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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SV Elversberg. 2. Bundesliga.

Hamburger SV 1

  • R Königsdörffer ()

SV Elversberg 0

    Live-Kommentar

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    Damit endet unsere Berichterstattung vom 23. Spieltag der 2. Bundesliga. Wir danken für das Interesse und verweisen auf den kommenden Freitag um 18:30 Uhr. Dann rollt der Ball wieder im deutschen Fußball-Unterhaus - und wir sind selbstverständlich live dabei. Bis dahin - und einen schönen Sonntag noch!

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    Zwar bleibt der HSV in der Tabelle Dritter, rückt aber dank des Dreiers den zweitplatzierten Kielern auf die Pelle, da fehlt nur noch ein Punkt. Am kommenden Sonntag geht es für die Hanseaten nach Osnabrück. Der Tabellenzehnte Elversberg hat dann ein Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden.

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    Somit gewinnt der Hamburger SV das Heimspiel gegen die SV Elversberg mit 1:0 und beschert seinem neuen Trainer Steffen Baumgart einen gelungenen Einstand. In der Summe geht dieser Sieg in Ordnung, weil die deutlich zweikampfstärkeren Hausherren erheblich mehr Torgefahr ausstrahlten und in dieser Hinsicht nach der Pause entscheidend zulegten. Hinsichtlich der Spielanteile war das eine ziemlich offene Partie, nach dem Seitenwechsel hatten die Gäste sogar ein klein wenig mehr von der Partie. Allerdings wussten die Saarländer vor 54.190 Zuschauern im Volksparkstadion mit dem Ball wenig anzufangen, brachten in der zweiten Hälfte lediglich drei Torschüsse an und hatten erst in der Schlussphase eine Torgelegenheit. Das war letztlich zu wenig Durchschlagskraft, um aus Hamburg etwas Zählbares mitnehmen zu können.

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    Dann beendet Schiedsrichter Harm Osmers das Treiben auf dem Platz.

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    Und schon läuft der nächste Hamburger Gegenangriff, der letztlich links in die Box führt. Dort sucht Andras Nemeth aus ungünstigem Winkel den Abschluss, jagt seinen Linksschuss aber ans Außennetz.

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    Trotz allen Bemühens entwickelt sich keine echte Elversberger Schlussoffensive. Der Aufsteiger rennt zwar an, wird aber immer wieder gestoppt.

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    Elversberg muss das Risiko erhöhen. Das öffnet dem HSV Räume. Jetzt starten die Gastgeber einen Konter, den letztlich Immanuel Pherai rechts in der Box mit dem rechten Fuß abschließt, aber an Nicolas Kristof scheitert.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten Gnadenfrist werden den Gästen noch eingeräumt.

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    Bei den Gästen eilt Jannik Rochelt vom Feld. Dafür soll Jean Koffi die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Infolge ihrer fünften Ecke werden die Elversberger tatsächlich noch einmal gefährlich. Den zunächst von Matheo Raab abgewehrten Ball macht Robin Fellhauer halbrechts von der Strafraumgrenze noch einmal scharf, trifft die Kugel zwar nicht richtig, die am Torraum aber dennoch auf den Kopf von Florian Le Joncour springt. Dieser lenkt das Ding aufs Tor. Raab reagiert mit einem Blitzreflex. Allerdings besteht ein Abseitsverdacht, dem jedoch nicht weiter nachgegangen wird.

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    Richtig unter Druck setzen können die Saarländer den HSV nicht. Die Rothosen besitzen die Qualitäten, sich immer wieder freizuspielen. Und mit der großen Eigeninitiative beschäftigen die Hamburger den Gegner.

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    Den Gästen bietet sich eine Freistoßgelegenheit in recht guter Position. Paul Stock schießt direkt, tut das aber zu unplatziert. Matheo Raab steht da schon richtig und greift zu.

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    Kaum auf dem Platz, da holt sich Noah Katterbach seine erste Gelbe Karte im Trikot des HSV ab.

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    Letztlich wird auch noch Semih Sahin aus- und Paul Stock eingewechselt.

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    Anstelle von Arne Sicker spielt ab sofort Joseph Boyamba.

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    Bei den Gästen ist für Paul Wanner Schluss. Es übernimmt Thore Jacobsen.

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    Ferner geht Miro Muheim runter, macht Platz für Noah Katterbach.

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    Jetzt wird munter getauscht. Aufseiten der Hausherren hat Bakery Jatta sein Tagwerk verrichtet, wird durch Levin Öztunali ersetzt.

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    Und der HSV ruht sich nicht auf der knappen Führung aus. Die Norddeutschen bleiben aktiv, unternehmen immer wieder etwas nach vorn und wirken deutlich zielstrebiger. Schon acht Torschüsse hat es seit Wiederbeginn gegeben. Aktuell schaut es unabhängig von den Spielanteilen eher nach einem zweiten Hamburger Treffer aus.

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    Das Problem der Saarländer ist, bei allem Bemühen entwickeln sie keine Durchschlagskraft mehr. In der zweiten Hälfte steht lediglich ein Torschuss zu Buche für die Gäste und der liegt fast 20 Minuten zurück.

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    Steffen Baumgart tauscht seinen Mittelstürmer aus. Anstelle von Robert Glatzel spielt fortan Andras Nemeth.

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    Nach wie vor gibt sich der Aufsteiger längst nicht geschlagen. Die SVE spielt unverdrossen nach vorn und glaubt daran, dass hier noch etwas drin ist.

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    Inzwischen steht Jatta. Der Spielbetrieb wird wieder aufgenommen. Und kurz darauf kehrt der HSV-Angreifer zurück.

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    Unglücklich prallen Bakery Jatta und Robin Fellhauer zusammen. Im ersten Moment scheint es den Elversberger schwerer erwischt zu haben, doch letztlich liegt der Hamburger länger am Boden und muss behandelt werden.

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    Dem HSV bieten sich kurz nacheinander zwei Ecken. Miro Muheim ist auf links am Werk. Seine zweite Hereingabe findet den Schädel von Sebastian Schonlau. Der HSV-Kapitän bekommt im Rückwärtslaufen nicht genug Druck aufgebaut. Die Kugel fliegt im hohen Bogen oben aufs Tornetz.

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    Nun meldet sich Horst Steffen erstmals mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Manuel Feil aus dem Spiel und schickt Dominik Martinovic auf den Platz.

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    In der aktuellen Situation fühlen sich die Hamburger richtig wohl. Immer wieder greifen die Rothosen an, entwickeln damit durchaus Druck. Die Elversberger, denen es weiter nicht an Ballbesitz fehlt, wissen damit derzeit nicht umzugehen.

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    Zugleich macht Ransford Königsdörffer Feierabend, wird durch Anssi Suhonen ersetzt.

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    Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Steffen Baumgart nimmt den bereits verwarnten Ludovit Reis runter, bringt dafür Lukasz Poreba.

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    Zweimal kurz nacheinander kommt Immanuel Pherai rechts im Sechzehner aus spitzem Winkel zum Rechtsschuss. Zunächst pariert Nicolas Kristof. Kurz darauf zischt die Kugel durch den Torraum und an Freund und Feind vorbei.

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    Mit der Führung im Rücken lässt der HSV den Gegner großzügig den Ball und lauert auf Konter. Einen solchen gibt es jetzt. Ransford Königsdörffer stürmt auf den Strafraum zu und hat - wie schon einmal im ersten Durchgang - zwei Gegenspieler um sich. Und die machen ihm tatsächlich den Garaus. Der mitgelaufene und völlig freistehende Robert Glatzel wartet somit vergeblich.

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    Jetzt tankt sich Ludovit Reis in den Sechzehner, setzt sich gegen einen Elversberger durch und gerät dann mit Florian Le Joncour aneinander, geht zu Boden. Für einen Elfmeter aber ist das zu wenig. Das sieht nicht nur Harm Osmers so, sondern auch dessen VAR-Kollegen in Köln.

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    Dann prallen die Hamburger Dennis Hadzikadunic und Matheo Raab zusammen, tun sich dabei weh. Doch als der erste Schmerzen verflogen ist, geht es dann doch recht bald für beide weiter.

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    Tooooor! HAMBURGER SV - SV Elversberg 1:0. Jetzt kommen die Hausherren in die schnelle Umschaltbewegung. Bakery Jatta verlagert das Spiel von der rechten Seite. Robert Glatzel hat dann im linken Halbfeld etwas Platz, macht gut Meter und steckt die Kugel perfekt in den Sechzehner durch. Dort geht Ransford Königsdörffer kompromisslos zu Werke und jagt seinen Linksschuss oben in den kurzen Winkel. Nicolas Kristof ist noch leicht mit der Hand dran, vermag den Einschlag und das erste Saisontor des Stürmers aber nicht zu verhindern.

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    Vorlage Robert-Nesta Glatzel

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    Auch nach dem Seitenwechsel bleiben die Gäste ein sehr aktiver Teilnehmer dieser Partie. Immer wieder wird der Weg nach vorn gesucht, doch einen Abschluss hat es seit Wiederbeginn noch nicht gegeben.

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    Im Spielaufbau erlaubt sich Elversbergs Florian Le Joncour in der eigenen Hälfte einen Fehlpass in die Mitte. Ludovit Reis fängt die Kugel ab, marschiert sofort los und legt am Strafraum kurz nach rechts ab. Immanuel Pherai schießt mit dem linken Fuß, doch Nicolas Kristof kann diesen Ball mühelos aufnehmen.

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    Hugo Vandermersch ringt nahe der Mittellinie Ransford Königsdörffer nieder und kassiert seine fünfte Gelbe Karte der Saison. Damit wird der Franzose am kommenden Spieltag gesperrt fehlen.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.

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    Noch sind keine Tore gefallen im Volksparkstadion zwischen dem Hamburger SV und der SV Elversberg. Die Gäste lieferten bisher ein starkes Auswärtsspiel, hatten anfangs sogar mehr von der Partie. Insgesamt fand der Aufsteiger eine sehr gute Balance, beschäftigte den Kontrahenten regelmäßig mit eigenen Offensivaktionen und stand darüber hinaus defensiv zumeist sicher. Überdies verzeichneten die Saarländer sogar zwei Torschüsse mehr (9). Der HSV ließ es an Einsatz nicht vermissen, entschied etwa 60 Prozent der Zweikämpfe für sich und hatte häufiger den Ball. Die Hanseaten unternahmen viel nach vorn, wurden aber nicht gefährlicher als der Gegner. Hinsichtlich nennenswerter Torszenen nahmen sich beide Seiten kaum etwas.

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    Dann bittet Schiedsrichter Harm Osmers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Im anderen Strafraum legt Luca Schnellbacher per Kopf zu Semih Sahin ab, der links in der Box sofort schießt und mit dem linken Fuß oben das kurze Eck anvisiert. Matheo Raab ist zur Stelle und pariert.

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    Plötzlich wird auf Hamburger Seite Ransford Königsdörffer durchs Zentrum steil geschickt. Gegen Hugo Vandermersch scheint sich der Stürmer noch behaupten zu können, dem kommt dann aber Florian Le Joncour zu Hilfe und klärt für die SVE.

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    Und dann suchen die Gäste wieder den Weg nach vorn, zeigen abermals spielerische Qualitäten. Der Angriff wird auf links verlagert. Dort gelangt Jannik Rochelt in den Sechzehner und flankt halbhoch. Paul Wanner nimmt die Hereingabe volley mit dem linken Fuß und befördert die Kugel aus sechs, sieben Metern knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Wenn die Elversberger in Phasen mal nicht aktiv mitspielen, dann stehen sie defensiv sehr gut, arbeiten da sehr konzentriert und konsequent. Da muss sich der HSV schon etwas einfallen lassen.

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    Erstmals greift Harm Osmers zum gelben Karton. Den bekommt Ludovit Reis nach einem Foul an Jannik Rochelt zu sehen. Für den Hamburger Mittelfeldspieler bedeutet das die zweite Verwarnung in dieser Zweitligasaison.

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    Links im Sechzehner behauptet sich Ransford Königsdörffer gut und kommt auch zum Rechtsschuss. Dieser gerät zu zentral und wird von Nicolas Kristof abgeblockt. Aus dem Hintergrund feuert Jonas Meffert mit dem rechten Fuß, jagt das Ding aber über die Kiste.

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    Nach einem kurzen Diagonalball von Jannik Rochelt versucht Arne Sicker, sich halblinks an der Strafraumgrenze durchzusetzen. Gegen Bakery Jatta scheint das zunächst zu gelingen. Doch dem Hamburger kommt Dennis Hadzikadunic zu Hilfe und bereinigt die Situation.

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    Nach wie vor nehmen die Gäste aktiv an dieser Partie teil, inszenieren regelmäßig etwas nach vorn, holen ihre zweite Ecke heraus. Im Anschluss kommt Manuel Feil aus der zweiten Reihe zum Rechtsschuss, verfehlt damit aber deutlich das Ziel.

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    Nun beruhigt sich das Geschehen auf dem Platz erst einmal wieder. Inzwischen spricht der Ballbesitz mit mehr als 60 Prozent für den HSV. Bei den Torschüssen steht es 4:4. Hinsichtlich der Zweikämpfe lassen sich die Hamburger nichts nachsagen.

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    Auf der Gegenseite wird eine Flanke von Bakery Jatta nur kurz geklärt. In Strafraumnähe gelangt in der Folge Miro Muheim zum Linksschuss, kommt damit aber nicht durch.

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    Von der rechten Seite bringt Elversbergs Jannik Rochelt eine hohe Flanke an. Die erreicht den Schädel von Luca Schnellbacher, der seinen Kopfball zwar gut oben aufs rechte Eck platziert, aber nicht genug Druck dahinter bekommt. Somit wird das für Matheo Raab zu einer recht unproblematischen Fangübung.

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    Dann unterläuft Ludovit Reis noch in der eigenen Hälfte ein Fehlpass - quer in die Füße eines Gegenspielers. So starten die Gäste einen Angriff, gelangen in den Sechzehner, wo Manuel Feil im Zweikampf mit Miro Muheim zu Fall kommt. Harm Osmers winkt das durch und wird kurz darauf von VAR-Seite bestätigt.

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    Immer wieder gibt es sehr ruhige Phasen. Die Hanseaten setzen betont darauf, den Ball sicher in den eigenen Reihen zu halten, spielen daher viel quer und eben auch mal hinten herum.

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    Und wenn dann doch nach vorn gespielt wird, bringen es die Rothosen nicht zu Ende. Somit fehlt es uns derzeit weiterhin an Torabschlüssen - auch weil die Gäste allmählich immer weiter in die eigene Hälfte gedrängt werden und darüber hinaus nicht mehr so zur Geltung kommen.

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    Mittlerweile führen die Hausherren ausgiebig den Ball. Viel Vortrieb entwickelt sich dabei nicht, es spielt sich einiges in der Hamburger Hälfte ab. So setzt sich der HSV gar nicht erst dem Pressing des Gegners aus.

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    Defensiv hat man sich beiderseits inzwischen gut sortiert. Aktuell wird nichts zugelassen. Folglich spielt sich das Geschehen zwischen den Strafräumen ab.

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    Elversberg gelangt bislang lediglich zu zwei abgeblockten Torschussversuchen. Mehr Torgefahr strahlt also eindeutig der HSV aus. Dennoch spielt der Aufsteiger weiterhin forsch mit, weist immer noch mehr Ballbesitz auf.

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    Infolge der anschließenden Hamburger Ecke bringt Miro Muheim das Spielgerät herein. Jetzt kommt Sebastian Schonlau zum Kopfball, verfehlt damit aber das Gehäuse von Nicolas Kristof.

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    Nun greift der HSV über rechts an. Bakery Jatta sorgt für die gute Flanke. Auf Höhe des zweiten Pfostens schraubt sich Robert Glatzel in die Höhe. Dessen Kopfball fälscht Hugo Vandermersch ab. So landet die Kugel oben auf dem Tornetz.

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    Kaum angesprochen, schon passiert es. Die Hamburger gelangen zügig in den Strafraum. Robert Glatzel bedient Ransford Königsdörffer, der halblinks in der Box zum Linksschuss kommt - und an der Fußabwehr von Nicolas Kristof scheitert. Sekunden später schießt Immanuel Pherai, erneut ist der Gästekeeper zur Stelle.

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    Und so bestimmt der Aufsteiger hier das Geschehen, hat bisher die größeren Spielanteile. Was ist mit dem HSV? Wann gedenken die Gastgeber, endlich loszulegen?

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    Paul Wanner und Jannik Rochelt stehen an der rechten Eckfahne, führen kurz auf. Letztgenannter tritt die Kugel dann hoch in die Mitte. Ein zielgerichteter Torabschluss bleibt dort allerdings aus.

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    In der Anfangsphase verstecken sich die Gäste nicht, spielen mutig mit und nach vorn. So erarbeiten sich die Elversberger zügig einen ersten Eckstoß.

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Volksparkstadion, die Hausherren stoßen an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Harm Osmers. Der 39-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 95. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Robert Kempter und Martin Speckner sowie der Vierte Offizielle Fynn Kohn. Mit der Videoüberwachung wurden Markus Schmidt und Mitja Stegemann betraut.

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    Erst zum zweiten Mal treffen beide Klubs in einem Pflichtspiel aufeinander. Den ersten Vergleich gab es demnach während der Hinrunde der aktuell laufenden Saison. Im Rahmen des 6. Spieltages behielt Elversberg einst im September vor heimischem Publikum mit 2:1 die Oberhand.

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    Elversberg hat in der Rückrunde einen Punkt mehr geholt als der HSV und insgesamt auch nur drei Gegentreffer mehr kassiert (36). Die Saarländer sind seit drei Pflichtspielen ungeschlagen, gewonnen wurde aber nur daheim. Auswärts gab es jüngst ein 1:1 in Düsseldorf. Die letzte Niederlage fing sich die SVE Ende Januar in Rostock ein (1:2). So ist man inzwischen in der Fremde vier Partien sieglos. Den letzten Dreier auf Reisen gab es im November auf Schalke (2:1).

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    Für den HSV spricht die nach Düsseldorf zweitbeste Offensive der Liga (45 Saisontore). Immer wieder jedoch fehlte den Hanseaten die Konstanz. Gerade daheim hat man zuletzt drei Niederlagen in Folge kassiert - das letzte 3:4 gegen Hannover kostete Tim Walter den Job. Letztmals siegreich war man im Volkspark Ende November bei einem 2:1 gegen Braunschweig. Diese Partie stellte das Ende der Heimserie dar, denn seit Saisonbeginn hatten die Hamburger zu Hause alle sieben Partien gewonnen - fünf davon zu Null.

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    Beim Blick auf die Tabelle offenbart sich uns, der Dritte hat hier den Zehnten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen tatsächlich nur sechs Punkte. Deren zehn sind es aus Elversberger Sicht zur Abstiegszone. Das ist bereits ein recht beruhigendes Polster und unterstreicht die starke Saison des Aufsteigers. Dem HSV fehlen vier Zähler zu einem direkten Aufstiegsplatz, der auch vom neuen Trainer als Ziel ausgerufen wurde. Allerdings haben die Rothosen die Konkurrenz im Nacken. Hannover und Paderborn sind nur ein Pünktchen entfernt, haben aber beide gestern schon gespielt.

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    Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 3:1-Heimerfolg gegen Osnabrück eine Veränderungen. Der angeschlagene Maurice Neubauer gehört nicht zum Kader. Dafür beordert Horst Steffen heute Arne Sicker von Beginn an auf den Platz.

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    Für die SV Elversberg stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Kristof - Vandermersch, Pinckert, Le Joncour, Sicker - Fellhauer, Sahin - Feil, Wanner, Rochelt - Schnellbacher.

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    Nach der Entlassung von Tim Walter und der einen Partie unter Interimslösung Merlin Polzin, der als Co-Trainer wieder ins zweite Glied tritt, gibt heute Steffen Baumgart sein Debüt als Coach des HSV. Dieser nimmt im Vergleich zum 2:2 in Rostock drei Wechsel vor. Anstelle von Guilherme Ramos (Gelbsperre), Stephan Ambrosius (Schambeinverletzung) und Jean-Luc Dompe (Rückenprobleme) rücken Sebastian Schonlau, Dennis Hadzikadunic (zurück nach Gelb-Rot-Sperre) und Ransford Königsdörffer in die Hamburger Startelf.

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    Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des Hamburger SV: Raab - van der Brempt, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Pherai, Meffert, Reis - Jatta, Glatzel, Königsdörffer.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und der SV 07 Elversberg.