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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Nürnberg. 2. Bundesliga.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • A Sieb (, )

1. FC Nürnberg 1

  • S Andersson ()
  • J Castrop (s/o )

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntag!

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Weiter geht es für beide Teams am kommenden Samstag, Nürnberg empfängt bereits nachmittags die Eintracht aus Braunschweig und Fürth ist abends in Karlsruhe zu Gast.

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Das Kleeblatt bleibt also oben dran, klettert auf Platz 4 und steht drei Punkte hinter dem HSV. Nürnberg steckt auf Rang 12 fest, hat aber noch acht Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze.

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Nürnberg hatte das zweite Tor auf dem Fuß, doch dann wendete sich das Blatt und Fürth fuhr einen hochverdienten Derbysieg ein. Zwar war die Gelb-Rote Karte für Castrop diskussionswürdig, doch in Unterzahl sah der FCN überhaupt kein Land. Keine einzige Offensivaktion im zweiten Durchgang war die Folge. Das Kleeblatt drückte den FCN tief in dessen Hälfte und erarbeitete sich zahlreiche Chancen. Sieb avancierte mit einem Doppelpack zum Helden.

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Schlusspfiff! Fürth entscheidet das 272. Frankenderby mit 2:1 für sich.

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Aus dem Nichts die Chance für den Club! Einen hohen Pass legt Schleimer zu Okukuki zurück, der aus 20 Metern abzieht und Urbig zu einer guten Parade zwingt. Es ertönt der Abseitspfiff, da war aber eigentlich nichts.

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Fürth nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und bringt Orestis Kiomourtzoglou für Tim Lemperle. 

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Fünf Minuten werden nachgespielt. Kommt der Club nochmal?

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Michalski tritt Schleimer auf den Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte.

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... zudem ist mit Joseph Hungbo für Erik Wekesser ein frischer Offensivmann auf dem Feld.

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Jannes Horn hat heute einiges abbekommen und geht angeschlagen vom Feld, Ivan Marquez kommt nochmal ...

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Erst jetzt kann Nürnberg mal Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte sammeln, gefährlich an den Strafraum geht es aber nicht. Das ist viel zu wenig, auch in Unterzahl.

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Und so bleiben die Fürther gefährlicher: Srbeny dribbelt sich links durch den Strafraum und sorgt am Fünfer für ein großes Durcheinander. Meyerhöfer setzt nach, doch letztlich ist die Kugel bei Klaus.

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Jeder zweite Ball landet hier bei den Fürthern und so brennt trotz des knappen Ergebnisses überhaupt nichts an. Nürnberg hatte indes im zweiten Durchgang keine einzige Offensivaktion, der Pfostenschuss von Goller aus der 25. Minute war der letzte Abschluss der Gäste.

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... und mit Armindo Sieb verlässt der vermeintliche Matchwinner den Platz, Dennis Srbeny ist neu dabei.

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Doppelwechsel bei den Hausherren: Marco Meyerhöfer kommt für Simon Asta ...

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Gefahr strahlt hier weiterhin nur Fürth aus. Lemperle zieht aus 18 Metern ab und schießt Flick an der Brust an. Der Mittelfeldmann muss durchpusten und sogar behandelt werden, kann aber weiterspielen.

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Frustfoul von Wekesser, der Jung in der gegnerischen Hälfte wegcheckt. Das gibt den gelben Karton.

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Wekesser ist wieder dabei und muss dabei zusehen, wie seine Mitspieler den Ball in der eigenen Hälfte verlieren. Hrgotas flacher Pass von rechts landet bei Sieb, doch der Abschluss des Stürmerswird von Flick geblockt.

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Bei den Gästen muss Wekesser aktuell behandelt werden. Der Linksaußen hat einen Schlag von Wagner abbekommen und hat nun Schmerzen am linken Knie.

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Und beim Club geht der Torschütze, Sebastian Andersson, vom Feld und wird durch Lukas Schleimer ersetzt.

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Zorniger stärkt die linke Seite mit Oussama Haddadi für Gian-Luca Itter.

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Das Kleeblatt hat im zweiten Durchgang 81 Prozent Ballbesitz, das ist eine deutliche Sprache. Der Club haut den Ball hinten einfach nur raus, so haben Okunuki, Andersson und Co. keinerlei Chance, zu Kontern zu kommen.

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Benjamin Goller hätte den Club mit einem zweiten Treffer auf die Siegerstraße bringen können, macht nun aber Platz für Kanji Okunuki.

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Nun haben die Fürther eine Standardchance. Hrgota schießt den Freistoß aus 21 Metern halbrechter Position direkt und verfehlt das linke Eck nur um einen halben Meter. Klaus wäre aber wohl zur Stelle gewesen.

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So eine Aktion der Nürnberger ist in dieser zweiten Hälfte eine Seltenheit. Der Club lässt sich viel zu sehr hinten reindrängen, da fällt die Vorstellung eines Comebacks in Unterzahl sehr schwer.

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Nürnberg mit der direkten Antwort, doch die Fahne ist oben! Geis tritt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum, Fürth stellt aber eine Abseitsfalle. So ist Andersson zwar bei seinem Kopfball aus 14 Metern ins rechte Eck völlig frei, steht aber auch klar im Abseits.

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Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - 1. FC Nürnberg 2:1. Das hat sich angedeutet, das Kleeblatt dreht die Partie! Einen Heber in den Strafraum legt Hrgota per Kopf an den Strafraumrand, wo erneut Sieb angerauscht kommt und volley links ins Eck trifft. Doppelpack für den jungen Stürmer!

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Vorlage Branimir Hrgota

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Nürnberg steht sehr tief, vielleicht schon zu tief. Hrgota zieht von rechts nach innen und hält aus 18 Metern halbrechter Position drauf. Nur knapp rauscht der Schuss am linken Pfosten vorbei.

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Starker Lauf von Brown, der sich links gegen zwei Gegenspieler durchsetzt und dann von Asta gehalten wird. Dafür gibt es folgerichtig Gelb. 

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Fürth drückt jetzt natürlich. Eine Ecke von der rechten Seite landet bei Wagner, der aus 16 Metern sofort abzieht, aber noch abgeblockt wird. Nürnberg will kontern, doch Goller verdribbelt sich vorne.

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Und wieder die Hausherren: Itters flacher Pass von der linken Seite nimmt Hrgota aus 18 Metern direkt und zwingt Klaus zu einer starken Parade im linken Eck.

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Direkt eine dicke Chance für Fürth! Lemperle tankt sich gegen Jeltsch durch und will zu Sieb querlegen, doch Flick ist gerade so vor dem Stürmer am Ball und holt sogar den Freistoß heraus.

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Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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Der Club wechselt einmal zur Pause: Johannes Geis soll für Can Uzun für mehr Stabilität im Mittelfeld sorgen. 

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Die aktuelle Situation hätte für die Gäste eigentlich nicht sein müssen. Mit der ersten Offensivaktion ging der Club in Führung und setzte anschließend immer wieder gute Nadelstiche. Goller hatte das zweite Tor auf dem Fuß, dann aber traf Fürth zum Ausgleich. Nürnberg schwächte sich anschließend weiter, Castrop sah für ein kleines Foul im Mittelfeld die Ampelkarte. So wurde das Kleeblatt noch druckvoller und schnupperte an der Führung.

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Nürnberg übersteht die Nachspielzeit unbeschadet, es geht in die Kabinen!

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Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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Was für eine Aktion von Hrgota! Der Routinier lässt links drei Nürnberger stehen und spielt den Ball dann quer durch den Fünfer. Asta lauert am langen Pfosten, zögert aber zu lange und kommt dann nicht mehr an den Ball.

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Mal wieder ein Ausflug des FCN in die Offensive: Goller schickt Valentini rechts an die Grundlinie, der sofort flach an den Fünfer spielt. Urbig taucht jedoch schnell ab und ist vor Andersson am Ball.

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Hier spielt nur noch Fürth, ohne jedoch den ganz großen Druck zu entfachen. Dennoch kann sich der Club in Unterzahl kaum noch befreien, die Gäste wollen dieses Unentschieden erstmal in die Pause retten.

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Ist das knapp! Eine Ecke von rechts wird vor die Füße von Wagner geklärt, der aus 16 Metern zum Abschluss kommt. Sein Versuch wird noch abgefälscht und kullert denkbar knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Man muss es so deutlich sagen: Das hat sich der Club selbst zuzuschreiben. Goller hätte auf 0:2 stellen müssen, Castrop darf vorbelastet nicht so in einen Zweikampf gehen. Auch wenn das eine harte Entscheidung des Schiedsrichters ist.

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Nürnberg ist nur noch zu zehnt! Castrop hat schon Gelb und geht im Mittelfeld Green an. Es ist kein hartes Foul, aber man kann es als taktisch bewerten und so muss der Youngster frühzeitig unter die Dusche.

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Jung sieht für ein taktisches Foul an Horn nachträglich die Gelbe Karte.

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Gefährlich! Horn rutscht auf der linken Seite aus und so bricht Wagner durch. Der Mittelfeldspieler zieht in den Strafraum, zögert dann aber zu lange und kommt nicht zum Abschluss.

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Fürth will einen Elfmeter, dann kochen die Emotionen hoch. Horn attackiert Hrgota, weil er eine Schwalbe des Schweden gesehen hat. Eine Schwalbe ist es nicht, ein Strafstoß auch nicht. Gelb für Horn gibt es trotzdem. 

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Bitter für den Club, der hier dem zweiten Tor eigentlich näher war und nun wieder bei Null anfangen muss. Das Kleeblatt hat wieder Mut geschöpft und versucht nun, vorne draufzubleiben.

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Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - 1. FC Nürnberg 1:1. Auf der anderen Seite fällt dann der Ausgleich! Die Hausherren wollen sich durchs Zentrum nach vorne kombinieren, was auch gelingt. Am Strafraum kann Valentini eigentlich gegen Hrgota klären, doch der Ball liegt dann vor dem Strafraum frei. Sieb zieht sofort aus 20 Metern ab und trifft sehenswert ins rechte Eck.

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Pfosten! Das muss eigentlich das 0:2 sein, Fürth fängt sich nach einer eigenen Ecke den Konter. Castrop schickt per Außenrist Goller auf die Reise, der frei auf Urbig zuläuft und aus 20 Metern abschließt. Der Ball klatscht an den linken Pfosten!

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Das Wundermittel Eisspray ist hier der rettende Helfer, Horn kehrt nun auf den Platz zurück. Noch humpelt er leicht, das wird er aber rauslaufen können.

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Die folgende Ecke wird wegen eines Offensivfouls sofort abgepfiffen, denn Horn muss nun sogar behandelt werden. Der Abwehrmann hat einen Schlag auf den rechten Fuß abbekommen, das sieht nicht sonderlich gut aus.

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Diesmal wird es schon deutlich gefährlicher: Green geht mit Tempo auf den Strafraum zu und zieht aus 20 Metern flach ab. Klaus streckt sich und lenkt den Ball noch um den rechten Pfosten.

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Da hätte Sieb rechts Asta mitnehmen müssen. Der Stürmer wird zwischen den Ketten gefunden und hat viel Platz, schließt dann aber zu überhastet aus der Distanz ab. Den abgefälschten Schuss hat Klaus sicher.

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Dicke Chance für den Club! Nach längerer Zeit traut sich Nürnberg wieder nach vorne, Andersson taucht plötzlich auf der rechten Seite auf und flankt nach innen. Der Ball rutscht zu Wekesser durch, der frei aus zehn Metern abschließt, aber gerade noch abgeblockt wird.

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Fürths erster Eckball ist ebenfalls harmlos, trotzdem bleibt das Kleeblatt das aktivere Team. Der FCN beschränkt sich nach wie vor auf Umschaltmomente, dementsprechend haben die Gäste nur 31 Prozent Ballbesitz.

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Das Tor durch Andersson war weiterhin die einzige Offensivaktion der Gäste. Valentini hat jetzt mal etwas Platz auf der rechten Seite, seine Flanke landet aber nur beim Gegner und erzeugt keine Gefahr.

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Die Entwarnung kommt aber schnell, Green steht schon wieder auf dem Platz.

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Green bleibt nach dieser Aktion liegen und muss sogar behandelt werden. Der Mittelfeldmann hat wohl Probleme an seinem linken Fuß.

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Castrop will zum Ball, kommt gegen Green aber etwas zu spät und räumt den Mittelfeldmann ab. Dafür gibt es die erste Gelbe der Partie.

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Fürth will die schnelle Antwort und belagert den FCN an dessen Strafraum. Asta flankt hoch in den Sechzehner, wo sich Green durchsetzt und aus sieben Metern aufs Tor köpft. Klaus packt jedoch sicher zu.

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Tooor! SpVgg Greuther Fürth - 1. FC NÜRNBERG 0:1. Mit der ersten Torchance legt der Club im Derby vor! Flick spielt einen Diagonalpass in den Lauf von Goller auf die rechte Seite. Der Rechtsaußen hat viel Platz und flankt sofort in den Strafraum. Die Hereingabe wird leicht abgefälscht und landet dann auf dem Kopf von Andersson, der aus wenigen Metern per Aufsetzer einköpft. Sein erstes Tor im Clubdress! 

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Der Club startet hier nicht wie gewohnt in einem 4-3-3-System, stattdessen agiert Uzun neben Andersson als zweite Spitze. Dahinter wartet der FCN mit zwei Viererketten auf die Angriffe der Spielvereinigung.

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Wenig später gibt es die erste Halbchance für die Hausherren. Eine Flanke von rechts rutscht links bis zu Itter durch, der aber die Kugel nicht sauber trifft und so nicht zum Abschluss kommt.

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Fürth beginnt mit mehr Ballbesitz, Nürnberg lauert eher auf Umschaltmomente. Erstmals taucht das Kleeblatt nun auf der linken Seite auf, doch die Hereingabe von Itter findet keinen Abnehmer.

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Das Frankenderby läuft!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Robert Schröder geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Norbert Grudzinski und Jan Clemens Neitzel-Petersen, Lars Erbst ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Felix Brych und Mark Borsch.

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Insgesamt ist Nürnberg mit 140 Siegen in 271 Spielen bei der Bilanz klar vorne (Fürth kommt auf 81 Siege), in der jüngeren Vergangenheit hatte aber des Öfteren das Kleeblatt die Nase vorne. Die Fürther verloren nur eines der letzten acht Aufeinandertreffen (0:2 in Nürnberg im Juli 2022) und gewann dabei viermal. Zu Hause ist die Spielvereinigung sogar noch besser: Nur eines der letzten zwölf Heimspiele gegen Nürnberg wurde verloren (1:3 im September 2017).

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Auf der anderen Seite hat auch das Kleeblatt zuletzt wenig Punkte gesammelt. Nachdem Fürth in den ersten 19 Saisonspielen nur vier Niederlagen eingesteckt hatte, verlor das Zorniger-Team zuletzt drei Mal in Folge. Dennoch gehen die Fürther eher als Favorit ins Spiel, zu gut waren die Leistungen und zu knapp die Ergebnisse. Auch die Spielvereinigung hat dabei einen torgefährlichen Spieler: Armindo Sieb kommt in 2024 auf vier Tore.

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Dafür muss der Club aber eine Sieglosserie beenden. Mit einem 3:0 gegen Rostock startete der Club stark ins neue Jahr, doch seitdem gab es nur drei Punkte in vier Spielen (drei Unentschieden, eine Niederlage). Dass es nicht noch weniger Punkte waren, hat Nürnberg Can Uzun zu verdanken. Das 18-jährige Juwel schoss in dieser Rückrunde bereits fünf Tore und ist damit der torgefährlichste Spieler im Jahr 2024.

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Für Fürth geht es heute nicht nur um den prestigeträchtigen Derbysieg, sondern auch darum, an den Aufstiegsplätzen dranzubleiben. Der Rückstand auf den HSV und Platz 3 beträgt nur drei Punkte, Rang 2 ist dagegen schon sieben Zähler entfernt. Auf der anderen Seite befindet sich Nürnberg im Niemandsland der Tabelle, beide Relegationsplätze sind jeweils acht Punkte entfernt. Mit einem Sieg wäre der FCN nur noch zwei Zähler hinter dem Kleeblatt.

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Auf der anderen Seite nimmt Trainer Cristian Fiel nach dem 1:1 gegen Kaiserslautern vor einer Woche drei Veränderungen vor: Jan Gyamerah fällt krankheitsbedingt aus und wird durch Enrico Valentini ersetzt, der 17-Jährige Finn Jeltsch feiert für Ahmet Gürleyen sein Startelfdebüt und vorne rückt Benjamin Goller für Kanji Okunuki (jeweils auf der Bank) in die Startelf.

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Der 1. FC Nürnberg geht mit folgender Elf in die Partie: Klaus - Valentini, Jeltsch, Horn, Brown - Flick - Wekesser, Castrop, Uzun, Goller - Andersson.

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Trotz der 1:2-Niederlage in Hannover vor neun Tagen sieht Alexander Zorniger kaum Gründe, seine Startelf zu verändern. Lediglich auf der linken Seite darf Gian-Luca Itter für Oussama Haddadi starten. Verletzungssorgen gibt es beim Kleeblatt praktisch keine.

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Frankenderby Nummer 272! Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen bei der SpVgg Greuther Fürth: Urbig - Jung, Michalski, Dietz - Asta, Wagner, Green, Itter - Hrgota - Sieb, Lemperle.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg.