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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - RB Leipzig. Bundesliga.

SC Freiburg 0

    RB Leipzig 1

    • K Kampl ()

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Bleiben Sie auf jeden Fall in der Nähe, denn um 18:30 Uhr geht es weiter mit der Partie zwischen Werder Bremen und dem FC Bayern München. Selbstverständlich sind wir auch da live am Ball. Viel Spaß!

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    So ziehen die Leipziger in der Tabelle an den Breisgauern vorbei, profitieren zudem von Unions Niederlage und schieben sich auf Rang 3. Der Sport-Club ist nun Fünfter und muss am kommenden Samstag auswärts bei Union Berlin ran. Die Rasenballer haben tags darauf ein Heimspiel gegen Bremen.

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    Auf der Gegenseite hatte sich der Sport-Club heute nichts Zählbares verdient. Offensiv war das erbärmlich. Über 90 Minuten verzeichneten die Hausherren einen kümmerlichen Torschuss, der ihnen von den Statistikern praktisch geschenkt wurde. Die einzige nennenswerte Torszene gab es in der Nachspielzeit durch Nils Petersen. In der Form sollte man in der Bundesliga kein Heimspiel bestreiten - vor allem wenn Ansprüche in Richtung des internationalen Wettbewerbs oder gar der Champions League bestehen.

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    So unterliegt der SC Freiburg nach der Pokalpleite vom Dienstag auch im heutigen Bundesligaspiel gegen RB Leipzig, zieht diesmal aber nur mit 0:1 den Kürzeren. Trotz des knappen Ergebnisses geht das vollkommen in Ordnung. Die Sachsen waren die in allen Belangen bessere Mannschaft und vor 32.900 Zuschauern im Europa-Park Stadion praktisch alleinverantwortlich für Offensivszenen. Zwar hatten die Rasenballer ab Ende der ersten Hälfte bis weit in den zweiten Durchgang hinein eine Durststrecke mit wenigen Ideen, konnten letztlich aber auf eine Einzelleistung und eine Portion Glück bauen, um in Führung zu gehen.

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    Dann beendet Schiedsrichter Tobias Welz das Treiben auf dem Platz.

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    Leipzig fährt noch einen Konter. Yussuf Poulsen schließt diesen mit einem Distanzschuss ab, der Mark Flekken nochmals auf den Plan ruft. Der niederländische Nationaltorhüter pariert.

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    Auch Kevin Kampl hat sein Mundwerk nicht im Griff, holt sich seine achte Gelbe Karte der Saison ab.

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    Auf der Bank der Gäste wird gemeckert, dort hat man vor der Chance eben ein Foul gesehen. Offenbar sieht mit Marco Kurth einer der Co-Trainer Gelb.

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    Tatsächlich kommen die Freiburger in der Nachspielzeit zu ihrer allerersten Chance, zu ihrem ersten richtigen Torschuss. Den bringt Nils Petersen aus zentraler Position und der Drehung an. Den Rechtsschuss pariert Janis Blaswich. Rechts in der Box versucht sich Lucas Höler am Nachschuss, kann den aber nicht kontrollieren.

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    Auch Christopher Nkunku macht Feierabend. Emil Forsberg übernimmt. Mit den Spielerwechseln sind wir jetzt beiderseits durch.

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    Aufseiten der Gäste wird nochmals getauscht. Konrad Laimer räumt zugunsten von Xaver Schlager das Feld.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten Gnadenfrist werden den Hausherren noch eingeräumt.

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    So kontern jetzt mal die Leipziger. Der Ball gelangt links in der Box zu Dominik Szoboszlai. Für den gestaltet sich der Winkel nicht optimal. Seinen Linksschuss pariert Mark Flekken.

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    Es ist weit und breit kein Torschuss in Sicht. Wie wollen die Freiburger denn hier ein Tor erzielen?

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    Hilflos rennen die Gastgeber an. Freiburg kommt einfach nicht durch. Die Gäste konzentrieren sich nach ihrem Führungstreffer auf die Abwehr, was die Sache für den SC zusätzlich erschwert.

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    Und dann haben wir noch Lukas Kübler, der durch Jonathan Schmid ersetzt wird.

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    Auch Christian Günter geht runter. Dafür kommt Kimberly Ezekwem zu seinem Bundesligadebüt.

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    Anstelle von Maximilian Eggestein soll Woo-Yeong Jeong die Schlussphase bestreiten.

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    Dann wechselt Christian Streich gehörig durch. Für Michael Gregoritsch kommt Superjoker Nils Petersen.

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    Während Simakan behandelt wird, kassiert Vincenzo Grifo seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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    Immerhin gelangen die Gastgeber jetzt mal in den Strafraum. Dort setzt Vincenzo Grifo bei einem hohen Ball zum Seitfallzieher an, trifft Mohamed Simakan mit dem Fuß am Kopf. Das wird natürlich abgepfiffen.

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    Jetzt ziehen sich die Gäste etwas zurück, was dem Sport-Club mehr Spielanteile verschafft. Doch zu Ende gespielt bekommen es die Hausherren weiterhin nicht. Und so viel Zeit bleibt nicht mehr. Wann wachen die Freiburger auf?

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    Und anstelle von Timo Werner spielt ab sofort Yussuf Poulsen.

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    Aufseiten der Gäste stehen frische Spieler bereit. Für Dani Olmo kommt Marcel Halstenberg.

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    Tobias Welz wird an der Freiburger Bank vorstellig und zeigt dem meckernden Christian Streich die Gelbe Karte. Der Trainer hatte sich nicht ganz zu Unrecht über einen zu späten Abseitspfiff beschwert

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    Eine Reaktion der Hausherren bleibt aus, dabei wäre spätestens jetzt die Zeit für den zweiten Freiburger Torschuss gekommen. Wie sonst wollen die Breisgauer noch etwas Zählbares hier behalten.

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    Nur die zweite Hälfte betrachtet, ist die Effektivität bei den Sachsen zurück. So viele Torschüsse hat es seit der Pause ja nicht gegeben. Ohne Frage geht die Führung der Gäste vollauf in Ordnung.

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    Tooooor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 0:1. Nach einem kurzen Querpass von Willi Orban geht Kevin Kampl am Mittelkreis einfach mal los. Dem Mittelfeldspieler stellt sich gar niemand entgegen, der marschiert in den Sechzehner, sucht dort den Doppelpass. Den vollendet unfreiwillig Freiburgs Manuel Gulde. Die Kugel springt zurück in den Lauf von Kampl, der die Kugel aus etwa neun Metern mit dem rechten Fuß in die Kiste hebt und seinen zweiten Saisontreffer in der Bundesliga markiert.

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    Im zweiten Durchgang hat es bis hierhin einen einzigen Torschuss gegeben, für den natürlich die Gäste verantwortlich zeichneten. Auch das ist ein Beleg für die mäßige Qualität dieser Partie. Am Pokalspiel vom Dienstag lässt sich das um Längen nicht messen.

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    Und wenn die Breisgauer am Ende über eine Standardsituation zu ihrem zweiten Schuss und damit zum Torerfolg kommen, haben sie alles richtig gemacht. Darauf arbeiten die Jungs von Christian Streich offenbar hin.

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    Freiburg macht dem Gegner erfolgreich das Leben schwer. Den Roten Bullen fällt gar nichts mehr ein. Das Ganze ist nicht sonderlich attraktiv und unterhaltsam, doch im Fußball heiligt der Zweck oft auch die Mittel.

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    Bei Matthias Ginter schlägt die medizinische Versorgung an, der Nationalverteidiger kann weitermachen.

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    Wegen eines Fouls an Matthias Ginter kassiert Konrad Laimer seine achte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit. Ginter muss behandelt werden.

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    So bewegen wir uns hier weiter ziemlich stabil bei an die 70 Prozent Ballbesitz für die Rasenballer, die daraus aber nicht mehr viel machen können. Und die Freiburger sind offensiv noch immer kein Faktor. In Richtung Tor tut sich bei den Hausherren gar nichts.

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    Christian Streich muss also verletzungsbedingt wechseln. Für Noah Weißhaupt geht es nicht weiter. Als Ersatz steht Merlin Röhl bereit.

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    Noah Weißhaupt sitzt auf den Rasen. Es dauert eine ganze Zeit, bis es zu einer Spielunterbrechung kommt und die Betreuer zu Hilfe eilen können.

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    Doch klare Gelegenheiten bieten sich einfach nicht mehr. Das wissen die Freiburger zu verhindern, die das seit geraumer Zeit richtig gut verteidigen und die Schnelligkeit der gegnerischen Offensivkräfte nicht mehr zur Geltung kommen lassen.

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    Inzwischen sind wir wieder im gewohnten Rhythmus unterwegs. Leipzig sammelt fleißig Ballbesitz und nistet sich gerade einmal mehr in der gegnerischen Hälfte ein.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Marco Rose geht auf Nummer sicher und nimmt den gelb-rot-gefährdeten Amadou Haidara runter. Dafür spielt fortan Kevin Kampl.

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    Hinsichtlich der Spielanteile mischt Freiburg seit Wiederbeginn etwas aktiver mit. Von einer Trendwende aber lässt sich hier noch nicht sprechen. Dafür müsste der Sport-Club deutlich mehr tun.

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    Dann wird ein Foul von Amadou Haidara gegen Vincenzo Grifo abgepfiffen. Und der Leipziger hat schon Gelb. Entsprechend intervenieren die Freiburger. Doch dieser Einsatz ist wahrlich nicht gelb-würdig. Die Karte bleibt also stecken, doch Haidara muss ab sofort aufpassen.

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    Auf der Gegenseite deuten die Hausherren offensive Bemühungen an. Doch weiterhin bleibt es hier bei Ansätzen. Eine Flanke von Vincenzo Grifo gerät viel zu lang.

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    Forsch legen die Gäste los. Christopher Nkunku setzt sich gegen Manuel Gulde durch, gelangt rechts in den Sechzehner. Der folgende Rechtsschuss rauscht flach am langen Eck vorbei. Timo Werner versucht noch, da hineinzurutschen, kommt aber nicht ran.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Europa-Park Stadion.

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    Bislang war das eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Die Rasenballer erwiesen sich als die klar bessere Mannschaft, verschafften sich beinahe 70 Prozent Ballbesitz und acht Torschüsse. Zwei, drei hochkarätige Chancen waren dabei, doch den Sachsen geht heute die Effizienz ab. Und da es mit dem Toreschießen nicht klappen wollte, gingen den Gästen zunehmend die Ideen aus. So verflachte die Partie in den Minuten vor der Pause. Die Hausherren konnten das nicht wirklich nutzen, um selbst nennenswerte Akzente zu setzen. Kämpferisch hielten die Breisgauer voll dagegen, doch ihren einzigen Torschuss bekamen sie quasi von den Statistikern geschenkt.

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    Dann bittet Schiedsrichter Tobias Welz die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Und so werden wir wohl auf die zweite Hälfte vertröstet. Es schaut nicht so aus, als könnte hier noch jemand etwas auf die Beine stellen. Es bleibt derzeit bei Stückwerk.

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    Jetzt bekommen die Freiburger ihren ersten Eckstoß zugesprochen, wissen aber auch mit dem nicht viel anzufangen. Es kommt zu einer Kopfballverlängerung von Nicolas Höfler, die nicht annähernd aufs Tor fliegt. Dennoch haben die Statistiker ein Einsehen und schreiben dem SC den ersten Torschuss gut.

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    Momentan verflacht die Partie unübersehbar. Die Rasenballer scheinen erst einmal mit ihrem Latein am Ende, die haben aktuell keine zündende Idee. Die Gastgeber nutzen das nur, um mal etwas durchzuatmen. Selbst stellt man kaum etwas auf die Beine.

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    Trotz aller Überlegenheit - an die Effizienz vom Dienstag langen die Gäste heute nicht heran. Dabei hat es die nötigen Chancen bereits gegeben. Den Sport-Clubs freut es, der ist somit noch im Spiel und darf sich etwas ausrechnen.

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    Im gegnerischen Strafraum möchte sich Christopher Nkunku der Betreuung von Matthias Ginter entziehen, stößt den Verteidiger heftig weg und bekommt das als Offensivfoul abgepfiffen. Zudem kassiert der Franzose seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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    Dagegen schaffen es die Leipziger immer wieder problemlos in den Sechzehner. Dort bittet nun Dani Olmo zum Tanz. Doch da stehen drei, vier Freiburger um den Spanier herum. Praktisch aus dem Stand kann das nichts werden, der Ball geht verloren.

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    Vom Einsatz her halten die Freiburger voll dagegen. In den Zweikämpfen haben überwiegend die Jungs von Christian Streich das Sagen. Spielerisch aber bewegen sich die Hausherren nicht auf der Höhe.

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    Aus der zweiten Reihe in leicht nach rechts versetzter Position zieht Dominik Szoboszlai nach einem Zuspiel von Benjamin Henrichs ab. Der Rechtsschuss ist etwas zu hoch angesetzt.

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    Dann wird es mal im Leipziger Strafraum etwas knifflig, weil Janis Blaswich bei einem hohen Ball zögert. Letztlich aber kommt Noah Weißhaupt nicht rechtzeitig hin. Und so kommt es wieder nicht zu einem Torschuss für den Sport-Club.

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    Dann taucht Christopher Nkunku mittig im Sechzehner auf, kommt nicht sauber links an Mark Flekken vorbei, haut da am Ball vorbei. An der Grundlinie stehen sich dann Timo Werner und Nkunku im Weg. Die Kugel rutscht ins Toraus.

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    Freiburg kommt offensiv also gar nicht zur Geltung, da gab es erst zwei, drei Ansätze. Zu Ende gespielt bekommen es die Hausherren nicht.

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    Leipzig ist die klar bessere Mannschaft. Weit mehr als 60 Prozent Ballbesitz und 7:0 Torschüsse sprechen für die Roten Bullen. Jetzt wird ein Versuch von Christopher Nkunku rechts in der Box abgeblockt.

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    Erstmals greift Tobias Welz zum gelben Karton. Den bekommt Amadou Haidara nach einem Foul an Lucas Höler zu sehen. Für den Mittelfeldspieler ist das die sechste Karte der Saison, die Gelbsperre hatte er gerade abgesessen.

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    Nach der Behandlung kann Werner erst einmal weiterspielen. Sicherheitshalber hat Marco Rose die Stürmer Andre Silva und Yussuf Poulsen zum Warmmachen geschickt.

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    Jetzt sitzt Timo Werner auf den Rasen, hat wohl Probleme mit dem linken Sprunggelenk. Die Partie muss unterbrochen werden.

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    Erneut tritt Noah Weißhaupt auf rechts an, sucht den Weg in den Strafraum. Willi Orban ist ihm auf den Fersen. Dann kommt der Freiburger zu Fall, doch Tobias Welz lässt weiterlaufen. Und von seinen VAR-Kollegen kommen offenbar keine Einwände.

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    Bei der folgenden Freistoßhereingabe von Vincenzo Grifo herrscht im Sechzehner mal ganz kurz etwas Unordnung. Letztlich kommt Lucas Höler links in der Box zum Rechtsschuss und verzieht diesen aber völlig. Vielleicht aber soll das auch eine Flanke sein.

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    Jetzt sind die Breisgauer mal wieder am Ball, arbeiten sich mühsam nach vorn. Dann hat Noah Weißhaupt eine zündende Idee und kann von Dani Olmo nur per Foul gestoppt werden.

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    Leipzig geht recht dominant zu Werke, bestimmt das Geschehen auf dem Platz. So hält man sich überwiegend in der gegnerischen Hälfte auf. Dort haben die Freiburger defensiv alle Hände voll zu tun. Nach vorn tut sich beim Gastgeber folglich nichts.

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    Folglich schließt sich der erste Eckstoß dieser Begegnung an. Den können die Rasenballer nicht für sich nutzen, der verpufft.

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    Erneut wird Timo Werner brillant in Szene gesetzt. Jetzt spielt Benjamin Henrichs den grandiosen Pass durch die Gasse. Links in der Box schlägt der Stürmer noch einen Haken, schießt dann mit rechts. Im letzten Moment fälscht Lukas Kübler den Ball entscheidend übers Tor ab.

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    In der Folge erarbeiten sich die Sachsen die größeren Spielanteile. Weitere Abschlusshandlungen bleiben allerdings fürs Erste aus.

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    Auf der Gegenseite spielt Amadou Haidara den genialen Pass durch die Schnittstelle und in den Lauf von Timo Werner. Der flinke Stürmer geht auf und davon und schießt aus etwa zwölf Metern mit dem rechten Fuß an den linken Pfosten. Christopher Nkunku wird beim Nachschuss aufs verwaiste Tor gerade noch von Nicolas Höfler gestört.

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    Nach einem Diagonalball taucht Michael Gregoritsch links im Sechzehner auf, gerät mit Mohamed Simakan aneinander und kommt zu Fall. Der Pfiff ertönt. Doch es gibt keinen Elfmeter, stattdessen ist das Abseits.

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    Beide Mannschaften sind natürlich bestens miteinander vertraut, die müssen sich eigentlich nicht mehr beschnuppern. Auf eine Abtastphase könnten wir komplett verzichten.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen an.

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    Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Welz. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 121. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Dr. Martin Thomsen und Rafael Foltyn. Als Vierter Offizieller fungiert Robert Hartmann. Mit der Videoüberwachung wurden Daniel Schlager und Markus Häcker betraut.

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    Neben der Partie am Dienstag entschieden die Sachsen auch das Duell in der Hinrunde für sich, behaupteten sich am 14. Spieltag mit 3:1. Das letztjährige Pokalfinale ist auch noch in bester Erinnerung, das ging im Elfmeterschießen an die Rasenballer, die gegen die Breisgauer inzwischen acht Pflichtspiele lang ungeschlagen sind. In der vergangenen Saison gab es in Freiburg ein 1:1. Der letzte Sieg des Sport-Club geht auf Oktober 2019 und ein 2:1 vor heimischem Publikum zurück.

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    Freiburg war vor dem Pokaldebakel richtig gut drauf, hatte drei Siege in Serie eingefahren und dabei lediglich einen Gegentreffer kassiert. Unter anderem wurde ein Heimspiel gegen Schalke mit 4:0 gewonnen. Die letzte Niederlage in der Liga setzte es vor vier Wochen zu Hause gegen den FC Bayern München (0:1).

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    Defensiv liegen beide Mannschaften auf Augenhöhe, kassierten im Saisonverlauf 37 Gegentreffer. Dieser Wert wird in der Bundesliga lediglich von zwei Teams unterboten. Vorn haben die Leipziger acht Tore mehr erzielt (54) und das Momentum auf ihrer Seite. Zuletzt errang der Pokalfinalist zwei Siege - zudem in der Bundesliga gegen Hoffenheim (1:0). Allerdings liegt die letzte Pleite auch nicht so weit zurück. Vor zwei Wochen unterlag man in Leverkusen mit 0:2.

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    Vier Tage nach dem Pokalhalbfinale treffen beide Mannschaften an gleicher Stelle nochmals aufeinander. Nach der 1:5-Klatsche vom Dienstag möchte sich der Sport-Club heute deutlich besser verkaufen, schließlich geht es hier um die Champions League. Der Tabellenvierte hat den Fünften zu Gast. Angesichts von nur zwei Punkten Rückstand könnten die Rasenballer mit einem erneuten Sieg am Kontrahenten vorbeiziehen.

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    Ebenfalls zwei Veränderungen gibt es aufseiten der Gäste. Marcel Halstenberg findet sich auf der Bank wieder. Josko Gvardiol dürfte spielen, die Rotsperre gilt schließlich nur für zwei Pokalspiele, doch der Kroate muss aufgrund muskulärer Probleme passen. Dafür beordert Marco Rose heute Mohamed Simakan und Lukas Klostermann von Beginn an auf den Platz.

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    Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Blaswich - Simakan, Klostermann, Orban, Henrichs - Laimer, Haidara - Szoboszlai, Olmo - Werner, Nkunku.

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    Im Vergleich zum Pokalspiel gegen Leipzig nimmt Christian Streich zwei Wechsel vor. Anstelle von Kiliann Sildillia (Bank) und Ritsu Doan (Knieprobleme) rücken Vincenzo Grifo und Noah Weißhaupt in die Freiburger Startelf.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SC Freiburg: Flekken - Kübler, Ginter, Gulde, Günter - Eggestein, Höfler - Weißhaupt, Grifo - Gregoritsch, Höler.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig.