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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

SC Freiburg 2

  • C Günter ()
  • N Petersen ()
  • N Höfler (s/o )

VfL Wolfsburg 0

    Live-Kommentar

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    Das soll es von dieser Begegnung gewesen sein. Morgen stehen fünf Spiele an, der Nachmittag (15:30 Uhr) ist eher von Abstiegskampf geprägt, im Abendspiel (18:30 Uhr) möchten die Bayern im Titelrennen gegen Leipzig vorlegen. Bis morgen!

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    Nächste Woche Samstag dürfen wir uns auf den letzten Spieltag mit neun Spielen gleichzeitig freuen. Wolfsburg empfängt dabei die Hertha, Freiburg reist zum Abschluss zu Eintracht Frankfurt.

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    Freiburg bleibt also noch im Rennen um die Champions League, der Rückstand auf Leipzig beträgt einen Punkt, mit Union zieht der SC sogar gleich. Das Torverhältnis spricht aber für die Köpenicker. Wolfsburg hingegen rutscht auf Rang 7 ab.

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    Es ist ein verdienter Heimerfolg für die Breisgauer. Schon im ersten Durchgang hatte Freiburg ein leichtes Chancenplus, nur die Qualität der Gelegenheiten war nicht hoch genug. Nach dem Seitenwechsel ging es erstmal ausgeglichen zu, dann zogen Streichs Joker die Partie auf die Seite der Hausherren. Innerhalb von fünf Minuten trafen mit Günter und Petersen zwei Einwechselspieler, für den Stürmer in seinem letzten Heimspiel sicherlich ein schönes Erlebnis. Kurz vor Schluss flog noch Höfler unnötigerweise vom Platz.

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    Dann ist Schluss! Freiburg gewinnt gegen Wolfsburg mit 2:0.

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    Flekken, der im Sommer womöglich wechseln wird, wahrt die weiße Weste! Waldschmidt kommt nach einer Flanke von links aus 14 Metern volley zum Abschluss,  der Keeper reagiert glänzend. Aus spitzem Winkel probiert es dann Marmoush nochmal, der Ball kullert parallel zur Torlinie am langen Pfosten vorbei.

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    Das trübt den beinahe perfekten Freiburger Abend: Höfler grätscht von hinten ohne Chance auf den Ball Waldschmidt um und wird mit Rot vom Platz gestellt.

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    Und noch ein Wechsel: Lucas Höler weicht für Woo-Yeong Jeong.

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    Vier Minuten gibt es noch obendrauf.

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    Auch Jonathan Schmid darf in seinem letzten Heimspiel nochmal ran, er kommt für den doppelten Assistgeber Roland Sallai.

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    Die Partie plätschert nun dem Ende entgegen, Freiburg hat hier alles im Griff. Petersen schickt Grifo beinahe nochmal perfekt auf die Reise, der Italiener muss aber nochmal abstoppen und wird vom Ball getrennt.

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    Wolfsburg probiert es nochmal, an ein Comeback ist aber kaum noch zu denken. Der VfL wirkt ideenlos und Freiburg ist in der Defensive immer noch hochkonzentriert.

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    ... und Mattias Svanberg ersetzt Maximilian Arnold.

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    ... Jonas Wind macht Platz für Omar Marmoush ...

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    Wolfsburg wechselt nochmal dreifach: Kevin Paredes kommt für Jakub Kaminski ...

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    Der Treffer wird zurückgenommen, Streich muss sich die Tränen schnell wegwischen. Nach dem Ballgewinn tritt Höfler Gerhardt unglücklich auf den Fuß. Das ist ein Foul, ja. Doch muss hier der VAR wirklich eingreifen? Der Angriff lief längst weiter.

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    Das glaubt dir doch kein Mensch, Petersen mit dem Doppelpack und seinen ersten Saisontreffern! Sallai muss ebenfalls hervorgehoben werden, denn er sammelt den dritten Assist. Diesmal flankt er vom rechten Strafraumeck genau auf den Kopf von Petersen, der aus elf Metern ins linke Eck einköpft. Trainer Streich hat Tränen in den Augen. Aber bleibt der Treffer bestehen? Dankert wird an den Monitor geschickt.

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    Streich beweist einmal mehr ein goldenes Händchen. Nur fünf Minuten nach dem Dreifachwechsel treffen gleich zwei Joker, fehlt eigentlich nur noch ein Tor von Kübler. Hinten muss Flekken aber erstmal bei einem Versuch von Wind ran.

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    Tooooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 2:0. Geschichten, die nur der Fußball schreibt - Sie kennen das! Sallai hat nach einem Ballgewinn rechts viel Platz und dringt in die Box ein. Er spielt den Ball flach den Fünfer entlang. Irgendwie rutscht die Kugel zu Petersen durch, der in seinem letzten Heimspiel nur noch einschieben muss. Das ist etwas für Fußballromantiker.

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    Vorlage Roland Sallai

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    41 Sekunden stand Günter auf dem Platz bis der Ball im Netz zappelte. Das hatte sich durch eine kleine Druckphase etwas angedeutet, die Führung ist also durchaus verdient, auch wenn der Treffer glücklich entstand.

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    Toooooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 1:0. Ein Joker sticht sofort und es ist nicht Petersen! Sallai setzt sich rechts gegen drei Wolfsburger durch und zieht ins Zentrum. Dort legt er den Ball für Günter vor, der aus 20 Metern sofort abzieht. Bornauw fälscht die Kugel unhaltbar für Casteels ins Netz ab.

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    Vorlage Roland Sallai

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    ... und Lukas Kübler ist für Kenneth Schmidt neu dabei.

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    ... Noah Weißhaupt macht Platz für Christian Günter ...

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    Jetzt ist es soweit: Nils Petersen darf in seinem letzten Heimspiel rund 20 Minuten genießen und ersetzt Ritsu Doan ...

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    Wie frei steht der denn? Im zweiten Anlauf fliegt der Ball nach einer Ecke nochmal von links in den Strafraum. Lienhart darf ohne Gegenwehr aufs Tor köpfen, lässt aber die Präzision vermissen. Casteels hat die Kugel.

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    Van de Ven kommt rechts gegen Sallai zu spät und sieht für dieses Foul den gelben Karton.

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    Höfler! Grifos Eckball von der rechten Seite kommt an den kurzen Pfosten, wo Höfler fünf Meter vor dem Tor am höchsten steigt und einen Meter drüberköpft. Die bislang beste Chance des zweiten Durchgangs.

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    Die Partie zieht sich. Eggestein geht rechts mal in die Tiefe und hat Doan als Unterstützung dabei. Drei Wolfsburger werden benötigt, am Ende klären die Gäste erfolgreich.

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    Arnold fragt kurz beim Schiedsrichter nach, ob das nicht ein Elfmeter war. Der Mittelfeldmann köpfte links im Strafraum an die Brust von Weißhaupt, von wo aus der Ball an die Hand springt. Alleine die Beschreibung reicht als Gegenargument.

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    Die Großchancen fehlen im zweiten Durchgang noch, einen Vorteil können sich die Teams aktuell nicht verschaffen. Baku hat rechts im Sechzehner mal etwas Platz, spielt dann aber eine schwache Flanke.

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    Kovac nimmt Patrick Wimmer vorsichtshalber runter und bringt Gian-Luca Waldschmidt.

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    Während das Spielfeld durch Pyro im Gästeblock in ordentlich Nebel eingehüllt wird, startet Freiburg einen Angriff über rechts. Doans Flanke wird letztlich zur Ecke geblockt und diese ist nicht ohne: Sallai kommt artistisch aus 13 Metern zum Abschluss, Casteels ist im linken Eck zur Stelle.

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    Da ist sie auch schon, diesmal legt Wimmer auf der linken Seite Weißhaupt. Die Gelbe ist überfällig.

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    Viel hat sich seit dem Seitenwechsel nicht verändert, Wolfsburg ist nur etwas aktiver geworden. Allerdings geht es nun in den Zweikämpfen deutlich hitziger zu. Besonders Wimmer hat sich durch zahlreiche Fouls eigentlich schon eine Gelbe Karte verdient.

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    Gefährlich! Wind leitet einen Einwurf von links zu Nmecha weiter, der dann aus 20 Metern abzieht. Schmidt fälscht noch leicht ab, der Ball landet auf dem Tordach.

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    Bei Freiburg wartet man noch gespannt auf die Einwechslung von Petersen. Der Stürmer wird bekanntlich im Sommer seine Karriere beenden und wird heute sicherlich einige Minuten im letzten Heimspiel bekommen. Das gilt auch für Schmid, der Freiburg verlassen wird.

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    Beide Trainer verzichten auf Wechsel, weiter gehts!

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    Bislang war die Partie noch nicht mitreißend, beide Teams wirkten etwas müde. Aktiver war definitiv Freiburg, 9:2 Torschüsse sind dann doch relativ deutlich. Gefährlich wurde es nur selten, Grifo hatte noch die besten Gelegenheiten. Wolfsburg hatte mehr Ballbesitz (53 Prozent), Chancen gab es für die Gäste aber nicht. Mal sehen, ob beide Teams nach der Pause einen Gang hochschalten werden.

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    Pause in Freiburg, es geht torlos in die Kabinen!

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    Eine Minute gibt es noch als Nachschlag.

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    Freiburg wird vor der Pause nochmal aktiver, zeigt sich aber zu uninspiriert. Immer wieder segeln Flanken in den Strafraum, was für Wolfsburg leicht zu verteidigen ist.

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    Nach längerer Zeit ein guter Angriff der Wölfe. Gerhardt schaltet sich vorne mit ein und bedient Wimmer auf der rechten Seite. Der Österreicher sucht Wind im Zentrum, Höfler steht aber goldrichtig und klärt.

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    Wind klammert und klammert. Das ist ein taktisches Foul an Grifo und zieht natürlich Gelb nach sich.

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    Da war mehr drin: Sallais Flanke rutscht an den langen Pfosten zu Grifo durch, der aus elf Metern an Baku vorbei ins rechte Eck schlenzen will. Das misslingt völlig, der Schuss geht weit am Tor vorbei.

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    Man merkt beiden Teams die lange Saison an, es fehlt die Frische. Die kleine Druckphase der Freiburger ist schon wieder vorbei, die Wölfe sammeln nun wieder mehr Ballbesitz.

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    Jetzt zückt Dankert doch noch den Karton, es geht aber um Sallai. Der Ungar steigt Nmecha klar auf den Fuß.

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    Höler und Arnold geraten etwas aneinander und müssen von Schiedsrichter Dankert beruhigt werden. Der Referee löst das gut und kommt sogar ohne Karten aus.

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    Freiburg ist weiterhin die aktivere Mannschaft, es fehlen aber noch Kleinigkeiten. Der letzte Pass, das letzte Dribbling oder auch der Abschluss - das alles ist nicht zwingend genug. Lienhart probiert es aus der Distanz, verfehlt das linke Eck aber um ein, zwei Meter.

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    Grifo hat plötzlich die dicke Chance! Arnold spielt einen schwachen Rückpass, den Grifo erläuft und in den Strafraum läuft. Bornauw holt den Italiener noch ein und blockt den Schuss per Grätsche ab.

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    Sallai mit einer starken Aktion. Auf der rechten Seite geht er an Kaminski vorbei und flankt ins Zentrum. Höler zieht aus zehn Metern in einer schwierigen Position volley ab - in die Arme von Casteels.

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    Die erste Offensivaktion der Wolfsburger sorgt noch nicht für Gefahr. Wimmer chippt den Ball rechts in den Strafraum fast bis an die Grundlinie, Nmecha kommt noch dran, kann den Ball jedoch nicht aufs Tor bringen.

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    Und wieder der SCF: Sallai bekommt rechts in der Box die Kugel und legt sie zu Doan zurück. Der Japaner hat viel Freiraum, kommt mit seinem Schuss aus 15 Metern aber nicht durch.

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    Freiburg nähert sich an! Von hinten heraus spielen sich die Breisgauer stark nach vorne, Eggestein schickt schließlich Grifo auf der linken Seite. Der Italiener geht in den Strafraum und schließt etwas verdeckt ab. Die Präzision fehlt, Casteels hat die Kugel sicher.

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    Da ist der erste gefährliche Torschuss: Ginter spielt Eggestein vor dem Strafraum an. Der Mittelfeldmann hat viel Platz, zieht aus 20 Metern dann doch recht deutlich links vorbei.

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    Auf eine Torchance warten wir noch, Freiburg verzichtet hier auf hohes Pressing und lässt Wolfsburg machen. Erst ab der Mittellinie gehen die Hausherren drauf, das machen sie durchaus erfolgreich. Nur die Umschaltmomente nach vorne gelingen noch nicht.

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    Mehr Ballbesitz hat in diesen Anfangsminuten der VfL (57 Prozent). Diesen haben die Gäste allerdings hauptsächlich in der eigenen Hälfte, in den Zweikämpfen sind die Freiburger wacher.

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    Wolfsburg ist noch nicht richtig in der Partie angekommen, ein Missverständnis zwischen Guilavogui und Casteels sorgt für einen Freiburger Eckball. Dieser bleibt harmlos, Grifo bekommt im Anschluss den Freistoß vor dem Strafraum nicht.

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    Das letzte Freitagsspiel der Saison läuft!

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    Das Schiedsrichterteam könnte heute auch noch wichtig werden, also blicken wir darauf: Bastian Dankert leitet die Partie und wird assistiert von Rene Rohde und Marcel Unger, Florian Badstübner ist der vierte Offizielle. Pascal Müller und Dominik Schaal schauen sich die Partie aus dem Kölner Keller an.

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    Apropos 6:0: Das war auch das Hinspielergebnis gegen Freiburg, damals allerdings für die Wölfe. Die Gesamtbilanz zwischen diesen Teams ist dagegen weiterhin relativ ausgeglichen, Wolfsburg hat mit 16 Siegen gegenüber 14 Freiburger Erfolgen bei 41 Spielen leicht die Nase vorn. Zuletzt gab es aber dreimal keinen Sieg im Breisgau (zwei Niederlagen, ein Unentschieden). Der letzte Auswärtssieg war ein 2:0 im April 2018.

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    Allerdings können die Wölfe noch komplett abrutschen, denn Leverkusen ist punktgleich mit dem VfL, Frankfurt (drei Punkte Rückstand) und Mainz (vier) lauern ebenfalls. In den letzten fünf Spielen holte Wolfsburg zehn Punkte, lediglich das 0:6 in Dortmund schmerzte und könnte beim Torverhältnis noch für ein interessantes Duell mit Leverkusen sorgen. Bayer steht im Moment nur ein Tor schlechter da.

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    Sieben Punkte hinter Freiburg befindet sich Wolfsburg. Ob und in welchem europäischen Wettbewerb die Wölfe in der nächsten Saison starten werden, ist völlig offen. Aktuell würde Platz 6 die Qualifikationsrunde zur Conference League bedeuten. Es könnte aber auch die Europa League werden, sollte Leipzig gegen Frankfurt den Pokal gewinnen. In diesem Fall würde sogar Platz 7 zur Qualifikation zur Conference League reichen.

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    Nun steht Freiburg also auf Platz 5 mit drei Punkten Rückstand auf Union und Rang 4. Ein Sieg gegen Wolfsburg erscheint also Pflicht, wenn am letzten Spieltag noch ein Fernduell mit den Köpenickern und vielleicht auch Leipzig (RB hat vier Punkte Vorsprung auf Freiburg) stattfinden soll. Immerhin Rang 5 ist bereits gesichert, das Streich-Team darf in der kommenden Saison also in jedem Fall Europa League spielen.

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    Freiburg verspielt in den letzten Wochen die Chance auf die Königsklasse - wer hätte mit so einer Aussage vor einigen Jahren oder sogar vor dieser Saison überhaupt gerechnet? Erst schied der SCF im Pokalhalbfinale deutlich gegen Leipzig aus (1:5), dann verloren die Breisgauer auch in der Liga gegen RB. Eine Woche später ging das nächste Duell gegen einen direkten Konkurrenten (2:4 bei Union Berlin) verloren.

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    Auf der anderen Seite gibt es bei Niko Kovac im Vergleich zum 2:1 gegen Hoffenheim nur eine einzige Änderung: Yannick Gerhardt verdrängt Mattias Svanberg auf die Bank.

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    Der VfL Wolfsburg schickt folgende Elf ins Rennen: Casteels - Bornauw, Guilavogui, van de Ven - Arnold - Baku, F. Nmecha, Gerhardt, Kaminski - Wimmer, Wind.

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    Christian Streich rotiert nach dem 2:4 bei Union Berlin für das letzte Heimspiel noch etwas durch: Kiliann Sildillia fällt aus unbekannten Gründen aus, Lukas Kübler, Manuel Gulde, Christian Günter und Yannik Keitel nehmen auf der Bank Platz. Mit Kenneth Schmidt, Philipp Lienhart, Roland Sallai, Maximilian Eggestein und Noah Weißhaupt sind fünf Neue dabei.

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    Wahren die Breisgauer im letzten Freitagsspiel der Saison ihre Chance auf die Champions League? So geht es der SC Freiburg an: Flekken - Schmidt, Ginter, Lienhart - Sallai, Eggestein, Höfler, Weißhaupt - Doan, Höler, Grifo.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg.