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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Jahn Regensburg. 2. Bundesliga.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • J Green ( 11m)
  • D Abiama ()

Jahn Regensburg 1

  • P Owusu ()

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das für heute gewesen sein. Morgen gehts weiter im Unterhaus, unter anderem mit dem Kracher im Spätspiel, der FCK hat den HSV zu Gast. Unter anderem gibts dann auch mehr Abstiegskampf, wenn Magdeburg das Team aus Sandhausen empfängt. Bis dann und noch einen schönen Abend!

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Wie gehts weiter? Die Fürther müssen nächsten Samstag in Rostock ran, der Jahn erhält am Sonntag Besuch aus Kaiserslautern. 

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Durch die Niederlage bleibt Regensburg auf dem Relegationsplatz hängen, könnte im Verlauf des Wochenendes noch von Rostock überholt werden. Fürth verbessert sich auf Platz 10.

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Die erste Hälfte am Ronhof war mangelhaft, Fürth spielte unterirdisch, der Jahn war klar überlegen aber abschlussschwach. Erst durch den Führungstreffer der Regensburger nach der Pause und dem Fürther Doppelwechsel änderte sich das Spiel plötzlich. Und gemessen an diesem "neuen" Spiel geht der Sieg für die Franken dann völlig in Ordnung, wobei Zorniger mit seiner Mannschaft zwingend nochmal über die erste Stunde reden muss.

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Schlusspfiff.

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Gibt übrigens vier Minuten Nachspielzeit.

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Bei der Spielvereinigung geht jetzt Dosenöffner Green vom Platz, Meyerhöfer übernimmt.

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Noch ein Wechsel beim Jahn: Unglücksrabe Guwara wird durch Gouras ersetzt.

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Drei Minuten noch für den Jahn für ein Glückstor. Die Hausherren kommen hier jetzt zu Kontermöglichkeiten. Spielen sie nicht immer gut aus, also eigentlich nie. Aber das bringt halt auch Zeit.

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Chance für den Jahn: Von der linken Seite wird Yildirim rechts am Strafraum in Szene gesetzt, und für einen Moment ist da eine Lücke für den Abschluss. Linde macht sich lange und verhindert den Einschlag im linken Eck, zu einem Abstauber kommts dann nicht mehr, weil ein Abwehrspieler den Ball aus der Gefahrenzone schlagen kann.

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Auswechslung Maximilian Thalhammer Andreas Albers Nielsen

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Außerdem kommt Albers für Singh.

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Und Makridis räumt das Feld für Yildirim.

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Das Kleeblatt zieht sich in dieser Phase sehr weit zurück und lässt Regensburg anlaufen. Clever. Einfach mal passiv werden. Man führt ja haushoch.

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Hatte sich angekündigt. Und ist keine echte Überraschung, dass ausgerechnet Abiama hier für die Führung sorgte. Für die Offensive ist er eine echte Bereicherung. Fürth HAT in der zweiten Hälfte eine Offensive.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - Regensburg 2:1. Green dribbelt durchs Mittelfeld, spielt in der zweiten Hälfte eher einen echten Zehner, legt dann raus auf rechts zu Ache, der auf Abiama prallen lässt. Und der nimmt genau Maß, schlenzt den Ball unhaltbar ins lange Eck.

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Vorlage Simon Asta

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Auch gefährlich. Green ist links im Strafraum unterwegs, läuft Richtung Grundlinie und bringt den Ball dann scharf quer, trifft aber nur ein Abwehrbein. War aber auch echt schwer, da jemanden bewusst zu finden. War alles zugestellt.

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Noch 20 Minuten zu spielen, und der Jahn wackelt. Auch die Zahlen zeigen, dass das Spiel sich gewandelt hat. Fürth mit 63 Prozent Ballbesitz nach der Pause, schon drei Schüssen aufs Tor, der Jahn hat einen.

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Pass in die Tiefe, Owusu startet durch, umspielt Linde und legt dann aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei. Typisch für den Jahn, der das Torschießen wahrlich nicht erfunden hat. Dass ein möglicher Treffer aber vom VAR kassiert worden wäre, ist eine andere Geschichte. Sah schon stark nach Abseits aus.

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Persönlich fände ich das sehr bedauerlich, die erste Hälfte des Kleeblatts war eine Frechheit.

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Und jetzt macht Fürth Druck. Christiansen aus der zweiten Reihe mit dem nächsten Versuch beim nächsten Angriff, zu mittig, und leichte Beute für Urbig. So wie das gerade läuft, wird das hier ein Heimdreier.

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Ja, so völlig unerwartet kommt dieser Ausgleich nicht, weil Fürth nach der Pause doch etwas aktiver wurde und die Schwächen beim Jahn aufdeckte. Die Aktion, die zum Treffer führte, war allerdings sehr, sehr unglücklich aus Regensburger Sicht.

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Tooor! GREUTHER FÜRTH - Regensburg 1:1. Green verwandelt lässig ins rechte untere Eck, Urbig ist in die andere Ecke unterwegs.

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Elfmeter für Fürth! Asta wird mit einer Hereingabe rechts im Strafraum gefunden, will mit dem Kopf in die Mitte ablegen, trifft aus vierzig Zentimetern aber Guwara. Der hat den Arm zu weit vom Körper weg, an der Entscheidung gibt es nichts zu rütteln.

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Tatsächlich, wegen einer Kopfverletzung muss Jung vom Platz, Griesbeck übernimmt. Zweite Kopfverletzung heute schon. Übel.

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Owusu erwischt Jung beim Zweikampf an der Mittellinie nach einem langen Schlag mit der Schulter am Kopf, der Fürther ist benommen.Zur Gelben für Owusu kommt eine Spielunterbrechung.

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Durch Abiama gewinnt das Spiel der Gastgeber ganz neue Aspekte. Der bietet sich tatsächlich auch mal in den Halbräumen an und verteilt dann auf rechts die Bälle ganz gut.

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Und wir erleben jetzt schon, wird der Jahn in der Abwehr unter Druck gesetzt, mit Tempo, mit präzisen Pässen, wirkt das gar nicht einmal so sonderlich souverän.

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Ein bisschen hält Fürth den Ball am Strafraum, endlich fasst sich Abiama ein Herz und hält aus der zweiten Reihe drauf, nur ins Außennetz, aber trotzdem. Das ist doch mal ein Anfang.

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Gut, nach dem Gegentreffer müssen die Fürther jetzt natürlich langsam auch mal was tun. Macht es umso interessanter, weil der Jahn jetzt auch mehr Räume zur Verfügung hat.

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Erste Eindrücke vom Kleeblatt nach der Pause: Sorgt für mehr Action als in der gesamten ersten Hälfte. Die Partie wird abwechslungsreicher, weil die Fürther das gegnerische Tor entdeckt haben.

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Und Abiama kommt für Sieb.

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Doppelwechsel bei Fürth, das war aber auch allerhöchste Zeit, frische Kräfte für die Offensive: Raschl für Petkov.

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Müssen wir gar nicht lange drüber reden, der fünfte Saisontreffer von Owusu, der hier endlich für Veränderungen auf dem Scoreboard sorgte, war hochverdient. Ich hätte nur nicht mehr dran geglaubt. In der Blitztabelle verbessert sich der Jahn auf Platz 13.

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Die Ironie der Geschichte zum Tor: Unmittelbar vorher hatten die Gastgeber tatsächlich den ersten Torschuss, weil Petkov einen Ball von Asta gut verwertete und aus ziemlich zentraler Position zentral draufhielt, war dann nicht die Mega-Aufgabe für Urbig, der dann den tödlichen Konter einleitete.

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Und ein paar Wimpernschläge später fast sogar das 2:0 für die Gäste, als Guwara halbrechts am Strafraum zum Abschluss kommt, das lange Eck anvisiert, aber knapp verpasst, vermutlich hätte den Linde sonst ohnehin gehabt.

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Tooor! Fürth - REGENSBURG 0:1. Der Jahn kontert, Caliskaner ist im rechten Halbfeld unterwegs, spielt dann auf Strafraumhöhe einen ganz schwachen Querpass, der aber Jung auf Torhöhe durch die Beine rutscht. Dahinter nimmt Owusu den Ball auf und trifft aus acht Metern aus der Drehung.

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Geht gleich so weiter, wie es aufgehört hat. Vier Stationen brauchen die Gäste, bis sie wieder am Strafraum auftauchen. Makridis wird in eine gute Schussposition gebracht und trifft den Ball nicht richtig! Fliegt in Richtung Eckfahne.

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Es gab übrigens kein weiteren Wechsel, das ist im Hinblick auf Fürth eine faustdicke Überraschung.

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Läuft wieder.

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Und Zahlen? Sieb (Fürth) hatte acht Ballaktionen. Weniger hatte nur Viet (1), der kurz vor dem Halbzeitpfiff für Gimber in die Partie kam. Aber ums ganz klar zu sagen, das ist nicht Siebs Schuld. Ihn einzubinden, wäre eine Aufgabe des Fürther Mittelfelds. Welches?

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Die Fürther scheinen sich des Klassenerhalts schon ziemlich sicher, denn die Leistung der ersten Hälfte war unterirdisch. Der Jahn überzeugte durch guten Spielaufbau, enttäuschte jedoch bei den Abschlüssen, und davon hatten die Regensburger einige. Ein echtes Highlight der ersten Hälfte war das Eingreifen von Schiedsrichter Patrick Alt, der Gimber aus Sorge um dessen Gesundheit vom Platz schickte.

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Halbzeitpfiff.

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Alt ließ zunächst Vorteil laufen, gute Aktion, weils ja auch noch einen harmlosen Abschluss der Gäste gab. Aber im Nachhinein gibts dennoch die Verwarnung für Christiansen.

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Und tatsächlich wars das wohl für Gimber, denn schon steht Viet für ihn auf dem Platz. Ich denke, Gimber hat es am Ende auch eingesehen.

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Alt unterbricht die Partie kurz, weil Gimber wohl doch nicht so ganz fit ist. Er war im Verlaufe des Spiels von einem Befreiungsschlag am Kopf getroffen worden. Und jetzt, ein paar Minuten später, registriert Alt, dass da irgendwas wohl nicht stimmt. Er schickt den Kapitän der Gäste raus. Ziemlich coole Aktion vom Spielleiter. Das nötigt einem Respekt ab.

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Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

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Von den 250 Ballkontakten der Fürther stammen 140 von der Dreierkette plus Linde.

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Das ist ein richtig mieser Auftritt des Kleeblatts, die Zweikampfquote von 40 Prozent passt dazu schon ziemlich gut. Man bedenke, wenn ein Team 53 Prozent der Zweikämpfe gewinnt, spricht man schon davon, dass es besser in den Zweikämpfen drin ist. Da sind 20 Prozent schon ein gewaltiger Unterschied.

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Ein Foul zu viel von Green, dafür gibts Yellow.

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Im Stadion hört man übrigens nur die Jahn-Anhänger. Das hat schon auch seine Gründe.

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Die bisher torgefährlichste Szene der Fürther. Ache aus 40 Metern mit einer verunglückten Halbfeldflanke, die ihm über den Spann rutscht und dann unverhofft in Richtung Tor fliegt. Urbig wird dann etwas hastiger, muss aber nicht eingreifen. Drüber und auch noch vorbei. Da kam vieles zusammen.

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Sieht man den Jahn hier spielen, fragt man sich schon, wie konnte diese Mannschaft im Abstiegskampf landen. Sieht man den Jahn schießen, denkt man, ach so.

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Die Partie ist unterbrochen, weil Petkov angeschlagen ist. Ist da in einem Zweikampf ganz komisch im Rasen hängen geblieben. Betreuer sind auf dem Platz. Petkov gibt aber das Daumenzeichen. Die Gladiatoren werden begnadigt, will er uns damit sagen.

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Fürth immer noch mit etwas mehr Ballbesitz, und ganz ehrlich, das überrascht jetzt tatsächlich ein wenig, denn die letzte sinnvolle Aktion der Gastgeber liegt schon eine ganze Weile zurück, man stellt sich da schon die Frage, wenn die sooft den Ball haben, was machen die damit eigentlich? 

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Sollte, wie gesagt, kein Problem sein, dass Hrgota heute fehlt, so Zorniger. Ist es aber. Und zwar ein gewaltiges.

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Mit einer wunderbaren Kombination spielt der Jahn sich am Strafraum auf engstem Raum durch, jeder nur eine Ballberührung, am Ende steht Singh alleine vor Linde, doch der hat breite Äste und kann auch diesen Ball abwehren. Danach geht die Fahne hoch, war tatsächlich knapp Abseits. Trotzdem ein guter Angriff des Jahns.

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Einen Einwurf auf Strafraumhöhe kann Fürth zunächst klären, per Kopf in den Rückraum auf Makridis, der es mit einer Volleyabnahme versucht. Gut, dass das Stadion kein Dach hat.

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Dass ich das noch erleben darf: Das Kleeblatt eben in der gegnerischen Hälfte! Langer Schlag in den Strafraum, Breitkreuz legt mit der Brust lässig zurück auf Urbig. Und hätte Ache damit gerechnet, hätte er Unheil anrichten können.

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Halbfeldfreistoß für den Jahn, hoffen wir mal, dass das nichts wird, weil der Pfiff ziemlich albern war. Gimber lehnt sich in den Gegenspieler und der geht einfach weg, also fällt Gimber um. Klar. Wo sind wir denn hier? Puh, wurde nichts.

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Ziemlich uninspirierter Auftritt des Kleeblatts, ab und zu den Ball nach vorne blöken, das kanns ja wohl nicht sein. Beim Jahn dagegen laufen die Kombinationen im Mittelfeld, an der Abschlussschwäche hat sich aber noch nichts geändert.

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Linde musste ja auch schon zweimal eingreifen, Urbig hat hoffentlich was zu lesen dabei.

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Das sah hier in den allerersten Minuten recht forsch aus, was Fürth aufzog, doch mittlerweile können wir festhalten, dass der Jahn hier die bessere Mannschaft ist.

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Hin und her wandert der Ball vor dem Fürther Strafraum, etwas zufällig fällt er dann ziemlich zentral Caliskaner vor die Füße, der versucht gar nicht erst, den Ball zu stoppen, besser ist es, sondern hält sofort drauf. Und der war richtig gefährlich, Linde muss mit dem Knie abwehren. War aber ohnehin schon zuvor Abseits, alle Aufregung umsonst.

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Wenn man diesen Versuch in Zusammenhang mit dem, was sich im Vorfeld tat, sieht, muss man sich schon fragen, was die da vor der Ausführung so lange gequatscht haben. In der Zeit hätten sie auch einen Banküberfall planen können.

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Den Freistoß schlenzt Makridis halbhoch, halblocker ziemlich genau auf Linde. Wir können nur hoffen, dass das anders geplant war.

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Freistoß für den Jahn am linken Sechzehnereck. Makridis wurde schmerzhaft von Jung am Fußgelenk erwischt.

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Die Gastgeber haben zwar immer noch mehr Ballbesitz, aber tatsächlich ist es der Jahn, der hier gefälliger in die Spitze spielt. Nur die Qualität der Abschlüsse, da könnte man noch dran arbeiten.

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Ähnliche Situation wie eben, nur marschiert diesmal Gimber die rechte Seite runter und findet im Sechzehner Caliskaner, der hat wieder Probleme, das Zuspiel zu verarbeiten, arbeitet aber diesmal wenigstens eine Ecke heraus.

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Jetzt praktizieren das auch die Regensburger, das bringt zunächst wenig Raumgewinn. Bis es dann in die Spitze geht, Caliskaner wird von halbrechts am Strafraum angespielt, bekommt den Ball aber nicht richtig unter Kontrolle, sein Schüsschen wird dann locker geblockt.

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Fast jeder Vorstoß beim Kleeblatt beginnt damit, dass der Ball erst einmal zwischen den drei Verteidigern hin- und herläuft. Verständlich, weil man so gut nach Lücken suchen kann, allerdings wirkt das Spiel dadurch auch ein wenig behäbig.

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Wir halten fest, die Spielvereinigung hat mehr vom Ball, aber die erste dicke Möglichkeit gehörte den Gästen.

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Und aus der Ecke entwickelt sich ein gefährlicher Konter. Mit ganz wenigen Spielzügen spielt sich der Jahn durch, Makridis startet auf halblinks durch, versetzt Asta gekonnt mit einer Körpertäuschung und kommt im Strafraum frei zum Abschluss, scheitert aber zunächst an einer Glanzparade von Linde. Den Nachschuss aus sehr spitzem Winkel bringt Makridis dann eher vor als auf das Tor. Fürth kann klären.

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Diese erste Ecke bringt ... eine weitere. Wieder Haddadi von links, als vom Tor weg, aber Regensburg bekommt die Situation bereinigt.

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Ein erster Halbfeldfreistoß, schon mal gar nicht so schlecht. Haddadi hebt den Ball an den rechten Pfosten, Owusu ist dazwischen und kann zur Ecke klären.

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Der lange Ball auf links auf Sieb, etwas zu lange, Breitkreuz rückt aus dem Zentrum und klärt zum Einwurf. Die Partie verlagert sich schon jetzt immer mehr in die Spielhälfte des Jahns.

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Aber eines lässt sich jetzt schon erkennen, Fürth ist gewillt, das Spiel zu gestalten.

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Die Partie beginnt ein wenig wild, mit vielen Ballverlusten und ohne klare Aktionen.

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Neuer Rasen ist im Sportpark verlegt, da lohnt es sich schon, den Ball auch mal flach zu halten.

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Patrick Alt hat das Spiel freigegeben.

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Aber auch Selimbegovic muss wie angesprochen wegen einer Gelbsperre auf einen Leistungsträger verzichten, Elvedi ist nicht dabei. Unter der Woche ging eine Erkältungswelle durch den Regensburger Kader, das hat sich inzwischen allerdings erledigt. 

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Zorniger erklärte die Partie gegen den Jahn zu einer richtungsweisenden, so richtungsweisend wie die nächsten Spiele gegen Rostock und Braunschweig. Gewinnste, kletterste, verlierste, fällste. Was daraus vor allem klar wird, ist, wie eng es diese Saison im Abstiegskampf zugeht. Der Sperre Hrgotas misst Zorniger keine große Rolle zu. "Sowas darf in einem oder zwei Spielen keine Rolle spielen."

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Ein Blick auf die Heim- und Auswärtstabellen hilft vielleicht weiter? Fürth auf Rang 7 zuhause, Regensburg Sechzehnter auswärts. Das hilft definitiv weiter.

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Steigen wir tiefer in die Materie ein, tief, sehr schön, liefert das Stichwort für den Tabellenkeller, finden wir den Jahn aktuell auf den Relegationsplatz, mit zwei Zählern Vorsprung vor Hansa. Das Kleeblatt dagegen hat nach unten noch ein wenig Spielraum, vom Relegationsplatz trennen nämlich stolze sechs Zähler, der Vorteil von Platz 11.

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Und Fürth? Zwei Siege, ein Remis, zwei Niederlagen, da gibts also gewisse Parallelen. Das hilft uns nicht wirklich weiter. Blättern wir weiter zurück und betrachten das Hinspiel, Endstand 2:2, sind wir so klug als wie zuvor. 

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Schauen wir zunächst auf die letzten Ergebnisse, ob sich da vielleicht ein Trend für die heutige Partie ablesen lässt, wenn wir nicht sowieso Trends aus den Tabellenpositionen ablesen möchten. Aus den letzten fünf Pflichtspielen holte der Jahn zwei Siege, ein Remis und kassierte zwei Niederlagen.

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Auch beim Jahn fehlt mit Elvedi ein Spieler gelbgesperrt, der einzige Spieler im Unterhaus, der bisher keine Minute verpasste, für ihn spielt Kennedy in der Verteidigung. Außerdem beginnen Makridis und Owusu im Angriff für Idrizi und Albers (beide Bank).

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Der Jahn spielt mit dieser Formation: Urbig - Guwara, Kennedy, Breitkreuz, Saller - Gimber - Caliskaner, Thalhammer - Singh, Owusu, Makridis.

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Lediglich eine Änderung gibts bei den Gastgebern im Vergleich zum 2:0 bei Sandhausen, und die notgedrungen, da Hrgota gelbgesperrt ist und dafür Petkov in die Startelf rückt.

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So läuft das Kleeblatt auf: Linde - Itter, Michalski, Jung - Haddadi, Green, Christiansen, Asta - Petkov - Sieb, Ache.

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Abstiegskampf in der zweiten Liga, und der Jahn ist natürlich dabei. Fürth aber vielleicht nicht mehr? Schauen wir zunächst auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Jahn Regensburg.