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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

SpVgg Greuther Fürth 5

  • B Hrgota (, )
  • T Lemperle ()
  • A Sieb ()
  • D Michalski ()

SC Paderborn 07 0

  • V Musliu (s/o )

Live-Kommentar

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Fürth ist damit erster Tabellenführer der neuen Spielzeit. Paderborn gleichbedeutend Tabellenletzter. Schauen wir noch auf den kommenden Spieltag in der 2. Bundesliga. Paderborn empfängt Osnabrück zum Lokalduell am Freitagabend, während Fürth die weite Reise an die Ostsee auf sich nimmt und bei Holstein Kiel gastiert. Beide Spiele gibt es wie gewohnt bei uns im Ticker. Wir danken für Ihr Interesse und verabschieden uns an dieser Stelle. Bis bald.

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Fürth darf sich über einen wirklich starken Auftritt freuen und, dass die junge Mannschaft sowohl offensiv als auch defensiv bedeutende Akzente gesetzt hat. Die hängenden Köpfe beim SCP sind absolut nachvollziehbar. Die Sperre von Musliu wird wohl einige Spiele betragen, Kwasniok und sein Trainerteam müssen bis nächste Woche die Mannschaft wieder in die Spur bekommen.

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Die Horrorbilanz des SCP - sie geht weiter. Seit Bestehen des Klubs hat Paderborn nicht einmal in Fürth gewonnen. Was für eine Statistik. Und heute gibt es gleich fünf Stück vom Kleeblatt, das sich teilweise in einen Rausch gespielt und die frühe Überzahl tatsächlich perfekt ausgenutzt hatte. Die Franken können auch weiterhin auf die Dienste von Branimir Hrgota zählen, der direkt zum Start mal mit einem Doppelpack glänzte. Insgesamt war es ein hervorragender Auftritt der Zorniger-Elf, während Lukas Kwasniok diesen Tag am liebsten so schnell es geht vergessen möchte. Das Debüt von Max Kruse wird dabei zur Nebensache.

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Das wars. Schiedsrichter Hempel beendet die Partie - Fürth schlägt Paderborn mit 5:0!

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Hoffmeier mit einem satten Schuss aus über 25 Metern, der Ball fliegt nur ans Außennetz. Damit hat Paderborn heute nicht einen Schuss aufs Tor gebracht.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Wir bewegen uns mit großen Schritten in Richtung Schlusspfiff. Hier passiert wohl nichts besonderes mehr.

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Heuer mit einem Foul, das in die Richtung eines Frustfouls geht, wird mit Gelb bestraft.

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Fürths Fans feiern lautstark und skandieren "Spitzenreiter". Dürfen sie, denn mit dem Ergebnis ist man selbstverständlich Erster.

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Toooor! GREUTHER FÜRTH - SC Paderborn 5:0. Meine Güte, jetzt wird es langsam übel. Calhanoglu, gerade eingewechselt, bringt mit dem ersten Ballkontakt eine tolle Flanke in den Strafraum. Michalski, gerade eingewechselt, köpft auf das linke Eck, Huth fliegt vergeblich und muss zum fünften Mal den Ball aus dem Netz holen.

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Vorlage Kerim Çalhanoğlu

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Unter lautem Applaus wird Kapitän Hrgota verabschiedet. Consbruch ist der neue Mann.

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Für Meyerhöfer wird Kerim Calhanoglu ins Spiel gebracht.

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Und nun wird bei Greuther kräftig durchgemischt. Dietz geht runter, Michalski kommt für ihn rein.

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Außerdem wird beim SCP noch Klaas für Klefisch ins Spiel gebracht.

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Wechselzeit: Muslija wird durch Hansen ersetzt.

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Fürth bleibt dran, hat noch nicht genug. Der Auftritt heute ist definitiv ein Statement für die kommenden Wochen.

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Die Partie ist natürlich gelaufen. Für Paderborn geht es jetzt darum, in den letzten 20 Minuten Schadensbegrenzung zu betreiben. Die Saison startet für sie wohl dann erst in einer Woche.

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Und auf der Gegenseite ersetzt Curda Raphael Obermair.

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Top-Einstand für Lemperle mit Tor und Vorlage. Für ihn kommt Petkov ins Spiel.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - SC Paderborn 4:0. Jetzt hat er sein Tor. Itter darf bis in den Strafraum spazieren, niemand greift ihn an. Sein Querpass wird von Lemperle leicht berührt, aber durchgelassen. Am Elfmeterpunkt steht Sieb völlig allein, muss sich nur die Ecke aussuchen und entscheidet sich für die linke - 4:0. 

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Vorlage Tim Lemperle

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Armindo Sieb fehlt nur noch der eigene Treffer, wieder scheitert er an Huth. Diesmal zeigt der Keeper eine tolle Flugeinlage, um den Schuss des Stürmers zu parieren.

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Gefährlicher wirds da schon auf der anderen Seite. Sieb prüft Huth mit einem strammen Flachschuss aufs rechte Eck. Huth hat ihn im Nachfassen.

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Das eigene Spiel des SCP leidet aber an Variabilität und vor allem Ideen. Deshalb ist ein Schuss aus der zweiten Reihe gerade das höchste der Gefühle. Urbig hat noch keinen Ball aufs Tor bekommen - bezeichnend.

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Mit Conteh bekommt das Kwasniok-Team die nötige Schnelligkeit für dringend benötigte Entlastung. Es geht definitiv mehr nach vorne, als im ersten Durchgang.

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Tolles Solo von Hrgota, der von links ins Zentrum zieht, den Moment zum Abspiel verpasst, aber dennoch drei Blau-Schwarze stehenlässt und Huth noch mit einem satten Linksschuss prüft. Der Kapitän ist schon am ersten Spieltag auf Betriebstemperatur.

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Auch mit einer Drei-Tore-Führung hört Fürth nicht auf, hoch zu pressen und die Defensive des SCP schnellstmöglich unter Druck zu setzen. Immer wieder können sie so Bälle erobern.

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Siehe da, der SCP kann doch noch offensiv was ausrichten. Erst hat Bilbija auf links Platz. Seine scharfe Flanke fliegt an allen Mitspielern zwar vorbei, doch der Gast setzt nach. Conteh wird direkt gesucht, sein Torschuss fliegt knapp rechts am Pfosten vorbei.

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Weiter gehts in Fürth. Auf der Seite des SCP wird es neben den Wechseln auch wahrscheinlich ein paar taktische Änderungen geben.

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Und auch Debütant Kinsombi kommt nicht zurück aufs Feld. Sirlord Conteh soll für ein bisschen mehr Entlastung sorgen.

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Max Kruse bleibt in der Kabine, ein enttäuschendes Spiel für den Topstar. Jannis Heuer ersetzt ihn.

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Diese Partie ist schon nach 45 Minuten entschieden, soviel ist sicher. Paderborn musste frühzeitig einen Platzverweis schlucken und fand danach nur noch defensiv statt. Erst gut, dann stümperhaft. Fürth bekam ab der 30. Minute viel mehr Platz zur Entfaltung und agierte zudem ziemlich effektiv. Aus vier Schüssen aufs Tor fanden drei den Weg ins Netz. Alex Zorniger kann hochzufrieden sein, während Lukas Kwasniok wohl gerade seine Mannschaft in der Kabine zerpflückt. Das Debüt von Max Kruse beim SCP scheint sich zu einem Desaster zu entwickeln.

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Nach dem Tor pfeift Schiedsrichter Hempel zur Halbzeit. Mit 3:0 führen die Franken zur Hälfte.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - SC Paderborn. Noch das dritte Tor vor der Halbzeit und auch das ist wieder zu einfach, wie das Tor fällt. Green hat im linken Halbfeld überhaupt keinen Druck, eine schöne Flanke in die Laufrichtung von Hrgota zu drücken. Der Kapitän guckt einmal hoch und legt das Leder überlegt an Huth vorbei ins linke Eck. Hoffmeier kommt gar nicht hinterher.

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Vorlage Julian Wesley Green

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Drei Minuten werden nachgespielt.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - SC Paderborn 2:0. Das geht zu einfach. Green wird von Lemperle angespielt und startet direkt in den Strafraum. Dort wird sein erster Pass von Hoffmeier abgeblockt, doch die Flanke auf Lemperle kommt an. Der Stürmer steht so sträflich frei, Huth ist auch weit von ihm entfernt, sodass er problemlos aus fünf Metern einköpfen kann.

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Der SCP schafft es nicht, offensiv jegliche Akzente zu setzen. Die Unterzahl setzt dem ansonsten so offensivfreudigen Team zu. Wahrscheinlich wird es zur zweiten Halbzeit taktische Änderungen geben.

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Sieb mit einer richtigen Fackel aus über 20 Metern, die Huth nur an den Pfosten abklatschen lassen kann. Am Ende klärt Rohr zur Seite. Glück für den Paderborner Torwart.

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Tooooor! GREUTHER FÜRTH - SC Paderborn 1:0. Da ist es passiert. Jung holt sich den Ball, nachdem Kruse einen Hackenpass probiert hatte, der aber ordentlich misslang. Sein Pass auf Sieb passt, der neue Stürmer setzt sich im Mittelfeld ab und spielt einen hervorragenden Steckpass von rechts auf Hrgota, der vor Huth auftaucht, ihn umkurvt und mit seinem schwachen rechten Fuß ins verwaiste Tor schießt. Klasse Vorarbeit, überlegter Abschluss.

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Vorlage Armindo Sieb

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Hrgota auf Green. Der ehemalige Bayern-Akteur zieht im Rutschen vom linken Strafraumrand ab. Sein Schuss geht aber deutlich am Ziel vorbei.

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Sie werden besser. Lemperle tankt sich durch, hat Zeit und Raum und probiert es aus 20 Metern. Sein Flachschuss rauscht links am Pfosten vorbei.

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Da war die erste Möglichkeit für die Hausherren. Asta wird von Hrgota auf rechts angespielt. Der Rechtsverteidiger läuft bis zur Grundlinie und spielt dann flach zu Lemperle, der zehn Meter vor Huth in Schussposition kommt, aber nur das Bein von Rohr trifft. Chance vertan.

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Hrgota bindet zwei Spieler, um so Raum für Green, Sieb oder Lemperle zu schaffen. Noch stimmen die Abläufe aber nicht, viele Bälle gehen früh verloren.

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Viel passiert in diesen Minuten im Ronhof nicht. Fürth sucht nach Wegen, Paderborn zu knacken, während die Ostwestfalen sich voll und ganz aufs Verteidigen und mögliche Kontern konzentrieren.

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Erste Unsicherheit beim SCP, Fürth presst hoch und holt sich den Ball in Person von Lemperle. Der Stürmer holt zumindest einen Eckball raus, doch die Kugel landet über Umwegen bei Urbig. Torgefahr sieht anders aus.

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Fürth tut sich in den ersten Minuten in Überzahl noch ziemlich schwer, hat am defensiven System der Gäste zu knabbern.

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Kruse und Muslija stehen für den Freistoß bereit. Den setzt Letztgenannter rund einen Meter rechts am Tor vorbei.

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Dietz sieht Gelb für ein Foulspiel taktischer Natur kurz vor der Strafraumkante.

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Nun agiert Paderborn in einem 4-4-1-System. Ezekwem rückt nach hinten in die Verteidigung, Kruse spielt als einzige Spitze.

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Und für Srbeny geht es auch nicht weiter, auch das ist erwartbar gewesen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht wird er ausgewechselt, Armindo Sieb, ein weiteres vielversprechendes Talent ist nun im Spiel.

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Keine Überraschung mehr in Anbetracht der Wiederholungen. Visar Musliu wird mit Rot vom Feld geschickt. Früh, aber dieser Platzverweis geht absolut in Ordnung.

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Musliu trifft Srbeny ganz übel mit der offenen Sohle am Knöchel. Erst sieht er Gelb, dann wird Richard Hempel zum Videobildschirm gerufen, denn das ist ein ziemlich heftiges Foulspiel, da Srbenys Fuß dabei auch noch seitlich umknickt.

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Obermair sucht Kruse im Strafraum, der den Ball mit der Hacke aufs Tor bringen will, das haut nicht ganz so hin, immerhin bekommt er noch einen Eckball, der versandet aber auch direkt nach der Ausführung.

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Paderborn agiert in der Defensive im 5-3-2-System, Hrgota und seine Sturmkollegen müssen sich daher recht früh die Bälle abholen, zumal Paderborn das Zentrum ziemlich dicht macht.

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Das Spiel läuft, Fürth hat soeben angestoßen.

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Die Teams haben den Rasen betreten, eine Choreographie gibt es auf der einen Seite, Anfeuerungsrufe der Gästefans auf der anderen Seite. Freuen wir uns auf eine interessante Partie.

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Wenige Minuten trennen uns noch vom Anpfiff. Zeit, den Unparteiischen vorzustellen. Das ist Richard Hempel, der erst auf vier Einsätze in der zweiten Liga kommt, aber in dieser Spielzeit möglicherweise auf mehr hoffen darf.

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Alle Augen sind aber auf jemand anderen gerichtet: Max Kruse. Der ehemalige Nationalspieler und polarisierende Stürmer probiert es nun im vergleichsweise kleinen Paderborn, seiner Karriere ein letztes Mal noch einen Schub zu verleihen, nachdem es bei seiner Station in Wolfsburg eher weniger hingehauen hat. Eine erste Duftmarke darf er heute setzen, schließlich spielt er von Beginn an.

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Alex Zorniger hat es geschafft, den groben Kern des Teams im Frankenland zu halten und kann daher auf eine halbwegs eingespielte Mannschaft bauen. Dreh- und Angelpunkt bleibt natürlich Branimir Hrgota, der in der vergangenen Saison auf insgesamt 15 Scorerpunkte kam. Diese Zahl würde er liebend gerne ausbauen.

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Eine recht interessante Partie erwartet die rund 10.000 Zuschauer im Fürther Ronhof. Für Greuther Fürth sowie den SC Paderborn geht es in dieser Spielzeit darum, das obere Tabellendrittel zu erreichen. Beide Teams, vor allem die Westfalen, besitzen aber auch die Klasse, die ganz Großen aus Hamburg, Berlin und Gelsenkirchen, zu ärgern. Auch Fürth darf sich nicht verstecken. Im Kader von Alex Zorniger steckt viel rohes Talent, das aber auch noch auf die Straße gebracht werden muss.

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Lukas Kwasniok und seine Paderborner erlebten einen vergleichsweise aufregenden Sommer, allein, dass sie mit Max Kruse wohl den schillerndsten Neuzugang der 2. Bundesliga begrüßen durften. Er steht selbstverständlich direkt auf dem Platz. Genauso wie die beiden Zugänge vom HSV, Muslija und Rohr. Zudem gibt auch David Kinsombi sein Debüt für die Ostwestfalen. 

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Und das ist die Startelf des SC Paderborn: Huth - Musliu, Rohr, M. Hoffmeier - Obermair, Kinsombi, Klefisch, K. Ezekwem - Muslija, Kruse, Bilbija.

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Alexander Zorniger baut auf Tim Lemperle und Denis Srbeny im Sturm. Die Neuzugänge vom 1. FC Köln und SC Paderborn sollen dafür sorgen, dass Branimir Hrgota mehr Spielräume und -freiheiten erhält, sodass nicht alle Last auf den Kapitän fällt. Weitere Neuzugänge in der Startelf: Jonas Urbig, ebenfalls vom Effzeh gekommen, und Robert Wagner (ehemals RB Leipzig).

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So sieht die Aufstellung der Fürther am 1. Spieltag aus: Urbig - Dietz, Jung, L. Itter - Asta, R. Wagner, Green, Meyerhöfer - Hrgota - Srbeny, Lemperle.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem SC Paderborn.