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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • D Roßbach ( ET)

Hansa Rostock 0

    Live-Kommentar

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    Das wars von dieser Partie, aber noch nicht von der 2. Liga. Um 20:30 Uhr steigt noch das Abendspiel zwischen St. Pauli und Nürnberg. Viel Spaß dabei!

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    Nun steht wieder eine Länderspielpause an, in genau zwei Wochen steht für die Fürther dann die Partie beim HSV an, Rostock empfängt einen Tag später Holstein Kiel zum Nordduell.

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    Durch diesen Erfolg zieht Fürth in der Tabelle an Rostock vorbei und belegt nun den 8. Rang. Die Kogge rutscht auf Platz 10 ab.

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    Unter dem Strich war das ein Zweitligaspiel auf schwachem Niveau. Schon in der ersten Hälfte gab es kaum nennenswerte Szenen, obwohl Fürth durchaus überlegen war. So musste ein kurioses Eigentor von Roßbach zur Führung her. Nach der Pause wurde es etwas offener, große Chancen blieben weiterhin aus. Das Kleeblatt war dem 2:0 sogar näher als Rostock dem Ausgleich, weswegen der Sieg für die Spielvereinigung in Ordnung geht.

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    Es passiert nichts mehr! Fürth setzt sich knapp mit 1:0 gegen Rostock durch.

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    Zur Abwechslung gibt es mal wieder eine Gelbe Karte, diesmal für van der Werff, der das taktische Foul gegen Sieb begeht.

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    Fünf Minuten werden nachgespielt!

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    Jetzt aber! Singh spielt einen langen Pass in den Strafraum in den Lauf von Junior Brumado, der die Kugel gut mitnimmt, dann aber in Bedrängnis aus zehn Metern nur Urbig in die Arme schießen kann.

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    Hansa Rostock kommt weiterhin nicht zu einer echten Schlussoffensive. Wann werfen die Gäste alles nach vorne? Das ist schlicht und ergreifend viel zu wenig.

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    Roßbach verhindert sensationell das 0:2! Srbeny wird rechts in der Box von Hrgota in Szene gesetzt und lässt dann Kolke mit einer starken Bewegung stehen. Aus 14 Metern visiert er das halbleere Tor an, doch Roßbach sprintet in den Fünfer und klärt dort noch vor der Linie.

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    Green verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes und wird mit Gelb verwarnt.

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    Nach längerer Zeit hat Fürth wieder eine Chance: Srbeny schickt Haddadi links in die Box, der sofort scharf ins Zentrum flankt. Rossipal klärt dort gut, das hätte tatsächlich auch ins Auge gehen können.

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    ... und Serhat-Semih Güler kommt für Kevin Schumacher.

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    Nochmal ein Doppelwechsel bei der Kogge, Schwartz setzt jetzt alles auf eine Karte: Kai Pröger weicht für Sarpreet Singh ...

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    Das ist alles nicht zwingend genug. Junior Brumado dringt rechts mal durch, seine Hereingabe ins Zentrum wird aber noch abgefälscht und landet schließlich bei Urbig.

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    Aus dem Spiel heraus geht hier nur wenig - und das auf beiden Seiten. Rostock ist bemüht, kommt aber überhaupt nicht ins letzte Drittel. Auf der anderen Seite bleiben Konterchancen für das Kleeblatt aus.

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    Das Kleeblatt nimmt einen Wechsel in der Offensive vor: Tim Lemperle macht Platz für Dennis Srbeny.

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    Pröger bekommt die Kugel vor dem Strafraum und zieht dann aus 22 Metern direkt ab - verfehlt das linke Eck jedoch deutlich.

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    War das der Weckruf für die Hanseaten? So langsam müssen die Rostocker den Druck erhöhen, Fürth wird nun etwas passiver. Allerdings ist der Spielaufbau nicht die größte Stärke der Gäste, sie warten normalerweise auf die Umschaltmomente. Diese bietet das Kleeblatt nicht an.

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    Auf der Gegenseite verhindert Urbig den Ausgleich! Strauß dringt über rechts in den Strafraum ein und kommt dann mit etwas Glück aus acht Metern volley zum Abschluss. Urbig reagiert glänzend und fischt die Kugel noch von der Linie.

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    Endlich mal wieder eine Torchance, diesmal für Fürth: Eine Ecke von rechts kommt links zu Lemperle, der aus sieben Metern in die Arme von Kolke köpft.

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    Das muss man auch erstmal schaffen: Als Ersatzspieler sieht Hinterseer außerhalb des Spielfelds ebenfalls den gelben Karton. Wofür, ist nicht ganz ersichtlich.

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    Pröger verhindert mit einem Foul an Green einen Konter der Fürther und sieht dafür die Gelbe Karte.

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    Ein Eckball von der linken Seite fliegt gefährlich an den langen Pfosten, wo Michalski gegen Strauß zum Kopfball kommt, Kolke im Tor aber nicht in Gefahr bringt. Strauß bleibt danach kurz liegen, doch auch bei ihm geht es weiter.

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    Van der Werff bleibt nach einer Ecke im eigenen Stadion liegen und muss behandelt werden. Allzu schmerzhaft sieht das nicht aus, es wird wohl weitergehen beim Abwehrspieler.

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    Auch wenn Rostock ein, zwei gute Szenen hatte, druckvoller werden die Gäste nun nicht. Auch Fürth ist weiterhin harmlos in der Offensive, wir haben insgesamt schon interessantere Zweitligaspiele gesehen.

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    Nun aber der angesprochene Wechsel: Dickson Abiama geht angeschlagen runter, Armindo Sieb ersetzt ihn.

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    In der Zwischenzeit sieht Kolke Gelb wegen Meckerns.

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    Das sieht wieder nicht gut aus für die Fürther, diesmal geht Abiama ohne Einwirkung des Gegners zu Boden und muss behandelt werden. Das erinnert sehr an die Gießelmann-Szene zu Beginn.

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    Hansa wacht langsam auf! Kinsombi wird von Junior Brumado per Hacke links in der Box eingesetzt, der Querpass des Offensivmanns wird dann zur Ecke geklärt. Diese bringt nichts ein.

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    Immerhin mal ein Abschluss; Junior Brumado wird nach einem Ballgewinn angespielt und zieht dann aus 22 Metern ab. Sein Flachschuss rauscht deutlich rechts vorbei.

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    Puh, es bleibt schwere Kost hier am Ronhof. Beide Teams deuten nur wenig Offensivdrang an, von den Gästen kommt weiterhin nahezu nichts. Man hat nicht den Eindruck, dass sich Rostock dem Rückstand bewusst ist.

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    Es ist ein gemächlicher Beginn in die zweiten 45 Minuten, Fürth hält weiterhin den Ball in den eigenen Reihen. Noch spielen die Hanseaten abwartend, früher oder später werden sie das Risiko erhöhen müssen.

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    Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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    ... zudem ist Christian Kinsombi für Sebastian Vasiliadis neu dabei.

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    ... Junior Brumado kommt für Juan Jose Perea ...

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    Rostocks Offensive war im ersten Durchgang nicht zu sehen, also gibt es gleich drei Wechsel: Nils Fröling ersetzt Svante Ingelsson ... 

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    Fürth begann gut, wurde dann aber von der Verletzung von Gießelmann aus dem Konzept gebracht. Rostock nutzte dies jedoch überhaupt nicht aus, das Spiele wurde mehr und mehr zum Trainingskick. Erst ein kurioses Eigentor von Rossipal belebte die Partie etwas, Hansa kam kurz vor der Pause doch noch zum ersten Torschuss. Wenig später hatte die Spielvereinigung sogar noch die Möglichkeit auf das 2:0.

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    Danach ist Pause

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    Kurz vor der Pause fällt beinahe noch das 2:0! Ein Freistoß von der linken Seite wird nicht gut geklärt, Abiama schießt dann aus 14 Metern Kolke volley an. Dietz setzt den Nachschuss aus acht Metern dann drüber.

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    Wagner muss nun sogar behandelt werden, doch es wird für den Mittelfeldmann weitergehen.

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    Das ist bereits die dritte Gelbe für die Hanseaten: Diesmal trifft es Ingelsson, der im Mittelfeld Wagner mit einer harten Grätsche von den Beinen holt.

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    Da ist der erste Abschluss der Gäste: Pröger wird rechts an den Strafraum geschickt und zieht sofort ab. Noch leicht abgefälscht segelt der Ball weit rechts vorbei.

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    Aufgrund der Gießelmann-Verletzung gibt es noch vier Minuten Nachspielzeit.

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    Perea sieht nun ebenfalls Gelb. Für das Foul im Mittelfeld wird der Kolumbianer eigentlich nicht verwarnt, also sind wohl noch unschöne Worte gefallen.

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    Auch wenn die Fahne hochgeht, das war immerhin sehenswert: Abiama legt die Kugel per Fallrückzieher an den Strafraum zu Green, der ebenfalls per Fallrückzieher links am Tor vorbeischießt. Green stand zuvor im Abseits.

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    Leider hat die Partie auch nach dem Tor nicht an Fahrt aufgenommen. Rostock wartet noch auf den ersten Torabschluss in dieser Partie, Fürths Keeper Urbig hätte heute auch noch andere Termine ausmachen können.

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    Auf der anderen Seite verliert Rossipal erst das Duell gegen Abiama und greift gegen den Stürmer dann zum taktischen Foul. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.

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    Die Reaktion der Rostocker sieht schon mal ganz gut aus, Vasiliadis holt gegen Hrgota auf der linken Seite einen Freistoß heraus. Rossipals Flanke ist dann jedoch eine Sache für Urbig.

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    Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - Hansa Rostock 1:0. Aus dem absoluten Nichts fällt der Treffer, und natürlich muss es ein Eigentor sein! An die Ecke von Haddadi von der linken Seite kommt Wagner nur leicht heran, nahe dem Elfmeterpunkt hält dann Roßbach den Schädel hin und befördert die Kugel unglücklich ins linke Eck. Weniger kann sich ein Treffer nicht andeuten.

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    Mittelfeldgeplänkel ist wohl noch die beste Beschreibung für dieses Spiel. Fürth hat viel Ballbesitz, allerdings nur um die Mittellinie herum, das letzte Drittel ist aktuell eine Tabuzone.

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    66 Prozent Ballbesitz, 3:0 Torschüsse für die Fürther und dennoch geht das 0:0 bislang in Ordnung. Die Franken versuchen es über die Außenpositionen, doch Rostocks Defensive ist darauf gut eingestellt.

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    Es bleibt dabei, dass Hansa offensiv überhaupt nicht stattfindet. Doch weil auch Fürth im Spiel nach vorne nicht zwingend genug ist, erleben wir bislang eine chancenarme Partie.

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    Während Rossipal das Feld wieder betritt, fordert die Spielvereinigung einen Handelfmeter. Bei einem Einwurf bekommt van der Werff die Kugel leicht an die Hand, er zieht sie aber noch zurück. Kein Elfmeter ist die richtige Entscheidung.

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    Rossipal wird bei diesem Freistoß im Gesicht getroffen und muss nun behandelt werden. Das medizinische Personal ist heute auf beiden Seiten gefordert.

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    Jetzt könnte es eine gute Chance für Fürth geben: Van der Werff spielt rund 25 Meter vor dem Tor den Ball mit der Hand. Green legt sich die Kugel zurecht, bleibt aber in der Mauer hängen.

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    Fürth konnte den Schwung der Anfangsminuten nicht mitnehmen, die Partie verflacht immer mehr. Die Hausherren bleiben dabei etwas aktiver, spielen jedoch zu ungenau nach vorne.

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    Jetzt hat es Haddadi erwischt, der Eingewechselte hat etwas beim Kopfballduell gegen Strauß abbekommen, das ist aber halb so wild. Gleich kann es weitergehen.

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    Fürth war hier gut in die Partie gestartet, nun müssen die Hausherren aber die Verletzung von Gießelmann verkraften. Rostock nutzt das für den ersten Vorstoß, der jedoch keine Gefahr bringt.

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    Tatsächlich ist die Partie für Niko Gießelmann beendet, der Linksverteidiger muss raus. Oussama Haddadi ersetzt ihn.

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    Puh, ist das bitter für die Fürther. Green spielt Gießelmann links im Strafraum frei, der Routinier könnte zum Abschluss kommen, verletzt sich aber ohne Einwirkung des Gegenspielers. Es ist wohl die bereits angeschlagene Achillessehne. Ein Wechsel bahnt sich an.

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    Abiama wird vor dem Strafraum angespielt und lässt den Ball sofort prallen. Green zieht dann aus 24 Metern volley ab, abgefälscht ist dieser Versuch kein Problem für Kolke.

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    Der erste Eckball von Gießelmann hat es direkt in sich: Der Linksverteidiger spielt den Ball scharf an den kurzen Pfosten. Über Abiama kommt der Ball im Fünfer zu Wagner, der aber nicht sauber zum Abschluss kommt. Kolke schnappt sich die Kugel.

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    Die Partie läuft!

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    Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute Alexander Sather geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Oliver Lossius und Stefan Zielsdorf, Tobias Wittmann ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Sascha Stegemann und Christian Gittelmann.

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    Das letzte Duell war besonders für Rostock entscheidend, denn das 2:0 vor heimischer Kulisse war der erste Sieg unter Trainer Schwartz und leitete so den überzeugenden Weg zum Klassenerhalt ein. Insgesamt ist die Bilanz zwischen diesen beiden Teams im Unterhaus komplett ausgeglichen, beide gewannen jeweils fünf der bislang zwölf Partien. Rostock ist dabei seit drei Aufeinandertreffen ungeschlagen (ein Sieg, zwei Unentschieden).

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    Ein Vorteil für die Fürther könnte heute die Heimbilanz sein, denn die SpVgg Greuther Fürth verlor nur zwei der letzten 18 Zweitliga-Heimspiele (zehn Siege, sechs Unentschieden) - mit 0-:2 gegen den 1. FC Heidenheim Ende April und mit 1:3 gegen Hannover 96 Anfang September. Rostock dagegen verlor die letzten beiden Auswärtsspiele, nur das erste Spiel in der Fremde (2:1 in Elversberg) wurde gewonnen.

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    Bei Fürth hingegen ist der Saisonstart schwierig zu bewerten. Einerseits holte die Spielvereinigung bislang mehr Punkte als zum Vergleichszeitpunkt in der vorherigen Saison, doch neun Punkte aus acht Spielen sind weiterhin verbesserungswürdig. Das Kleeblatt liegt auf Platz 13 aktuell nur zwei Zähler vor dem Relegationsplatz. Zuletzt gab es immerhin drei Spiele ohne Niederlage (ein Sieg, zwei Unentschieden).

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    Mit zwölf Punkten aus acht Spielen legte Hansa Rostock den besten Saisonstart in der 2. Liga seit 14 Jahren hin. Besser war die Kogge nur in den beiden Aufstiegssaisons 1994/95 (17 Punkte) und 2006/07 (20 Punkte). Zuletzt sorgte der Erfolg gegen Braunschweig für das Ende einer kleinen Ergebniskrise, denn Rostock musste drei Niederlagen in Folge hinnehmen (0:2 in Hamburg und jeweils 1:3 gegen Düsseldorf und Kaiserslautern).

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    Auf der anderen Seite gibt es bei Alois Schwartz nach dem 1:0-Erfolg gegen Eintracht Braunschweig nur einen Wechsel in der Startelf: Im Sturm verdrängt Kai Pröger Junior Brumado auf die Bank.

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    Hansa Rostock geht mit folgender Elf in die Partie: Kolke - van der Werff, Roßbach, Rossipal - Strauß, Vasiliadis, Dressel, Ingelsson, Schumacher - Perea, Pröger.

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    Im Vergleich zum 1:1 bei der SV Elversberg nimmt Trainer Alexander Zorniger zwei Veränderungen vor: Maximilian Dietz ersetzt Gideon Jung (Bank) in der Dreierkette und im Mittelfeld kehrt Julian Green nach einer Gelb-Rot-Sperre für Orestis Kiomourtzoglou (Bank) zurück.

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    Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen bei der SpVgg Greuther Fürth: Urbig - Dietz, Michalski, Itter - Asta, Green, Wagner, Gießelmann - Hrgota - Abiama, Lemperle.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Hansa Rostock.