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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Hannover 96. 2. Bundesliga.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota ( 11m)

Hannover 96 1

  • H Weydandt ()

Live-Kommentar

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Für dieses Wochenende soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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Durch das Unentschieden bleibt es bei drei Punkten Differenz zwischen beiden Teams, die jetzt aber Tabellennachbarn sind. Der Elfte aus Fürth tritt am kommenden Samstag auf St. Pauli an, die zehntplatzierten Hannoveraner spielen am Sonntag zu Hause gegen Rostock.

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Letztlich werden die Punkte geteilt. Die SpVgg Greuther Fürth und Hannover 96 trennen sich 1:1. Alles in allem geht das durchaus in Ordnung. Zwar zeigten die zweikampfstärkeren Hausherren zum Ende hin das größere Interesse an drei Punkten, hatten insgesamt auch etwas mehr vom Spiel, doch die größere Zielstrebigkeit war aufseiten der Gäste. Daher gingen die Niedersachsen vor 10.845 Zuschauern im Sportpark Ronhof zunächst auch in Führung. Auf der Gegenseite hatte das Kleeblatt Glück, dass eine zweite schmeichelhafte Elfmeterentscheidung Bestand hatte. So gelangten die Mittelfranken vom Punkt sehr schnell zum Ausgleich.

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Dann beendet Schiedsrichter Florian Heft das Treiben auf dem Platz.

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Dickson Abiama wirft sich vorn im Sechzehner gleich ins Getümmel, geht aber übermotiviert zu Werke und trifft Phil Neumann mit dem Fuß am Kopf. Dafür kassiert der Nigerianer seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Noch einmal wird getauscht. Ragnar Ache räumt das Feld zugunsten von Dickson Abiama.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Hannover scheint mit dem Remis zufrieden zu sein. Offensiv tut sich bei den Niedersachsen nicht mehr viel.

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Diesmal sucht Branimir Hrgota selbst den Abschluss und setzt den Ball ans Außennetz. Ohnehin jedoch wird ihm eine Abseitsposition abgepfiffen.

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Einen langen Ball legt Branimir Hrgota im Sechzehner mit Übersicht und per Kopf ab. Ragnar Ache nimmt die Kugel mit der Brust in zentraler Position an und schießt mit dem rechten Fuß aus etwa zwölf Metern an den linken Pfosten.

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Fürth intensiviert die Bemühungen. Nach einer Ecke versucht sich Max Christiansen per Kopf. Dieser Ball verfehlt das Ziel.

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Jetzt versucht sich Lukas Petkov aus der zweiten Reihe. Dieser Rechtsschuss liegt recht gut in der Luft, landet dann aber am Hinterkopf von Sei Muroya, der zu Boden geht und behandelt werden muss.

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Aufseiten der Gäste wird Maximilian Beier durch Sebastian Kerk ersetzt.

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Doch seit den beiden Toren kurz nacheinander fehlen die prickelnden Torszenen. Nach wie vor wird eine Menge abgeblockt. Oder es fehlt ganz einfach an guten Abschlusspositionen bzw. der Genauigkeit.

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Noch immer erweisen sich die Gastgeber als zweikampfstärker. In Sachen Ballbesitz liegen beide Mannschaften im zweiten Durchgang gleichauf. Mehr Zug zum Tor allerdings entwickeln eindeutig die Gäste.

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Halbrechts an der Strafraumgrenze nimmt Louis Schaub den Ball gut an, möchte dann mit dem linken Fuß schießen. Doch ausgerechnet in diesem Moment rutscht ihm das Standbein weg.

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Zugleich wird Armindo Sieb durch Julian Green ersetzt.

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Nun wird auch beim Kleeblatt getauscht. Für Tobias Raschl kommt Lukas Petkov.

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In den Sportpark Ronhof sind heute übrigens 10.845 Zuschauer gekommen.

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Stefan Leitl nimmt den Startelfdebütanten Thaddäus-Monju Momuluh aus dem Spiel, um mit Louis Schaub mehr spielerische Qualität bringen zu können.

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Nach einer Flanke von Luca Itter bemüht sich Gideon Jung um den Kopfball, bringt den auch aufs Tor. Dort aber ist Ron-Robert Zieler aufmerksam und hält.

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Für Stefan Leitl ist das jetzt alles zu viel. Wegen Meckerns fängt sich der Gästetrainer die Gelbe Karte ein.

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Erneut macht sich Florian Heft auf dem Weg zum Monitor und erkennt dort unmittelbar vor der genannten Szene ein gefährliches Spiel von Beier gegen Griesbeck. So gibt es einen indirekten Freistoß für die Gastgeber.

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Erneut sind die Videoschiedsrichter gefordert. Es geht um ein vermeintliches Foul von Sebastian Griesbeck an Maximilian Beier und ob das im Sechzehner geschehen ist.

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Tooooor! GREUTHER FÜRTH - Hannover 96 1:1. Der gefoulte Spieler selbst tritt zum Foulelfmeter an. Branimir Hrgota schießt mit dem linken Fuß ins linke Eck und lässt Ron-Robert Zieler keine Abwehrchance. Als bester Fürther Torschütze markiert der Kleeblatt-Kapitän seinen achten Saisontreffer.

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Diesmal geht die Sache durch, die schmeichelhafte Elfmeterentscheidung bleibt bestehen. Die Unparteiischen trauen sich nicht, der Spielvereinigung einen zweiten Elfmeter zu versagen.

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Elfmeter für Greuther Fürth! Im Sechzehner bemüht sich Branimir Hrgota um den Ball, gerät mit Thaddäus-Monju Momuluh aneinander und kommt zu Fall. Erneut deutet Florian Heft auf den Punkt.

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Tooooor! Greuther Fürth - HANNOVER 96 0:1. Nach einem hohen Freistoß sind im Sechzehner Kopfballqualitäten gefragt. Luka Krajnc mischt dort mit. Dann ist Marco Meyerhöfer zur Stelle, bekommt die Kugel aber nicht weit genug weg. Das Spielgerät landet in leicht nach links versetzter Position bei Hendrik Weydandt. Aus etwa zwölf Metern wuchtet der seinen Linksschuss oben links in den Winkel. Für den Stürmer ist das der zweite Saisontreffer.

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Nach einem Foul an Maximilian Beier kassiert Gideon Jung seine zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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In der Folge bemüht sich dann auch wieder das Kleeblatt. Doch wie in der ersten Hälfte handelt es sich zunächst nur um Ballbesitz, der für die Hausherren spricht.

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Nach einem Zuspiel von Thaddäus-Monju Momuluh bekommt Maximilian Beier halblinks in der Box die Ballmitnahme nicht hin. So steht seinem Rechtsschuss Sekunden später Marco Meyerhöfer im Weg.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Sportpark am Ronhof.

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Noch sind keine Tore gefallen im Sportpark Ronhof zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Hannover 96. Über weite Strecken ging es recht offen zu. Anfangs wirkten die Gäste zielstrebiger. Doch die Hausherren kamen zuletzt immer stärker auf und avancierten so zur besseren Mannschaft. Die Mittelfranken verzeichneten die größeren Spielanteile und untermauerten das mit guter Zweikampfführung. Insgesamt reden wir hier aber immer noch von Augenhöhe. Beide Mannschaften haben gezeigt, dass jeweils ein Sieg möglich ist.

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Dann bittet Schiedsrichter Florian Heft die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Erneut sucht Ragnar Ache den Weg in die Box - diesmal auf halbrechter Position. Wiederholt fehlt es dem Angreifer an Schnelligkeit. Phil Neumann und Jannik Dehm sind zur Stelle. Ache kommt abermals zu Fall, aber auch das ist kein Strafstoß.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Links in der Box taucht Ragnar Ache auf, schlägt noch einen Haken, kommt mit seinem Rechtsschuss aber nicht durch. Hannover bekommt die Sache nicht geklärt. In halblinker Position kommt Max Christiansen ganz frei zum Linksschuss, geht zu überhastet zu Werke und verzieht deutlich.

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Wegen eines Fouls an Tobias Raschl holt sich der Ex-Fürther Sebastian Ernst seine dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit ab.

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Grundsätzlich reicht das nicht für einen Elfmeter, aber natürlich gibt es Körperkontakt. Komplett falsch liegt der Referee nicht. Florian Heft schaut sich das nun weiter am Monitor an - und nimmt den Strafstoß dann tatsächlich zurück.

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Während der Unparteiische nach dem VAR-Kontakt vorm Monitor steht, redet Fürths Torwart Andreas Linde auf ihn ein. Das gibt Gelb. Für Linde die erste Karte der Saison.

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Elfmeter für die Spielvereinigung! Tobias Raschl schickt mit einem guten Pass Ragnar Ache links in den Sechzehner. Der Stürmer ist nicht schnell genug, wird von Luka Krajnc abgelaufen, der den Körper reinstellt. Ache geht zu Boden. Mit etwas Verzögerung ertönt der Pfiff, Florian Heft deutet auf den Punkt.

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Vor allem Tobias Raschl zeigt sich sehr abschlussfreudig, ist aber auch der Spieler, der mit drei seiner vier Versuche an einem Gegenspieler hängengeblieben ist.

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Inzwischen verzeichnet auch das Kleeblatt Torabschlüsse, doch auffallend häufig werden die Schüsse von Hannover abgeblockt. Die 96er wirken defensiv sehr aufmerksam, ohne dabei das eigene Offensivspiel zu vernachlässigen.

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Rechts in Hannovers Strafraum taucht Armindo Sieb auf, schließt mit dem rechten Fuß ab. Doch Phil Neumann ist ganz eng dran und blockt den Schussversuch ab.

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Schon geht es wieder auf die andere Seite. In halblinker Position bringt Max Besuschkow einen Distanzschuss an, zielt mit dem rechten Fuß aber bei Weitem nicht genau genug.

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Über eine Flanke von der linken Seite gelangen die Fürther in den Sechzehner. In zentraler Position zieht Tobias Raschl mit dem rechten Fuß ab, bleibt aber hängen.

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Im Vorbeilaufen streift Jannik Dehm den Kopf von Max Christiansen, der zu Boden geht. Dehm hat auf rechts freie Fahrt, wird aber zurückgepfiffen.

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In dieser Phase bestimmt intensive Zweikampfführung das Geschehen. Gesunde Härte ist an der Tagesordnung. Noch bewegt sich alles im Rahmen, aber ganz ohne Schmerzen geht das nicht über die Bühne.

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Max Besuschkow kommt gegen Max Christiansen zu spät und fängt sich seine erste Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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An Zielgenauigkeit fehlt es den Franken derzeit. Aus halblinker Position schießt Tobias Raschl sehr weit rechts am Gehäuse von Ron-Robert Zieler vorbei.

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Hannover wirkt also deutlich zielstrebiger, die größeren Spielanteile verzeichnen dagegen die Hausherren. So versuchen beide Seiten, ihren Einfluss auf diese Partie geltend zu machen.

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Jetzt zeigt sich Hendrik Weydandt auf dem linken Flügel und spielt den Ball von dort in die Mitte. Am Torraum kommt Thaddäus-Monju Momuluh einen Schritt zu spät, verpasst so beim Startelfdebüt seinen ersten Zweitligatreffer knapp.

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Mit einem guten Solo durch die Mitte macht Gideon Jung einige Meter, spielt dann nach links zu Luca Itter. Dieser schlägt einen Haken zur Mitte und passt mit Übersicht auf den nachrückenden Tobias Raschl. Dessen direkter Flachschuss mit dem linken Fuß wird von Ron-Robert Zieler sicher gehalten.

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Branimir Hrgota steigt Thaddäus-Monju Momuluh schmerzhaft auf den Fuß und verdient sich damit die erste Gelbe Karte dieser Partie. Für den Kleeblatt-Kapitän ist das die vierte Verwarnung der Saison.

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Hannover spielt weiter nach vorn. Auf rechts ist Hendrik Weydandt unterwegs. Dessen Flanke gerät ein wenig zu weit. Links in der Box kann Maximilian Beier seinen Kopfball somit nicht gut genug platzieren.

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Von der linken Seite bewegt sich Sei Muroya Richtung Mitte, feuert dann aus halblinker Position. Der Rechtsschuss hat enorm Fahrt, den kann Andreas Linde nicht festhalten. Den Abpraller räumt einer seiner Verteidiger auf.

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Zügig gelangen die Gastgeber in den gegnerischen Sechzehner. Dort wird allerdings ein Offensivfoul von Gideon Jung gegen Jannik Dehm abgepfiffen. Auf der Gegenseite ziehen kurz darauf die Hannoveraner nach. Die Abschlusshandlung von Hendrik Weydandt ist jedoch nicht der Rede wert.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei überschaubaren drei Grad stoßen die Hausherren an. Zumindest wird trotz starker Bewölkung nicht mit Niederschlägen gerechnet.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Florian Heft. Der 33-jährige Referee kommt zu seinem 72. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Lukas Benen und Fynn Kohn. Als vierter Offizieller fungiert Martin Speckner. Vor den Monitoren werden Florian Lechner und Thorsten Schiffner die Partie aufmerksam verfolgen.

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Im Übrigen ging die Hinrundenpartie vom 6. Spieltag an Hannover (2:1). Beim letzten Aufeinandertreffen am Ronhof siegte die Spielvereinigung im November 2020 mit 4:1. In der Spielzeit davor entführten die Niedersachsen alle drei Zähler aus Fürth (1:3).

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Beim Blick auf die Rückrundentabelle werden die Sorgen der Hannoveraner deutlich. Mit lediglich einem Pünktchen steckt man dort ganz unten drin. Dieses eine Remis holten die 96er beim letzten Gastspiel in Regensburg (1:1). Der letzte Pflichtspielsieg geht auf Anfang November und ein 2:0 daheim gegen Düsseldorf zurück. Seither warten die Niedersachsen sechs Begegnungen auf einen Dreier. Auswärts hat man letztmals Mitte September in Sandhausen gewonnen (3.2). Es schlossen sich sechs sieglose Auftritte in der Fremde an.

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Bei all dem grauen Mittelmaß sticht zumindest bei den Mittelfranken eine gewisse Heimstärke heraus. Am Ronhof hat das Kleeblatt erst eine Partie verloren. Das passierte im August gegen Kaiserslautern (1:3). Seither ist man zu Hause acht Partien ungeschlagen, die letzten vier wurden allesamt gewonnen - so auch jüngst Mitte Februar gegen Düsseldorf (2:1).

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Mit dieser Partie befinden wir uns im Mittelfeld der 2. Liga. Der Zwölfte empfängt den Neunten. Zwischen beiden Mannschaften liegen drei Punkte und sieben Tore. Die Spielvereinigung müsste also mit vier Treffern Unterschied gewinnen, um an den Niedersachsen vorbeiziehen zu können. Nach vorn braucht sich von den hier Beteiligten niemand mehr zu orientieren, Hannover fehlen 17 Punkte zu den Aufstiegsplätzen. Da müssten die Klubs schon eher nach hinten schauen. Das Fürther Polster zur Abstiegszone ist nur sechs Zähler groß.

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Vier Umstellungen gibt es bei den Gästen nach der 1:2-Heimpleite gegen Magdeburg. Derrick Köhn (Gelbsperre), Fabian Kunze (Gelb-Rot-Sperre), Sebastian Kerk (Bank) und Cedric Teuchert (krank nicht im Kader) sind heute nicht in Hannovers Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Stefan Leitl bei seiner Rückkehr nach Fürth Sei Muroya, Max Besuschkow, Hendrik Weydandt und Thaddäus-Monju Momuluh von Beginn an auf den Platz.

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Für Hannover 96 stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zieler - Dehm, Neumann, Krajnc, Muroya - Momuluh, Besuschkow, Ernst, Nielsen - Weydandt, Beier.

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Im Vergleich zur 1:3-Niederlage am vergangenen Spieltag in Kaiserslautern nimmt Alexander Zorniger aufseiten der Hausherren zwei Veränderungen vor. Anstelle von Simon Asta (Gelb-Rot-Sperre) und Damian Michalski (Bank) rücken Marco Meyerhöfer und Max Christiansen in die Fürther Startelf.

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Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung der SpVgg Greuther Fürth: Linde - Griesbeck, Jung, Haddadi - Meyerhöfer, Raschl, Christiansen, Itter - Hrgota - Sieb, Ache.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Hannover 96.