Paderborn 07 2

    • C Antwi-Adjej ()
    • J Collins (s/o )
    • A Sabiri ( 11m)

    Live-Kommentar

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    In der kommenden Woche reist der SCF dann nach Köln, während die Paderborner Wolfsburg zu Gast haben. Bis dahin kann ich Ihnen noch das heutige Topspiel zwischen Bayern München und Schalke 04 ans Herz legen. Das war es dann auch mit diesem Ticker. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal! Schönen Samstagabend noch!

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    Für den SCP war das natürlich ein enorm wichtiger Dreier, um im Abstiegskampf dran zu bleiben. Zumindest bis morgen können sich die Ostwestfalen sogar aufgrund der besseren Tordifferenz an Düsseldorf vorbeischieben und haben nun 15 Zähler auf dem Konto. Der Abstand auf den Relegationsrang beträgt nun zwei Punkte, auf den ersten Nichtabstiegsplatz sind es drei. Freiburg kann den Rückschlag als Tabellensiebter verkraften und bleibt bei 29 Zählern stehen.

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    Auf eine sehr taktische geprägte und ereignisarme erste Halbzeit, die weitestgehend ausgeglichen war, folgte ein spannender Schlagabtausch im zweiten Durchgang. Dieser wurde natürlich vor allem durch den frühen Paderborner Treffer und dann den Platzverweis für Collins in der 59. Minute bedingt. Paderborn kam wesentlich besser aus der Kabine und hätte sogar mit zwei Toren in Führung gehen können. Der Spielverlauf schien dann mit der Gelb-Roten für Collins zu kippen, da Freiburg bis zuletzt drückte und Gelegenheiten für einige Treffer hatte. Allerdings passte heute die Chancenverwertung und auch das Matchglück nicht. So geschah dann auch noch ein unnötiges Foul im eigenen Sechzehner gegen Pröger, das einen Elfmeter zur Folge hatte. Sabiri zeigte sich eiskalt und konnte die Partie so entscheiden. Im Anschluss versuchte es der SCF zwar weiter, blieb aber glücklos. Angesichts der überzeugenden Defensivarbeit und der tollen Mannschaftsleistung haben sich die Gäste den Erfolg heute verdient.

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    Dann ist Schluss! Paderborn gewinnt trotz 30 Minuten in Unterzahl dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung mit 2:0 in Freiburg.

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    Erneut kommt Koch frei zum Kopfball. Doch auch dieser ist aus wenigen Metern zu unplatziert, Zingerle kann ihn festhalten. So wird das nichts mehr für Freiburg. Heute haben sie viel zu viel liegen gelassen.

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    Es gibt vier Minuten oben drauf!

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    Offensivfoul von Waldschmidt an Strohdiek, der den Fuß drauf hält und dafür verwarnt wird. Das hat wohl weh getan, der SCP-Kapitän bleibt zunächst liegen.

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    Baumgart nimmt nochmal Zeit von der Uhr. Ben Zolinski kommt für den Torschützen Sabiri.

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    Freiburg lässt die nächste Riesengelegenheit aus! Koch vergibt eine Kopfball aus drei Metern!

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    Der Nächste, der für sein Meckern die Gelbe Karte sieht, ist Heintz.

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    TOOOR! Freiburg - PADERBORN 0:2. Sabiri tritt an und bleibt ganz cool! Er verwandelt perfekt flach ins linke Eck, Schwolow fliegt in die andere Richtung.

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    Haberer sieht für sein Meckern die Gelbe Karte.

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    Elfmeter für Paderborn! Pröger dribbelt im Strafraum vom Tor weg und bekommt den Ellenbogen von Höler am Hals ab. Der Unparteiische entscheidet direkt auf Strafstoß. Vertretbare Entscheidung.

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    Petersen wird im Fünfmeterraum in eine gute Abschlussposition gebracht. Zingerle streckt sich aber und kann den nicht optimal platzierten Kopfball festhalten. Das war eine gute Gelegenheit.

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    Dann nimmt sich Pröger mal der Sache an und dringt alleine mit Tempo in den gegnerischen Sechzehner ein. Beim Abschluss fehlen aber die berühmten Zentimeter.

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    Quasi durchgängig sind die Paderborner hier unter Druck, sie kommen kaum mal in eigenen Ballbesitz. Das können noch lange zehn Minuten werden.

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    Wieder brennt es im Paderborner Strafraum. Höfler versucht aus zentraler Position abzuschließen. Doch erneut ist ein ostwestfälisches Körperteil dazwischen.

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    Nun tauscht Baumgart erneut. Der gelbverwarnte Gjasula hat Feierabend, Uwe Hünemeier kommt dafür in die Partie.

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    Der SCF setzt die Ostwestfalen nun natürlich gehörig unter Druck. Bislang verteidigen die Paderborner das aber ganz gut, auch wenn es in Hälfte zwei natürlich schon zahlreiche Chancen für die Breisgauer gab.

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    Dritter und letzter Wechsel bei der Heimmannschaft. Gian-Luca Waldschmidt soll das Ruder nun rumreißen, bei Kwon reicht es noch nicht für 90 Minuten.

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    Nach einem Eckball kommt Höfler zum Kopfball. Die Kugel fliegt aber recht deutlich über das Tor.

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    Schwach geschossen, im zweiten Anlauf entsteht dennoch erneut Gefahr. Haberer kommt aus vollem Lauf zum Abschluss, doch der Winkel ist etwas zu spitz. Zingerle kann das Leder festhalten.

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    Holtmann bringt Höler an der rechten Strafraumkante zu Fall. Gute Freistoßposition.

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    Dann die große Chance auf anderer Seite! Ein Abschluss von Pröger wird abgefälscht und landet an der Latte. Schwolow war bereits unten, Glück in dieser Szene für die Breisgauer.

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    Paderborn schwimmt! Vasiliadis mit einem gefährlichen Ballverlust vor dem eigenen Sechzehner. Haberer steckt für Kwon durch, der frei im Sechzehner ist, die dicke Chance aber am Tor vorbei vergibt.

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    Grifo hat Platz und eine gute Schusstechnik und hält einfach drauf. Guter Abschluss, doch auch Zingerle überzeugt in dieser Szene und klärt per Flugeinlage zum Eckball.

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    Baumgart wechselt erstmals und flickt die Lücke hinten links. Gerrit Holtmann soll diese Aufgabe übernehmen. Mit Srbeny geht der einzige nominelle Stürmer vom Platz.

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    Den Freiburgern bieten sich jetzt natürlich deutlich mehr Räume. Auf rechts hat Höler massig Platz, ihm rutscht der Ball aber vom Schlappen und ins Toraus.

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    Nach einer eigenen Ecke trifft Collins Höler von hinten und stoppt damit den Konter. Der Unparteiische entscheidet auf Gelb und es ist bereits die zweite für Collins. Harte, aber vertretbare Entscheidung. Paderborn muss nun 30 Minuten zu zehnt weitermachen.

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    Günther mit einer tollen Flanke von links auf den Kopf von Petersen. Dieser steht am langen Pfosten ideal und auch sein Kopfballversuch sieht gut aus, doch mit Höfler steht ein eigener Mann im Weg. Das ist natürlich bitter in dieser Situation.

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    Streich reagiert und bringt Nicolas Höfler für Gulde in die Partie. Er nimmt wohl den Platz neben Haberer ein, Koch geht dafür wieder zurück in die Innenverteidigung.

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    Das Tor hat den Gästen sichtlich Selbstbewusstsein gegeben. Der SCF muss in dieser Phase aufpassen, dass er sich kein zweites Tor fängt. Das Spiel ist nun deutlich attraktiver als noch im ersten Durchgang.

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    Wie im letzten Spiel dreht Paderborn nach der Pause auf. Srbeny wird schön zentral vor dem Tor von Antwi-Adjej freigespielt. Er versucht den Ball mit Gefühl flach im rechten Eck unterzubringen, scheitert aber um einen halben Meter.

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    Erneut schaltet der SCP schnell um. Vasiliadis nimmt auf links wieder Antwi-Adjej mit. Dieser zieht nach innen und versucht es mit einem Schlenzer aufs linke Eck. Kein schlechter Versuch, aber gut einen Meter rechts vorbei.

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    TOOOR! Freiburg - PADERBORN 0:1. Paderborn erwischt die Freiburger eiskalt! Heintz verliert gegen Gjasula den Ball, der für Srbeny weiterleitet. Dieser hat das Auge für den schnellen und durchstartenden Antwi-Adjej. Schmid kommt nicht mehr hinterher, sodass der Ghanaer frei auf Schwolow zulaufen kann. Sein Abschluss ist zwar nicht perfekt, rutscht aber durch. Einen Vorwurf kann man dem Torhüter aber eher nicht machen. Für Antwi-Adjej ist es das erste Saisontor.

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    Der SCF kommt mit zusätzlichem Schwung aus der Kabine. In dieser Szene verhindern technische Mängel aber die Torgefahr.

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    Weiter geht es mit dem zweiten Spielabschnitt!

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    Streich nutzt die Pause für einen offensiven Wechsel: Vincenzo Grifo kommt in die Begegnung, Abrashi bleibt dafür in der Kabine.

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    Diese verläuft ereignislos. Ohne Treffer geht es in die Kabine.

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    Es gibt eine Minute Nachspielzeit!

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    Wieder ist es der zweite Ball nach einem Eckball, den der SCP für einen Abschlussversuch nutzt. Dieses Mal ist es Vasiliadis, doch auch der geht gut einen Meter links vorbei.

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    Schöner Seitenwechsel von Srbeny auf Pröger. Im Zweikampf gegen Günther holt der Blondschopf einen Eckball heraus.

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    Nun bekommen wir vermehrt Abschlüsse zu sehen, auch wenn diese nicht besonders gefährlich sind. Pröger versucht es dieses Mal, auch sein Versuch streift aber deutlich am Kasten vorbei.

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    Mal wieder ein guter Spielzug der Freiburger, bei denen Kwon schlussendlich Schmid in Szene setzen kann. Dieser gerät leicht rechts im Sechzehner stehend aber in Rücklage und drischt den Ball weit über die Maschen.

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    Nach einer SCP-Kombination bringt Antwi-Adjej von links die Flanke in die Box. Sabiri legt per Kopf quer, doch Srbeny bekommt nicht mehr genug Druck hinter das Kunstleder. Schwolow hält die Kugel fest.

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    Auch Streich hat gesehen, dass die Ostwestfalen seinen SCF im Mittelfeld ganz gut zustellen. Daher stellt er nun taktisch auf Viererkette um und lässt Koch zusätzlich im Mittelfeld agieren, um seinem Team mehr Durchschlagskraft zu verleihen.

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    Was für Collins gilt, gilt auch für Höler. Nach hartem Einsteigen gegen Strohdiek gibt es erneut Gelb.

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    Antwi-Adjej zieht mal in der Box auf, zirkelt die Kugel aber deutlich rechts vorbei.

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    Collins hält im Mittelfeld den Schlappen drauf und sieht dafür die zweite Verwarnung der Begegnung.

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    Ganz dicke Chance für Freiburg, doch Höler und Koch irritieren sich gegenseitig! Beide tauchen nach einer Flanke von Kwon völlig frei im Fünfmeterraum auf, doch keiner kann das Spielgerät auf das Tor bringen. Schlussendlich kann Schlussmann Zingerle den für ihn angestoppten Ball locker aufnehmen.

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    Kwon mal wieder mit einem Abschluss. Auch der ist aber zu lasch und kein Problem für Zingerle.

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    Der SCP hat sich in den letzten Minuten ein wenig gesteigert, das Spiel hat sich dadurch ein bisschen näher an das Freiburger Tor verlagert. Von einer Überlegenheit kann man aber noch nicht sprechen.

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    Der zweite Ball jenes Eckstoßes kommt in den Rückraum zu Collins, der es mit einem strammen Flachschuss versucht. Ein guter Versuch, der aber knapp einen halben Meter neben dem Tor lautstark gegen die Bande knallt.

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    Sabiri tankt sich mit einer schönen Einzelaktion durch, nachdem er Haberer getunnelt hat. Sieben Meter vor dem Tor schließt er  im Rutschen ab. Koch war noch dran, es gibt Eckstoß.

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    Paderborn verliert nach eigenem Einwurf direkt das Kunstleder, sodass sich Höler auf die Reise machen kann. Zunächst wird er kaum behindert, nach einem Sprint über 25 Meter kann er dann aber doch gestellt werden. Die Anspielstationen fehlten.

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    Der SCF hat bislang mehr Ballbesitz, kann damit aber auch noch nicht entscheidend Gefahr erzeugen. Beide Teams werden beim Spielaufbau stark gepresst und tun sich damit noch schwer. Im Mittelfeld gibt es einige hart geführte Zweikämpfe, bei denen tendenziell die Breisgauer ein wenig die Nase vorn haben.

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    Gjasula zeigt gegen Kwon, wie weit er sein Bein strecken kann. Es ist die erste Gelbe Karte der Begegnung und bereits die zehnte für den Spieler mit Helm, der damit in der nächsten Begegnung gesperrt aussetzen muss.

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    Koch kommt beim zweiten Ball zum Abschluss. Zingerle kann das Spielgerät aber problemlos festhalten.

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    Günther holt an der Seitenlinie gegen Jans geschickt einen Eckball heraus. Es ist der Erste für die Freiburger.

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    Sabiri hält aus der Distanz drauf. Er verzieht aber deutlich oben rechts.

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    Wie gewohnt versucht sich der SCP hinten heraus zu kombinieren, wird dabei aber immer wieder gut gepresst und in brenzlige Situationen gebracht. Auch viele zweite Bälle landen bei der Heimmannschaft, die in der Anfangsphase die Platzhoheit für sich beansprucht.

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    Ein Klärungsversuch des SCP kommt zu kurz, sodass Haberer beinahe aus zentraler Position innerhalb der Box zum Abschluss kommt. Mit viel Risiko geht Sabiri noch so eben dazwischen und ist mit der Aktion erfolgreich.

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    Antwi-Adjej schickt Pröger in den Sechzehner. Die blonde Nummer 9 versucht es mit einer flachen Hereingabe, die zum Eckball geklärt wird. Aus diesem entsteht aber keine Gefahr.

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    Vasiliadis bekommt bei einem Zweikampf im Mittelfeld den Ellenbogen von Höler ins Gesicht. Er scheint aber weitermachen zu können.

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    Freiburg übernimmt zunächst die Kontrolle und versucht sich aus der Dreierkette heraus im kontrollierten Spielaufbau. Die Paderborner gehen gewohnt aggressiv drauf.

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    Der Ball rollt im Schwarzwald-Stadion!

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    Schiedsrichter der heutigen Ansetzung ist Christian Dingert.

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    Nun eine Statistik, die den Auswärtsfans heute Mut machen dürfte: Freiburg gewann nur eines der letzten drei Bundesligaspiele gegen die Ostwestfalen, dieses allerdings in der Hinrunde. Aus anderem Blickwinkel kann man wieder sagen: Freiburg gewann die letzten drei Pflichtspiele gegen den SCP, zwei davon in der zweiten Liga. Ja, mit der Statistik ist das immer so eine Sache…

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    Während der SCP bei Rückkehrer Dennis Srbeny und dem isländischen Mittelfeldspieler Samuel Fridjonsson gleich doppelt in der Winterpause zuschlug, blieb der SCF bislang tatenlos. Auf der Abgabenseite gibt es dafür Gerüchte um Innenverteidiger Robin Koch und Benfica Lissabon. Es soll jedoch noch Diskrepanzen bei der Ablösevorstellung geben: Freiburg soll 23 Millionen Euro fordern, Benfica aktuell nur 18 bieten.

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    Die Truppe aus dem Schwarzwald kam besser aus der Winterpause und siegte mit 2:1 in Mainz. Da es aber zuvor einige Punktverluste gab, holte Freiburg ebenfalls sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen.

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    Um noch einmal bei der Tabelle zu bleiben: Fünf Zähler fehlen den Ostwestfalen aktuell auf den Relegationsrang, einer mehr für den ersten Nichtabstiegsplatz. Es ist also noch längst alles möglich und zumindest vor der Winterpause sah das beim SCP ja auch gar nicht so schlecht aus. Durch die Siege gegen Bremen und Frankfurt stehen aus den letzten fünf Begegnungen immerhin sieben Punkte zu Buche. Beim Rückrundenauftakt musste das Team von Baumgart aber eine empfindliche 1:4-Heimpleite gegen Leverkusen einstecken.

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    Davon kann man in Paderborn, die als Aufsteiger mit 12 Punkten Tabellenletzter sind, natürlich nur träumen. Auch weil die finanziellen Möglichkeiten bei den Freiburgern grundsätzlich ebenfalls eingeschränkt sind und sie seit Jahren tolle Arbeit leisten, sprach man beim SCP im Vorfeld der Partie davon, dass der SCF ein Vorbild sei.

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    Vor der Saison wurden die beiden heutigen Gegner auch als Kontrahenten im Abstiegskampf gesehen, doch davon sind die Freiburger zu Beginn der Rückrunde weit entfernt. Die Breisgauer rangieren mit 29 Punkten auf Platz 7 und haben nur zwei Zähler Rückstand auf den Europa-League-Qualifikationsplatz. Auf den Relegationsplatz hat das Team des jahrelangen Trainers Christian Streich bereits ein Polster von 12 Punkten.

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    Christian Streich vertraut also derselben Elf, die bereits beim 2:1-Auswärtssieg in Mainz erfolgreich war. Auf der anderen Seite gibt es neben der taktischen Umstellung drei personelle Wechsel: Collins kehrt nach Gelbsperre für Dräger in die Startelf zurück. Kilian ist wohl angeschlagen und daher gar nicht im Kader und wird von Kapitän Strohdiek ersetzt. Als Drittes muss Stürmer Michel der etwas defensiveren Grundordnung weichen, mit Sabiri läuft dafür ein zusätzlicher Mittelfeldmann auf.

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    Die Gäste aus Paderborn gehen die Auswärtsaufgabe im 4-1-4-1 an: Zingerle - Jans, Strohdiek, Schonlau, Collins - Gjasula - Pröger, Vasiliadis, Sabiri, Antwi-Adjej - Srbeny.

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    Schauen wir zu Beginn der Berichterstattung doch gleich mal auf die Startelf der beiden Mannschaften. Die Gastgeber könnten das Match im 3-4-2-1-System angehen: Schwolow - Gulde, Koch, Heintz - Schmid, Haberer, Abrashi, Günter - Höler, Kwon - Petersen.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem SC Paderborn.