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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Samstagabend!

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Am kommenden Freitag trifft die SpVgg auswärts auf den Karlsruher SC (18:30 Uhr), während die Nürnberger unter der Woche im DFB-Pokal gefordert sind (Mittwoch, 18:00 Uhr); der Gegner heißt Fortuna Düsseldorf. Samstags kommt es dann zu Hause zum Duell mit dem direkten Konkurrenten SSV Jahn Regensburg (13:00 Uhr).

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Mit dem Heimsieg rückt die SpVgg Greuther Fürth vor auf Platz 9 (23 Punkte). Der 1. FC Nürnberg dagegen steckt fest, zwischen den punktgleichen SV Sandhausen und Jahn Regensburg auf Platz 15 (alle 19 Punkte).

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Mit einem Lucky Punch zum späten Derbysieg: Greuther Fürth jubelt nach einem Abstauber von Ache in der Nachspielzeit über einen hart erkämpften, aber verdienten Heimsieg. Der Club aus Nürnberg war über weite Strecken zu harmlos, und als es doch ein Mal gefährlich wurde, war Linde mit einer Monsterparade zur Stelle. Auf der anderen Seite zeigte auch Vindahl eine herausragende Leistung, war gegen Aches doppelten Versuch am Ende aber machtlos.

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Stieler pfeift ab, Fürth ist Derbysieger!

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Valentini sieht wegen Meckerns die Gelbe Karte.

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Fürths Geschäftsführer Rachid Azzouzi regt sich fürchterlich auf; wohl deshalb, weil Stieler nicht abpfeift. Der Manager sieht Gelb. 

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Fürth nutzt seine letzte Wechsel-Option, um der Uhr etwas Zeit zu rauben. Itter kommt für Hrgota.

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Dieses 1:0 haben sich die Fürther über 90 Minuten erarbeitet. Dem Club droht die zweite 0:1-Pleite in Folge.

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Tooooooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - 1. FC Nürnberg 1:0. Die ganz, ganz späte Führung für die Fürther, aber verdient ist sie! Der Derbyheld hört auf den Namen Ache! Green tankt sich am rechten Flügel gegen zwei Mann durch und legt ab auf Griesbeck. Dessen traumhafte Flanke hinter die Kette findet Ache, der einläuft und volley abzieht. Vindahl klärt den ersten Versuch mit vollem Körpereinsatz, ist gegen den Nachschuss aus einem Meter dann aber machtlos!

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Tempelmann, der heute seine fünfte Gelbe Karte gesehen hat, geht vom Feld. Fofana ist neu dabei. Das ist der letzte Wechsel auf Nürnberger Seite.

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Fünf Minuten gibt Stieler obendrauf!

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Wieder ist es Green, der den Ball nach vorn trägt. Dass er sich erneut für den eigenen Abschluss entscheidet, anstatt einen seiner zwei mitgelaufenen Kollegen zu bedienen, ist für Fürth keine gute Nachricht. Sein Versuch wird geblockt.

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Eine Minute auf dem Platz und schon mit einem Abschluss: Green schüttelt seinen Verfolger Flick ab und probiert sich aus der Distanz per Schlenzer aufs rechte Eck, verfehlt es aber doch deutlich.

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Außerdem bringt Zorniger mit Green für Raschl einen weiteren offensiv ausgerichteten, schnellen Mann.

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Frisches Personal für Fürth: Meyerhöfer kommt für Asta.

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Die Parade stand jener von Vindahl (54.) in nichts nach. Die Torhüter sind schuld, dass es hier noch 0:0 steht.

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Valentini zwingt Linde mit einem Volley zu einer Monsterparade - und der liefert! Nach Daferner-Flanke war der Eingewechselte rechts im Strafraum zum Abschluss gekommen. Mit einer hervorragenden Parade lenkt Linde den Ball zur Ecke und bekommt zu Recht Szenenapplaus.

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Über Hrgota und Griesbeck kommt Fürth nach vorn, ehe Ache in der Box den Ball vertändelt und den Angriff damit jäh beendet.

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In Sachen Intensität sind die Kontrahenten auf Augenhöhe. Die Fürther liefen ähnlich viele Kilometer (92,88) wie die Nürnberger (92,97). Auch bei den Sprints ist kaum ein Unterschied festzustellen (168 zu 176 von Nürnberg). Fußballerisch allerdings ist die Heimelf den Gästen heute überlegen. Nur im Ergebnis zeigt sich das bislang nicht ...

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Außerdem kommt Daferner für Nischalke, der einen ordentlichen Auftritt hingelegt hat.

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Weinzierl bringt zwei Neue: Duah macht Platz für Lohkemper.

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... und auch hier kommt der Ball gut! Linde hat das aber geahnt, steht früh im kurzen Eck und hält den Schuss fest. 

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Geis legt sich den Ball für einen Freistoß aus gut 25 Metern zurecht, halblinke Position. Die kann er, der Geis ... 

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... und Petkov kommt für Sieb.

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Doppelwechsel beim Kleeblatt: Abiama macht Platz für Ache ...

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Die Partie ist nach einem harten Einsteigen von Griesbeck an Flick kurz unterbrochen.

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Auf der anderen Seite hält Sieb aus dem Zentrum per angedeutetem Seitfallzieher drauf, verzieht aber übers Tor.

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Tatsache: Der Treffer wird aberkannt! Flick befand sich bei Ballabgabe seines Teamkollegen Nischalke klar im Absets.

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Stieler entscheidet im linken Halbfeld auf Foul von Hrgota. Die Freistoßflanke legt Nischalke am Strafraumrand nach links ab für Flick, der aus sechs Metern per Volley kein Problem hat und wuchtig ins kurze Eck versenkt! Allerdings scheint der Torschütze im Abseits gestanden zu haben. Der VAR überprüft die Szene.

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Ringsum im Stadion knallt es immer wieder, ständig wird Pyrotechnik abgebrannt. Der Stadionsprecher ermahnt die Fans gefühlt zum 18. Mal. 

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Hübner hält und schubst Asta, aber Stieler pfeift Freistoß für den 1. FCN. Der VAR greift nicht ein. Da ist der Innenverteidiger an einem Platzverweis vorbeigeschrammt - und am zweiten von ihm verursachten Elfmeter. Der Unparteiische will Sekunden zuvor ein Offensivfoul an Hübner erkannt haben.

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Fürth gewinnt mehr Zweikämpfe, ist wacher. Nürnberg bettelt jetzt ums 0:1 ...

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Wahnsinnstat von Vindahl! Michalski kommt nach einer butterweichen Flanke von John aus vier Metern frei zum Kopfball. Der Innenverteidiger drückt das Leder in Richtung rechter unterer Ecke, aber Vindahl streckt den Arm nach draußen und lenkt das Leder weg von der Linie. Super gehalten!

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Hrgota sieht und bedient den freien Sieb, der aber zu lange braucht. So kommt Flick rechts vorm Strafraum noch in den Zweikampf und spitzelt den Ball zur Ecke ins Toraus.

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Es war übrigens schon das 14. Mal, dass Nürnberg im ersten Durchgang ohne Treffer blieb. Und wie schon in Halbzeit eins ist Fürth um die Spielkontrolle bemüht.

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Nürnberger bekommt 20 Sekunden nach Wiederanpfiff direkt den Ellbogen von Sieb ins Gesicht, allerdings völlig ohne Absicht und im Fallen. Er bleibt kurz benommen liegen, die Schrecksekunde ist aber Gott sei Dank schneller wieder rum: Für ihn gehts weiter.

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Die zweite Halbzeit läuft!

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Und Geis für Möller Daehli.

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Nürnberg wechselt doppelt: Valentini kommt für Castrop.

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Im 270. Frankenderby war Greuther Fürth im ersten Durchgang die deutlich aktivere Mannschaft und hatte durch Hrgota die große Chance zur Führung, doch der Elfmeter landete anstatt im Netz am Querbalken. Die Gäste probieren sich vor allem über die Außen, strahlten aber nur selten Gefahr aus. So blieb es beim 0:0 nach 45 Minuten. Der bereits verwarnte Hübner ist ein Kandidat für einen Wechsel zur Halbzeit.

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Stieler pfeift zur Halbzeit und bittet die Mannschaften in die Kabinen.

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Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft. Ein Tor bahnt sich nicht an.

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Gyamerah hinterläuft, wird bedient und flankt dann von der rechten Grundlinie vors Tor. Nischalke ist etwas überrascht und lässt den Ball eher an seiner Stirn abprallen, anstatt aktiv zu köpfen. Dadurch lenkt er die Kugel als Bogenlampe weit übers Tor.

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Vier Minuten lässt Stieler nachspielen.

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Duah probiert sich beim Freistoß aus 28 Metern direkt und setzt das Leder recht deutlich links am Tor vorbei. 

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Sieb sieht die Gelbe Karte, weil er Nürnberger etwas forsch auf den rechten Fuß getreten war. Eine harte Entscheidung.

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Unter Druck spielt Hübner, dem die Anspielstationen fehlen, einen beinah fatalen Fehlpass in die Beine von Hrgota. Der nutzt die Einladung und zieht aus 14 Metern halbrechter Position aufs kurze Eck ab. Vindahl ist zur Stelle!

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Weiter gehts, für Duah genauso wie für alle anderen 21 auf dem Feld.

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Duah windet sich am Boden, nachdem er beim Kopfballduell auf Jung aufgelaufen war. Das Spiel ist kurz unterbrochen.

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Gyamerah köpft eine Flanke aus dem Fünfer direkt in die Beine von Hrgota, der die Gelegenheit zum Abschluss nutzen will. Gyamerah ist aber schnell wieder zur Stelle und bügelt seinen eigenen Fehler wieder aus.

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Nischalke nimmt im Laufduell mit Haddadi die Arme zu Hilfe und wird, frei vor Linde stehend, von Stieler zurückgepfiffen. Richtige Entscheidung!

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Die Fürther sind bislang die deutlich aktivere Mannschaft und haben schon vier Torschüsse aufzuweisen. Nürnberg dagegen erst einen ...

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Tempelmann rutscht mit mächtig viel Tempo in die Beine von Asta und sieht Gelb. Es ist seine fünfte, er fehlt also nächstes Wochenende gegen Regensburg!

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John dringt über links in die Box ein und macht Hübner per Tunnel nass. Seinen Querpass vors Tor kann Raschl am Fünfer nur deshalb nicht zum 1:0 verwerten, weil Schindler im Weg!

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Ein Freistoß-Chipp aus dem Halbfeld landet links am Fünfereck auf dem Kopf von Flick, der klug querlegt. Allerdings hatte kein Kollege mitgedacht, Linde kann den Ball locker aufnehmen. Da war mehr drin.

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Griesbeck umklammert Nischalke, aber der hat keinen Bock auf Tango - und Stieler auch nicht: Es gibt Freistoß und Ballbesitz für den 1. FCN ...

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Direkt hinterm Tor hatten knapp 4000 mitgereiste Nürnberger Fans dem Schützen ordentlich eingeheizt. Der Winterneuzugang im Club-Tor, Vindahl, hatte sie noch gepusht. Das Derby kommt auf Betriebstemperatur!

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Neun der letzten zehn Elfmeter hat Hrgota getroffen. Aber den macht er nicht! Vindahl hechtet nach rechts, und Hrgota knallt ihn an die Latte!

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Für Übeltäter Hübner, der für Geis in die Startelf gerückt war, gibts obendrein Gelb. Er war Abiama auf den Fuß gestiegen.

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Schiedsrichter Stieler guckt sich die Szene nochmals am Bildschirm an - und entscheidet auf Elfmeter für Fürth!

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Topchance für Fürth! Hrgota gibt nach innen zu Abiama, der sofort weiterleitet auf Asta und dabei noch von Hübner getroffen wird. Dessen Querpass verwertet Sieb direkt, schießt aber aus acht Metern zentral vorm Tor Vindahl Jensen an.

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Abiama ist zu schnell für Castrop und wird von diesem knapp hinter der Mittellinie gelegt. Den Freistoß zieht Hrgota an den langen Pfosten, wo Jung höher steigt als Möller Daehli. Sein Kopfball aber fliegt rechts oben am Tor vorbei.

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Möller Daehli bringt sie, aus dem Hintergrund hält Nürnberger drauf - geblockt, wieder Ecke. Diesmal landet der Ball auf einem Fürther Kopf.

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Nürnberg nährt sich erstmals dem Tor an: Nischalke dribbelt rechts über die Grundlinie in Richtung Tor und gibt nach innen, holt dabei eine Ecke heraus. 

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Das Spielfeld ist gerade noch in grüne Nebelschwaden getaucht, nachdem Zuschauer Pyro abgebrannt hatten.

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Schiedsrichter Tobias Stieler hat den Ball freigegeben, das Spiel läuft!

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Im Hinspiel waren die Fürther mit 0:2 unterlegen. Ansonsten aber blieb Fürth in dieser Saison kein einziges weiteres Mal torlos; das ist der Topwert, zusammen mit Darmstadt 98. 

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Ginge der Club heute als Sieger vom Platz, wäre es übrigens das erste Mal seit 1977/78, dass Nürnberg beide Derbys einer Saison gewinnt. 

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Tabellarisch birgt das Frankenderby viel Brisanz: Mit einem Auswärtssieg könnte Nürnberg (14.) mit jetzt 19 Punkten die SpVgg überholen (13., 20 P.), die Kontrahenten sind Nachbarn im unteren Drittel der Zweitliga-Tabelle.

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Sowohl dem 1. FCN als auch den Kleeblättern ist der Start ins neue Jahr missglückt. Während die Fürther in Kiel (1:2) eine Führung aus der Hand gaben und durch einen späten Treffer (84.) auch die Hoffnung auf ein Remis begraben mussten, blieb Nürnberg zu Hause gegen St. Pauli (0:1) gar ohne Tor. Dafür sah Trainer Weinzierl Gelb.

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Auf Seiten des Club bringt Markus Weinzierl zwei frische Gesichter im Vergleich zur 0:1-Heimniederlage gegen St. Pauli. Nischalke ersetzt im Sturm Daferner (Bank), in der Viererkette nimmt Hübner den Platz von Geis ein, der sich ebenfalls auf der Bank wiederfindet.

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Die Nürnberger laufen in einer 4-3-1-2-Formation auf: Vindahl - Gyamerah, Hübner, Schindler, Nürnberger - Castrop, Flick, Tempelmann - Möller Daehli - Duah, Nischalke.

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Im Vergleich zum 1:2 gegen Kiel vor einer Woche nimmt Trainer Alexander Zorniger nur einen Wechsel vor, und der ist verletzungsbedingt: Christiansen fehlt im Kader der Fürther. Seine Position im Mittelfeld nimmt Jung ein.

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Das ist die Elf der SpVgg Greuther Fürth: Linde - Griesbeck, Michalski, Haddadi - Asta, Raschl, Jung, John - Hrgota - Sieb, Abiama.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg.