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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SC Freiburg - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

SC Freiburg 1

  • S Bornauw ( ET)
  • K Sildialli (s/o )

VfL Wolfsburg 2

  • M Arnold ()
  • M Lacroix ()

Live-Kommentar

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Wir danken für Ihr Interesse heute Nachmittag und freuen uns natürlich, wenn Sie gleich auch beim Abendspiel zwischen Leverkusen und Stuttgart unsere Berichterstattung verfolgen. Noch ein schönes Fußball-Wochenende und bis bald.

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Freiburg spielt am kommenden Samstag auswärts beim 1. FC Köln (18.30 Uhr), Wolfsburg empfängt am drittletzten Spieltag den SV Darmstadt 98, dessen Wiederabstieg morgen bereits besiegelt werden könnte.

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Wolfsburg klettert vorerst auf Rang 12, der Vorsprung vor Platz 16 beträgt im Moment sieben Punkte und wird morgen im schlechtesten Fall auf nicht mehr als vier Punkte einschmelzen. Freiburg nutzt im Kampf um die Europapokalplätze die Frankfurter Niederlage in München nichts. Der SC bleibt Siebter mit fünf Punkten Rückstand auf die Eintracht.

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Zum vierten Mal in dieser Saison steht der SC Freiburg nach einer Führung zur Pause am Ende mit leeren Händen da - und hat sich das heute ganz allein selbst zuzuschreiben. Schon vor Sildillias Platzverweis spielten die Gastgeber nach der Pause längst nicht mehr so souverän wie noch im ersten Abschnitt, auch danach fanden sie zu selten ihre spielerische Linie. Wolfsburg setzte alles auf die Karte "Kampf" - und belohnte sich schließlich mit den beiden sehr schönen Treffern und drei Punkten. Das Spiel wäre wohl anders ausgegangen, hätte Sallai den Strafstoß für den SC fünf Minuten vor der Pause verwandelt. So aber darf sich der VfL über einen Sieg der Moral und drei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg freuen.

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Der Schlusspfiff ertönt. Wolfsburg dreht in Freiburg einen 0:1-Pausen-Rückstand und gewinnt durch zwei späte Treffer mit 2:1.

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In wenigen Sekunden ist die Partie Geschichte.

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Insgesamt sind acht Minuten Nachspielzeit angezeigt. Casteels fängt den Ball nach einem Fernschuss der Freiburger locker ab. Noch zwei Minuten sind jetzt zu absolvieren ...

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Bei der Heimmannschaft verlässt Maximilian Eggestein den Platz. Für ihn ist Florent Muslija neu dabei.

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Wolfsburg schöpft nun noch das Wechselkontingent aus, um den Sieg über die Zeit zu bringen: Für Jonas Wind betritt Kevin Behrens den Rasen.

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Für ein Zeitspiel handelt sich Sebastiaan Bornauw seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison ein. Der Abwehrspieler fehlt am kommenden Wochenende gesperrt.

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Es gibt für ein Foul im Mittelfeld noch eine Gelbe Karte für Freiburgs Lucas Höler. Von der fairen ersten Spielhälfte ist gar nichts mehr übrig geblieben im zweiten Abschnitt.

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Bei Freiburg folgt ein Wechsel auf das zweite Gegentor: Für Christian Günter spielt in der Nachspielzeit Noah Weißhaupt in der Spitze.

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Tooooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 1:2. In den letzten zehn Minuten dreht Wolfsburg tatsächlich noch die Partie. Arnold verlagert das Geschehen bei einem Angriff von links mit einem Pass in die Mitte. Maxence Lacroix ist gut 20 Meter vor dem Tor völlig frei und sieht seine Chance: Mit rechts hämmert er die Kugel mit vollem Risiko auf den Kasten und trifft unhaltbar oben rechts.

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Vorlage Maximilian Arnold

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Was haben die letzten Minuten der Partie noch zu bieten? Das Unentschieden wäre nach dem Spielverlauf ein gerechtes Ergebnis, so viel steht jetzt schon mal fest.

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Roland Sallai verschießt den Elfmeter. Der Stürmer rutscht mit dem linken Standbein weg und schießt den Ball dann unkontrolliert weit am Tor der Gäste vorbei. Kostet dieser Fehlschuss die Breisgauer zwei wichtige Punkte im Kampf um einen Europapokalplatz? 

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Schiedsrichter Willenborg hat Kontakt zum Kölner VAR-Keller, schaut sich dann die Szene am Monitor an - und entscheidet auf Strafstoß für den SC Freiburg.

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Casteels geht im Strafraum zwar zum Ball, trifft aber nur Höler. Elfmeter? Eine Sache für den VAR.

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Tooooor! SC Freiburg - VFL WOLFSBURG 1:1. Der Freistoß aus etwa 25 Metern Entfernung ist Chefsache - und Kapitän Maximilian Arnold übernimmt. Mit links schlenzt der Spielführer den Ball oben rechts in den Winkel. SC-Keeper Atubolu macht in dieser Szene keinen überzeugenden Eindruck, da er gar nicht mit den Händen zum Ball geht.

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Freistoß für die Gäste nach einem Foul an Wimmer auf der rechten Seite.

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Jetzt brechen die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit an. Freiburg zieht gegen den Ball am eigenen Strafraum eine Fünferkette auf, um die Räume für die Wolfsburger eng zu machen.

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Bayern München führt gegen Frankfurt - bleibt es dabei, dann verkürzt der SC den Rückstand auf die Eintracht auf Platz sechs auf nur noch zwei Punkte.

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Eine Flanke, die sich zum Torschuss entwickelt, gibt Maximilian Arnold aus etwa 25 Metern von der rechten Seite ab. Der Ball springt im Fünfer einmal auf dem Rasen auf - und fliegt dann am Tor vorbei.

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Bakus Schuss nach einem Angriff durchs Zentrum verfehlt das Freiburger Gehäuse.

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Wolfsburg hat nach der Pause mehr als 70 Prozent Ballbesitz, dazu kommt eine Quote von 55 Prozent bei den gewonnenen Zweikämpfen.

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Für ein Foul im Mittelfeld in einer nun sehr hektischen Partie sieht Freiburgs Mittelfeldspieler Nicolas Höfler seine zehnte Gelbe Karte in dieser Saison. Am kommenden Wochenende beim Spiel in Köln ist er damit gesperrt.

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... und mit Michael Gregoritsch geht ein weiterer Offensivspieler aus der Partie. Lucas Höler ersetzt ihn.

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Jetzt nimmt Freiburgs Trainer Streich die ersten Wechsel vor: Für Vincenzo Grifo  kommt der defensivere Jordy Makengo in die Partie ...

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Einen schwachen Flachschuss von Baku wehrt SC-Schlussmann Atubolu auf der Linie ab.

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Vranckx kann nach dem Sallai-Foul nicht weiterspielen. Für ihn kommt Olof Svanberg neu ins VfL-Team.

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Freiburgs Roland Sallai wird nach einem harten Foul an Aster Vranckx im Mittelfeld von Schiedsrichter Frank Willenborg verwarnt - und damit ist er noch gut bedient. Es ist seine sechste Gelbe Karte in dieser Saison.

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Die Schlussphase wird es in sich haben, das lässt sich wohl ohne Weiteres so vorhersagen: Freiburg hatte die Partie nur vor der Pause voll im Griff, nach Wiederbeginn erkämpft sich Wolfsburg mehr Feld- und Spielanteile. Nun, in Überzahl, hat das Hasenhüttl-Team sicher Chancen, den Rückstand noch auszugleichen. Freiburg sucht eigentlich nach seiner spielerischen Linie, muss nun aber über den Kampf versuchen, die drei Punkte im eigenen Stadion zu halten.

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Beim Freistoß nach dem Platzverweis muss SC-Schlussmann Atubolu zweimal bei hohen Bällen eingreifen, eine Großchance für die "Wölfe" springt in dieser Szene aber nicht heraus.

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Freiburg spielt die letzten 25 Minuten in Unterzahl: Kiliann Sildillia sieht glatt Rot für ein viel zu hartes Einsteigen gegen Paredes ein paar Meter vor dem eigenen Strafraum. Der Verteidiger und sein Team protestieren gegen diese Entscheidung des Schiedsrichters nicht. Paredes kann nach Behandlung weiterspielen.

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VfL-Kapitän Maximilian Arnold beschwert sich über eine Schiedsrichterentscheidung gegen sein Team - und sieht für dieses Meckern von Referee Willenborg seine neunte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Nach einer Freiburger Balleroberung im Mittelfeld dreht Grifo bei einem Solo durchs Zentrum auf, am Ende aber fehlt seinem flachen Abschluss aus etwa zwölf Metern die Präzision und auch die Wucht. Casteels hält auf der Linie sicher.

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Maximilian Arnold, der Kapitän der "Wölfe", köpft den Ball nach einem Grifo-Eckstoß aus der Gefahrenzone im Strafraum.

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Die ersten zehn Minuten nach Wiederbeginn verliefen ziemlich zerfahren. Das liegt auch daran, dass Wolfsburg nun die Zweikämpfe mehr annimmt und enger gegen die Freiburger verteidigt.

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In einer bisher sehr fairen Partie sieht Freiburgs Michael Gregoritsch die erste Gelbe Karte in diesem Spiel nach einer übermotivierten Grätsche gegen Bornauw in der Nähe der Seitenlinie. Es ist die zweite Verwarnung des Offensivspielers in dieser Saison.

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Ritsu Doan sorgt mit seinem missglückten Versuch für den immerhin schon zwölften Torschuss der Freiburger in diesem Spiel. Bisher kamen sie im Schnitt in dieser Saison auf 11,6 Abschlüsse pro Partie.

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Freiburg reagiert auf die Systemumstellung bei den "Wölfen" und formiert sich nun auch in einem etwas defensiveren 4-4-2-Modell. Am offensiven Pressingverhalten gegen den Aufbau der Gäste ändert das aber nichts.

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Paredes versucht es mit einem Schuss aus der Distanz, der Ball fliegt aber hoch und weit am SC-Gehäuse vorbei.

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Jetzt kann wieder Fußball gespielt werden - und erstmal geht der VfL in die Offensive.

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Gleich nach Wiederbeginn stößt Vranckx bei einer Abwehraktion im eigenen Strafraum mit einem Gegenspieler zusammen. Nach kurzer Behandlung geht es aber beim "Sechser" der Gäste weiter. 

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Das Spiel geht weiter. Freiburg wechselt noch nicht.

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... auf der rechten Seite übernimmt Joakim Maehle den Posten von Kilian Fischer. Die Wolfsburger spielen jetzt in einem 4-4-2.

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... Adrian Zesiger wird hinten links von Kevin Paredes ersetzt und ...

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Die Gäste nehmen einen Dreifach-Wechsel vor: Für Tiago Thomas spielt nun Patrick Wimmer auf dem linken Flügel, ...

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Die Mannschaft des SC Freiburg könnte sich jetzt eigentlich ganz gemütlich in die Kabine setzen, wenn, ja wenn da nicht die mangelhafte Chancenverwertung wäre. Die wird Trainer Christian Streich sicher genauso ärgern wie seine Spieler. Der SC ist das klar überlegene und tonangebende Team in diesem Spiel, führt aber nur knapp. So hat Wolfsburg trotz einer Handvoll Großchancen des Gegners im zweiten Abschnitt die Chance, aus diesem Spiel doch noch Zählbares mitzunehmen. Dafür aber muss der VfL defensiv stabiler stehen - und vorne dann auch mehr ins Risiko gehen. Dass es unterhaltsam weitergehen dürfte nach dem Seitenwechsel, das scheint festzustehen.

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Dann ist der erste Durchgang nach zwei Minuten Nachspielzeit zu Ende. Freiburg führt gegen Wolfsburg mit 1:0.

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Über Grifo und Günter und wieder über links kommt der Ball zu Gregoritsch. Dessen Abschluss aus knapp zehn Metern pariert Casteels auf der Linie reaktionsschnell und sehr stark.

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Auf Günters flaches Zuspiel von links in den Strafraum knallt Sallai den Ball aus etwa zwölf Metern mit rechts mit vollem Risiko eine Etage zu hoch über das Tor des VfL.

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Freiburg bekommt links im Mittelfeld einen Freistoß zugesprochen, aus dem dann aber nichts Gefährliches mehr entsteht.  

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Tooooor! SC FREIBURG - VfL Wolfsburg 1:0. Wenn es mal nicht läuft - dann läuft es nicht. So geht es heute den "Wölfen". Freiburgs Keitel schlägt einen langen Ball auf die rechte Seite zu Ritsu Doan. Der ist im Strafraum ziemlich frei und will aus elf Metern flach nach innen passen. Wolfsburgs Sebastian Bornauw lenkt den Ball mit seinem linken Fuß aber aus etwa acht Metern unglücklich und natürlich unabsichtlich unten rechts ins eigene Tor.

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Keine zehn Minuten sind es mehr bis zur Pause in dieser - trotz des noch torlosen Zwischenstands - sehr unterhaltsamen Partie. Wolfsburg muss weiter sehr viel in der eigenen Abwehr arbeiten und schafft es nicht, das flüssige Spiel der Hausherren zu unterbinden.

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Grifo wird in der nächsten Szene links im Mittelfeld in den freien Raum geschickt, aber bei seinem Versuch, in die Strafraum zu dribbeln, bleibt er schließlich am zweiten Wolfsburger Verteidiger hängen.

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Eine Ecke von Grifo von der linken Seite verursacht zunächst keine Gefahr, da der Ball aus dem Strafraum geblockt wird. Die Freiburger kommen aber noch einmal in Ballbesitz. Von links trifft dann Gulde bei seiner Flanke die Latte - aber er stand zuvor im Abseits.

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Die ballsicheren und schnell kombinierenden Freiburger dominieren die Partie weiterhin. Das Geschehen spielt sich überwiegend in der Hälfte des VfL ab.

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Auf dem Chancenzettel wird es schon einigermaßen eng: Höfler zieht nach einer aus dem Strafraum geblockten SC-Flanke aus etwa 18 Metern zentral und flach ab. Der Ball fliegt etwa einen Meter links am Wolfsburger Tor vorbei.

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Die erste halbe Stunde der Partie ist vorbei. Freiburg steht bei acht Abschlüssen und 60 Prozent Ballbesitz, auch bei den Zweikämpfen sind die Hausherren nun besser als der Gegner.

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Wolfsburg bemüht sich nun etwas mehr um offensive Akzente und schaltet dafür schneller um nach Balleroberungen im Mittelfeld. Ein Schussversuch von Tiago Tomas aus knapp zehn Metern von halblinks wird aber von Keeper Atubolu im kurzen Eck mit dem Knie pariert.

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Es geht schon wieder auf die andere Seite: Sallai - es ist bereits sein vierter Abschluss heute - zielt in Richtung Tor, das aber einigermaßen ungefährlich. Casteels muss nicht eingreifen.

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SC-Schlussmann Atubolu steht weit, weit vor seinem eigenen Kasten, als aus dem Mittelfeld plötzlich Jonas Wind einen Fernschuss Richtung Freiburger Kasten über etwa 40 Meter abgibt. Der Keeper eilt zurück und prallt dabei mit dem Rücken gegen den linken Pfosten. Ein Tor verhindern mus er aber nicht, da der Wind-Versuch das Ziel verfehlt.

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Das erste Viertel der Partie ist bereits vorbei. Freiburg ist das klar tonangebende Team auf dem sonnenbeschienen Rasen. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich spielt schnell und direkt nach vorne, dabei nutzen die SC-Akteure sowohl das Zentrum als auch die Flügel. Wolfsburg ist mit dem Verteidigen vollauf beschäftigt und findet selbst offensiv so gut wie gar nicht statt. Der VfL spielt auch ziemlich statisch, da fehlt es an Bewegung.

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Über die linke Seite mit Günter und Grifo kommt der Ball schnell in den Strafraum. Dort nimmt Sallai die halbhoch hereinsegelnde Flanke direkt, die Kugel fliegt aber aus knapp zehn Metern über das VfL-Gehäuse.

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Der nächste Aluminiumtreffer: Nach einer Flanke von Doan von rechts will Baku per Kopf vor Grifo klären, dabei lenkt er den Ball aber gefährlich an den linken Pfosten. Wieder viel Glück für die Gäste, die mit dem 0:0 hochzufrieden sein können nach den ersten gut 15 Minuten. 

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Auf der anderen Seite sieht das ganz anders aus: Freiburg kann aus der eigenen Defensive in aller Ruhe den Aufbau starten. Die erste VfL-Reihe empfängt die Breisgauer erst kurz vor der Mittellinie.

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Freiburg bleibt seinem vor allem aus den Heimspielen bekannten Pressing-Muster treu. Wolfsburg hat im Spielaufbau in der eigenen Abwehr nur wenig Zeit, den Ball zu kontrollieren.

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Freiburg hat in den ersten gut zehn Minuten ein leichtes Plus beim Ballbesitz, bei den gewonnen Zweikämpfen sind aber die Gäste im Vorteil.

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Nach einem abgefälschten Schuss von Sallai bekommen die Breisgauer einen ersten Eckball zugesprochen. Casteels ist beim Standard zur Stelle und faustet den Ball aus dem Strafraum.

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Beim ersten ansehnlichen Wolfsburger Angriff wird erst Kapitän Arnold und dann auch Fischer beim Schussversuch geblockt.

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Freiburg bleibt im Vorwärtsgang und kommt durch Gregoritsch zum nächsten Abschluss - dieses Mal aber nicht so gefährlich wie noch vor vier Minuten.

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Der Lattentreffer dürfte ein Wachmacher für die Niedersachsen gewesen sein, die defensiv aufmerksamer sein müssen. Denn sonst werden die schnell und variabel spielenden Freiburger sie noch des Öfteren vor große Probleme stellen.

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Fast die frühe SC-Führung: Gregoritsch trifft aus dem Strafraumzentrum wuchtig mit rechts die Unterkante der Latte, nachdem die Gäste eine Flanke von rechts nicht gut verteidigt hatten. Den Nachschuss setzt Sallai am Tor vorbei. In der Szene ging auch noch Doan zu Boden im Sechzehnmeterraum nach einem Duell mit Vranckx, aber das wird nicht geahndet.

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Freiburg ist als Tabellensiebter in dieses Spiel gegangen, die Wolfsburger belegen Platz 13 nach dem 30. Spieltag. 

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Ein langer Ball der Gäste in die Spitze kommt nicht beim Adressaten Baku an. Freiburgs Schlussmann Atubolu fängt das Spielgerät ab.

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Freiburg beginnt sehr offensiv und geht gleich im Verbund ins Pressing. Wolfsburg muss sich sammeln und setzt auf Sicherheit im Passspiel.

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Das Spiel läuft jetzt. Kapitäne sind Christian Günter beim SC und Maximilian Arnold beim VfL.

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Beide Mannschaften kommen jetzt bei Sonnenschein auf den Rasen. In Freiburg ist es schön frühsommerlich warm bei etwa 23 Grad Celsius. 

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Nicolas Höfler bei den Gastgebern sowie beim VfL Ridle Baku und Sebastian Bornauw sind die drei Spieler, die aus den Startformationen von einer Gelbsperre bedroht sind. Dazu kommen noch Paredes und Behrens auf der Bank der Gäste.

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Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg aus Osnabrück. Bei seinen bisher zehn Einsätzen in der Bundesliga in dieser Saison pfiff der 45-Jährige Wolfsburg einmal beim 2:0-Erfolg gegen Frankfurt - mit Freiburg kreuzten sich seine Wege noch nicht. Video-Assistent ist Guido Winkmann aus Kerken.

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Übrigens: Mit dem 58-jährigen Christian Streich und dem 56 Jahre alten Ralph Hasenhüttl treffen heute Nachmittag die beiden aktuell ältesten Trainer der Bundesliga aufeinander.

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Der Blick in die Statistik spricht für die Mannschaft aus dem Breisgau: Der Sport-Club gewann vier der letzten fünf Vergleiche mit dem VfL Wolfsburg. Die eine Niederlage im Januar 2023 fiel mit 0:6 allerdings deutlich aus.

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Beim SC Freiburg steht Christian Streich zum vorletzten Mal in einem Heimspiel an der Seitenlinie als verantwortlicher Cheftrainer - und will mit seiner Mannschaft in den anstehenden 90 Minuten auf Sieg spielen: "Wir wollen danach unbedingt auf 43 Punkte kommen, aber das wird eine ganz schwere Aufgabe." Schließlich wolle man am Ende der Saison zum dritten Mal hintereinander die Qualifikation für den Europapokal feiern. "Wir können etwas Außergewöhnliches schaffen in so einer harten und unruhigen Saison."

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Läuft es schlecht für die "Wölfe" an diesem Spieltag, dann könnte der Vorsprung auf Rang 16 auf einen Punkt zusammenschmelzen - nämlich dann, wenn Wolfsburg in Freiburg verliert und die Konkurrenz aus Berlin und Mainz ein- bzw. dreifach punktet. Daran denkt VfL-Trainer Ralph Hasenhüttl aber nicht: "Wir wollen etwas mitnehmen und einen heißen Tanz liefern", sagte er im Vorfeld des viertletzten Saisonspiels seiner Mannschaft. Nach dem 1:0 gegen Bochum gelte es nachzulegen: "Jetzt in Freiburg und dann gegen Darmstadt zu Hause wäre es sehr hilfreich, wenn wir wieder punkten würden."

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Ein Sieg aus den zurückliegenden drei Bundesligaspielen - das gilt sowohl für den SC Freiburg als auch für den VfL Wolfsburg. Das war es dann aber auch schon an Gemeinsamkeiten zwischen beiden Clubs in dieser Spielzeit. Freiburg kann im Saisonendspurt noch Platz 6 erreichen, Wolfsburg dagegen ist noch nicht aller Abstiegssorgen ledig. Beim heutigen Aufeinandertreffen gibt es also die Punkte ganz sicher nicht geschenkt.

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VfL-Trainer Hasenhüttl macht es sich vergleichsweise einfach nach dem Sieg gegen Bochum: Bei den Feldspielern nimmt er keine Änderungen vor, dafür kommt Keeper Koen Casteels zurück ins Team. Pervan setzt sich nach dem Aufwärmprogramm auf die Bank.

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So geht der VfL Wolfsburg in die Partie (3-4-3): Casteels - Bornauw, Lacroix, Zesiger - Fischer, Arnold, Vranckx, Gerhardt - Baku, Wind, Tiago Tomas. Trainer: Ralph Hasenhüttl. 

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Bei den Gastgebern fehlt heute Kübler wegen einer Gelbsperre, für ihn kommt Sildillia in die Abwehrreihe. Röhl fällt mit einem Muskelfaserriss aus, Höler sitzt nur auf der Bank. So kommen auch Sallai nach seiner Sperre und Grifo von Beginn an zum Zug.

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Das ist die Aufstellung des SC Freiburg (3-4-3): Atubolu - Sildillia, Keitel, Gulde - Doan, Eggestein, Höfler, Günter - Sallai, Gregoritsch, Grifo. Trainer: Christian Streich.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem VfL Wolfsburg.