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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Hamburger SV 2

  • J Meffert ()
  • R Glatzel ()

SpVgg Greuther Fürth 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen ein schönes Wochenende. Bis bald!

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    Dank dieses Sieges schließt der Hamburger SV nach Punkten zum Spitzenreiter St. Pauli auf, der in Paderborn Punkte liegenließ (2:2). Als nächste Aufgabe steht am kommenden Samstag ein Auswärtsspiel in Kaiserslautern auf dem Programm. Der Tabellenzwölfte Fürth muss bereits am Freitag zu Hause gegen Osnabrück antreten.

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    Am Ende behält der Hamburger SV im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 2:0 die Oberhand. Die Hausherren trotzten zwei ganz frühen verletzungsbedingten Ausfällen, gingen unmittelbar darauf in Führung und konnten sich in der ersten Hälfte auch eine Auszeit gönnen. Der zweite Treffer in der Nachspielzeit fiel in einem sehr günstigen Moment. Bis dahin gingen die Rothosen äußerst effizient vor, verließen diesen Pfad aber nach Wiederbeginn. Reihenweise wurden nun allerbeste Chancen liegengelassen. Die Hanseaten hätten viel früher alles klarmachen müssen. Auswirkungen aber hatte das nicht. Dafür war die Spielvereinigung trotz der insgesamt etwas größeren Spielanteile zu harmlos. Beispielgebend war der verschossene Elfmeter. Damit wurde die Gelegenheit vergeben, hier doch irgendwie die Kurve zu bekommen. Ansonsten fehlte es dem Kleeblatt an Durchschlagskraft. Der HSV geriet nach der Pause nie ernsthaft in die Bredouille.

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    Dann beendet Schiedsrichter Robert Schröder das Treiben auf dem Platz.

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    Zwei Ecken in Folge helfen den Franken ebenfalls nicht. Die Minuten verrinnen. Am Sieg des HSV wird nicht mehr gerüttelt.

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    Das Kleeblatt versucht es jetzt zumindest, gelangt auch in den Sechzehner, doch nach wie vor wird man dort nicht gefährlich. Und sollte hier doch noch einer irgendwie reinrutschen, würde das ja auch nicht reichen.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es obendrauf geben. Als Gnadenfrist für die Mittelfranken kann das kaum angesehen werden, dafür müssten die schon irgendwann mal eine Schlussoffensive starten.

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    Letztlich segelt dann doch eine Flanke von der linken Seite in den Gästestrafraum. Bakery Jatta kommt frei zum Kopfball, doch auch der ist nicht drin, der geht links vorbei.

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    Aus der zweiten Reihe haut Immanuel Pherai drauf. Der abgefälschte Rechtsschuss führt zu einer Ecke, die von den Hamburgern genutzt wird, um Zeit von der Uhr zu nehmen.

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    Dann schaffen es die Gäste tatsächlich links in die Box. Dickson Abiama feuert aus spitzem Winkel. Daniel Heuer Fernandes pariert. Halbrechts im Strafraum kommt Lukas Petkov zum Nachschuss, setzt den aber zu hoch an.

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    Noch im ersten Durchgang nutzten die Hanseaten ihre Chancen sehr effizient, doch mittlerweile sündigen die Rothosen gewaltig. Reihenweise bleiben Gelegenheiten zur endgültigen Entscheidung liegen.

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    Fürth wirft alles nach vorn, ohne dabei irgendwie gefährlich zu werden. Vielmehr bieten sich dem HSV jetzt immer häufiger Kontergelegenheiten. Jetzt kommt Robert Glatzel halbrechts in der Box zum Rechtsschuss und haut den genau auf Jonas Urbig.

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    Links in Strafraumnähe schlägt Ransford Königsdörffer einen Haken zur Mitte und zieht mit dem rechten Fuß ab. Der Ball verfehlt das lange Eck deutlich.

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    In der Tat offenbart die VAR-Überprüfung eine knappe Abseitsstellung von Robert Glatzel beim Pass von Laszlo Benes. Dem Treffer wurde also korrekterweise die Anerkennung verweigert.

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    Aufseiten der Gäste geht der unauffällige und glücklose Branimir Hrgota runter. Dafür kommt Armindo Sieb. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Aus der eigenen Hälfte spielen die Hamburger steil. Robert Glatzel geht auf und davon, marschiert in den Sechzehner und bugsiert die Kugel mit dem rechten Fuß an Jonas Urbig vorbei ins Tor. Doch dann ertönt der Abseitspfiff. Das schauen sich Dr. Robert Kampka und Tobias Fritsch natürlich noch einmal an.

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    Auch seinen dritten Wechsel muss Tim Walter aus Verletzungsgründen vornehmen. Jetzt geht es für Jean-Luc Dompe nicht weiter. Als Ersatz steht Ransford Königsdörffer bereit.

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    Julian Green tritt eine Ecke von der rechten Seite hoch in die Mitte. Dort kommt Damian Michalski recht unbedrängt zum Kopfball und setzt den knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Dennoch raffen sich die Gäste gerade ein wenig auf, wollen jetzt offenbar doch noch etwas bewegen. Zeit dafür wäre noch.

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    Branimir Hrgota übernimmt die Verantwortung, kann seine Mannschaft hier richtig ins Spiel bringen. Doch der Kapitän scheitert mit seinem Linksschuss. Daniel Heuer Fernandes riecht den Braten, wirft sich ins linke Eck und hält diesen Strafstoß.

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    Elfmeter für die SpVgg Greuther Fürth! In der Tat ist es der gerade eingewechselte Dennis Srbeny, der halblinks in der Box auftaucht und nach einem Tritt von Guilherme Ramos zu Boden geht. Das ist eine klare Sache, der Pfiff ertönt sofort.

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    Plötzlich stürmt Jean-Luc Dompe über links in den Sechzehner. Bakery Jatta ist mit dabei, doch der Franzose versucht es selbst, legt den Ball mit dem rechten Fuß haarscharf am linken Pfosten vorbei.

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    Folglich muss Alexander Zorniger handelt und hoffen, von draußen Impulse setzen zu können. Dafür soll Dennis Srbeny sorgen, der Simon Asta ersetzt.

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    Und so hat der HSV hier gar nichts auszustehen. Die Hanseaten sind im Schongang unterwegs. Entsprechend verflacht die Partie zusehends. Allerdings lauern die Rothosen auf Umschaltmomente, wollen darüber den entscheidenden dritten Treffer nachlegen. Darauf beschränken sich die Bemühungen der Gastgeber derzeit. Fürth fehlt weiterhin die Durchschlagskraft, da bahnt sich nichts an.

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    Zahnlos sind die Mittelfranken wahrlich nicht, beweisen das in den beiderseits herzhaft geführten Zweikämpfen. Als harmlos erweist sich das Kleeblatt aber sehr wohl.

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    Dann kommt Robert Schröder doch nicht umhin, den gelben Karton hervorzukramen. Den bekommt Dickson Abiama nach einem Foul an Moritz Heyer zu sehen.

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    Von hinten geht Julian Green in den Zweikampf mit Immanuel Pherai, verfehlt den Ball deutlich. Erneut gibt es kein Gelb, was die Vermutung von eben in Bezug auf den Unparteiischen zusätzlich nährt.

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    Inzwischen zeigen sich die Gäste wieder bemühter, wollen die Waffen hier noch längst nicht strecken. Doch es fehlt weiterhin an Durchschlagskraft. Zu einem Torschussversuch hat es seit Wiederbeginn noch nicht gereicht.

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    Nun steigt Guilherme Ramos heftig gegen Dickson Abiama ein. Es folgen leichte Tumulte. Diesmal lässt Robert Schröder die Gelbe Karte erstaunlicherweise stecken, möchte fortan offenbar großzügiger walten, um vielleicht doch ohne Platzverweis durchzukommen. Mal sehen, ob das klappt.

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    Dann gibt es mal wieder Platz zum Umschalten für die Hausherren. Auf rechts marschiert Bakery Jatta in die Box, spielt flach zur Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens rutscht Jean-Luc Dompe in die Hereingabe und kommt ein paar Zentimeter zu spät.

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    Beide können weiterspielen. Das bietet uns Gelegenheit, auf die Live-Tabelle zu schauen. Da St. Pauli in Paderborn mittlerweile der Ausgleich gelungen ist, könnten die Kiezkicker die Spitze heute doch verteidigen. Dem HSV bliebe Platz 2.

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    Schon wieder gibt es eine Unterbrechung. Damian Michalski und Robert Glatzel prallen da mit den Köpfen zusammen. Erneut sind die Betreuer gefordert.

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    Von der linken Seite flankt Laszlo Benes. Rechts im Torraum kommt Bakery Jatta zum Kopfball, setzt den knapp rechts vorbei.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Tim Walter seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder im Volksparkstadion.

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    Zudem ist Oussama Haddadi nicht zurückgekehrt, wird durch Marco Meyerhöfer ersetzt.

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    Anstelle von Robert Wagner mischt ab sofort Lukas Petkov mit.

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    Alexander Zorniger tauscht zur Pause dreifach. Maximilian Dietz bleibt in der Kabine. Dafür spielt nun Orestis Kiomourtzoglou.

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    Somit hat eine ereignisreiche erste Hälfte endlich ein Ende gefunden. Der Hamburger SV führt gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 2:0. Es wurde einiges geboten im Volksparkstadion. Trotz zweier verletzungsbedingter Wechsel haben sich die Hausherren nicht vom Weg abbringen lassen, verdienten sich die Führung. Doch die Rothosen erlebten auch eine schwächere Phase. Erst zuletzt in der Nachspielzeit drehten die Hanseaten wieder auf. Effizient nutzten die Jungs von Tim Walter ihre zwei Torchancen. Auch die Gäste hatten zwei gute Torannäherungen, ließen diese aber verstreichen. Und so half es dem Kleeblatt nicht, dass man inzwischen für Ausgeglichenheit im Spiel gesorgt hat, insbesondere was den Ballbesitz und die Torschüsse (8:8) betrifft.

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    Dann bittet Schiedsrichter Robert Schröder die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Wegen eines Trikothaltens gegen Robert Glatzel holt sich Damian Michalski Gelb ab.

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    Nach einem Zusammenprall muss Moritz Heyer am Kopf behandelt werden. Es scheint aber nicht so schlimm zu sein, es ist ja ohnehin gleich Pause.

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    Von der linken Seite flankt Julian Green. Auf Höhe des zweiten Pfostens läuft Simon Asta in die Hereingabe, nimmt die Kugel direkt mit dem rechten Fuß. So ein wenig fehlt da die Überzeugung, obwohl der Weg zum Tor frei ist. Entsprechend fliegt der Ball rechts vorbei.

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    Tooooor! HAMBURGER SV - SpVgg Greuther Fürth 2:0. Abermals greifen die Hausherren über rechts an. Dort spielt Moritz Heyer in den Strafraum zu Immanuel Pherai. Dieser passt flach in die Mitte. Und diesmal kommt der Ball genau genug. Im Torraum muss Robert Glatzel nur den rechten Fuß hinhalten und lenkt das Ding aus kurzer Distanz ins lange Eck. Saisontor Nummer 6 für Glatzel!

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    Vorlage Immanuel-Johannes Pherai

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    Offenbar wegen Meckerns holt sich Tim Lemperle seine erste Gelbe Karte der Saison ab.

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    Jetzt flankt Immanuel Pherai von rechts scharf vors Tor. Torwart Jonas Urbig bringt die Kugel nicht weit genug weg. Doch Robert Glatzel ist schon ein, zwei Schritte zu weit vorn und Bakery Jatta kann nicht kontrolliert abschließen.

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    Dann spielen die Hamburger mal wieder direkt, kommen über rechts. Bakery Jatta passt flach in die Mitte. Auf Höhe des ersten Pfostens bemüht sich Robert Glatzel, bringt den Ball aber nicht aufs Tor.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Erwartungsgemäß gibt es richtig satt was obendrauf - stattliche zehn Minuten.

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    Durch ihre deutlich gesteigerte Initiative gleichen die Gäste in Sachen Ballbesitz allmählich aus. Noch strahlt das Kleeblatt zu wenig Gefahr dabei aus. Allerdings kann jetzt nicht mehr behauptet werden, der HSV hätte die Sache unter Kontrolle. Dafür sind die Rothosen derzeit zu selten am Ball.

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    Simon Asta ist auch weiter mit von der Partie. Der Mann von der rechten Fürther Außenbahn darf sich ebenfalls glücklich schätzen, es ist offenbar nichts kaputt gegangen.

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    Dann kehrt Robert Schröder vom Monitor zurück und belässt es bei Gelb. Etwas Glück hat Bakery Jatta schon, dass er hier weiter mitspielen darf. 

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    Nach dem sehr harten Foul steht natürlich auch eine andere Kartenfarbe im Raum. Entsprechend kommt es zu einer VAR-Überprüfung.

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    Mit der offenen Sohle tritt Bakery Jatta auf den rechten Unterschenkel von Simon Asta. Sofort zieht der Unparteiische Gelb.

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    Allzu viel sollte beim HSV nicht mehr passieren. Zwei verletzungsbedingte Wechsel hat es bereits gegeben. Miro Muheim steht inzwischen wieder, muss noch kurz an den Spielfeldrand, wird aber gleich zurückkehren.

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    Aus halblinker Position zieht Oussama Haddadi mit dem linken Fuß ab, trifft Miro Muheim aus drei, vier Metern am Kopf. Der Hamburger geht zu Boden. Sofort unterbricht Robert Schröder die Partie. Die Betreuer eilen herbei.

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    Einen weiteren sich anbahnenden Hamburger Umschaltmoment erstickt Luca Itter im Keim mit einem resoluten Check gegen Immanuel Pherai. Das bringt ihm die erste Gelbe Karte der Saison ein.

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    Wegen der fränkischen Bestrebungen bietet sich dem HSV nun mal etwas Platz zum Umschalten. Letztlich kümmert sich Laszlo Benes in halblinker Position um den Torabschluss. Der Linksschuss springt drei, vier Meter am langen Eck vorbei.

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    In dieser Phase zeigen sich die Gäste bemühter, halten sich auch mal eine Zeit lang in der gegnerischen Hälfte. Weitere Torabschlüsse bleiben allerdings aus.

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    Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Den bekommt Moritz Heyer nach einem Foul nahe der Mittellinie an Dickson Abiama zu sehen. Für den Rechtsverteidiger ist das die dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Hamburg hat das Geschehen ziemlich gut im Griff, befindet sich überwiegend in Ballbesitz. Die Spielvereinigung meldet sich dagegen nur sehr sporadisch zu Wort. Da wird im weiteren Verlauf deutlich mehr kommen müssen, wollen die Mittelfranken heute etwas mitnehmen.

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    Von rechts spielt Moritz Heyer seinen Teamkollegen Robert Glatzel an. Dieser dreht sich und leitet gleich weiter zu Immanuel Pherai. Dieser bewegt sich in die Box und feuert aus leicht nach rechts versetzter Position. Der Linksschuss fliegt weit über die Kiste.

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    Parallel liegt St. Pauli in Paderborn 0:1 zurück. Das gefällt den HSV-Fans gleich doppelt, denn dadurch winkt ihren Rothosen auch noch die Tabellenführung.

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    Auf der Gegenseite bietet sich den Gästen die Chance zur umgehenden Antwort. Halbrechts in der Box kommt Julian Green zum Rechtsschuss, setzt den aber zu zentral an. Daniel Heuer Fernandes ist so nicht zu überwinden.

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    Tooooor! HAMBURGER SV - SpVgg Greuther Fürth 1:0. Die nachfolgende Ecke wird kurz ausgeführt. Dann flankt Laszlo Benes. Mittig am Torraum steigt Jonas Meffert ziemlich unbedrängt zum Kopfball hoch und setzt diesen aus etwa fünf Metern ins linke Eck. Gerade erst hat der Mittelfeldspieler die Kapitänsbinde von Reis übernommen und erzielt nun sein erstes Saisontor.

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    Vorlage László Bénes

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    Anstelle des verletzten Ludovit Reis nimmt fortan Immanuel Pherai aktiv am Spiel teil.

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    Dann sitzt Ludovit Reis am Boden. Offenbar hat ihn der Sturz vorhin doch mehr mitgenommen. Neben Flaschen waren da ja auch Getränkekisten im Spiel. Die linke Schulter ist in Mitleidenschaft gezogen.

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    Dann bricht plötzlich Bakery Jatta durch, nimmt durchs Zentrum den Sechzehner ins Visier, hat aber Luca Itter an den Fersen. Im allerletzten Moment spitzelt der Fürther dem Hamburger die Kugel weg.

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    Angesichts des positionsgetreuen Wechsels ist eigentlich keine Neuorientierung nötig. Dennoch zeigt sich der HSV erstmals heute reservierter. Somit erlangen die Gäste nun mal etwas Ballbesitz.

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    Für den verletzten Ignace Van der Brempt kommt als Ersatz Moritz Heyer in diese Partie.

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    Zumindest Ludovit Reis steht inzwischen wieder, wird also weitermachen können. Für seinen Teamkollegen gilt das erwartungsgemäß nicht. Das schaut nach einer muskulären Sache aus.

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    Ohne gegnerische Einwirkung tut sich Ignace Van Der Brempt weh. Der Belgier deutet gleich an, dass es wohl nicht weitergehen wird, greift sich an den rechten hinteren Oberschenkel. Beinahe parallel kommt es an der Seitenlinie zu einem Zweikampf zwischen Damian Michalksi und Ludovit Reis. Letzterer prallt vor der Gästebank auf den Boden. Da stehen auch eine Menge Trinkflaschen. Beide Spieler müssen gleichzeitig behandelt werden. 

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    Hamburg bleibt sehr aktiv, geht auch variabel vor. Jetzt geht es über die linke Seite. Dort ist Jean-Luc Dompe unterwegs, dringt zur Grundlinie vor. Dabei rutscht ihm der Ball knapp ins Aus.

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    Dann kommen die Hausherren über rechts mit Ignace Van Der Brempt. Dieser findet in der Box Robert Glatzel. Dessen Schussversuch aus der Drehung wird abgeblockt.

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    Umgehend legt der HSV den Vorwärtsgang ein, hat darüber hinaus ausgiebig den Ball. Fürth geht es abwartend an.

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    Soeben ertönt der Anpfiff im Volksparkstadion. Bei regnerischen neun Grad stoßen die Gäste an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Robert Schröder. Der 38-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 55. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Dabei gehen ihm die Assistenten Marco Achmüller und Daniel Bartnitzki zur Hand. Als Vierter Offizieller fungiert Felix Bickel. Mit der Videoüberwachung wurden Dr. Robert Kampka und Tobias Fritsch betraut.

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    In der vergangenen Spielzeit gab es in den Partien zwischen beiden Klubs jeweils Heimsiege - im Volksparkstadion ein 2:1. In der Tat hat der HSV seit Juni 1929 zu Hause nicht gegen Fürth verloren (vier Siege, vier Unentschieden). Der einzige Sieg der Mittelfranken gelang vor mehr als 95 Jahren im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft - ein 2:0 im Altonaer Stadion, welches in den 1950er Jahren dem Volksparkstadion weichen musste.

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    Hamburg ist überschaubare zwei Partien unbezwungen. Einem 1:0 gegen Düsseldorf folgte das 1:1 in Wiesbaden. Davor mussten die Hanseaten auswärts ihre beiden einzigen Saisonniederlagen einstecken - jeweils 1:2 in Elversberg und Osnabrück. Dagegen haben die Rothosen zu Hause ausnahmslos gewonnen, Schalke (5:3), Hertha (3:0), Rostock (2:0) und eben Düsseldorf bezwungen. Saisonübergreifend steht der HSV in der 2. Liga bei fünf Siegen in Serie und 14 ungeschlagenen Spielen in Folge. Die letzte Heimpleite setzte es vor ziemlich genau einem Jahr gegen Magdeburg (2:3). Nicht vergessen wollen wir allerdings das schmerzliche 1:3 Anfang Juni in der Relegeation gegen Stuttgart, welches mitverantwortlich dafür war, dass die Hamburger nach wie vor in der 2. Liga spielen.

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    Seit vier Pflichtspielen ist Fürth derzeit ungeschlagen. Zu dieser Serie gehören zwei Siege, die jedoch daheim eingefahren wurden. Auf Reisen spielte das Kleeblatt in Nürnberg und Elversberg jeweils 1:1. Das waren die einzigen Punktgewinne in der Fremde, denn zuvor hatte es Pleiten in Kiel (1:2) und bei der Hertha (0:5) gesetzt. Saisonübergreifend geht der letzte Auswärts-Dreier auf Anfang April und ein 2:0 in Sandhausen zurück. Seither gab es bei sieben Gastspielen vier Niederlagen und drei Unentschieden. Zumindest im DFB-Pokal kam man Mitte August mal in den Genuss eines Sieges beim Halleschen FC. Der Drittligist wurde allerdings auch nur knapp mit 1:0 bezwungen.

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    Nach Hannovers Sieg gestern gegen Magdeburg wird der HSV in der Tabelle auf Platz 3 geführt. Zwei Punkte fehlen zum Spitzenreiter St. Pauli, der parallel in Paderborn spielt. Mit fünf Zählern weniger liegt die Spielvereinigung auf Rang 11. Durch einen Sieg heute könnten die Mittelfranken gehörig Boden gutmachen.

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    Ebenfalls einen Wechsel nimmt bei den Gästen Alexander Zorniger vor. Da Niko Gießelmann (Achillessehnenverletzung) nicht einsatzbereit ist, rutscht Oussema Haddadi in die Fürther Anfangsformation.

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    Für die SpVgg Greuther Fürth stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Platz: Urbig - Dietz, Michalski, Itter - Asta, Hrgota, Wagner, Green, Haddadi - Abiama, Lemperle.

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    Im Vergleich zum 1:1 vor zwei Wochen beim SV Wehen Wiesbaden gibt es aufseiten der Hausherren eine Veränderung. Anstelle von Levin Öztunali (Bank) rückt Jean-Luc Dompe in die Hamburger Startelf. Darüber hinaus darf Tim Walter heute auf der Bank Platz nehmen. Nach einem Vorfall mit einem Dopingarzt im Zuge einer Trainingskontrolle der NADA am 23. September soll es zu verbalen Entgleisungen des Trainers gekommen sein, wofür die Entschuldigung bereits erfolgte. Das Sportgericht sprach in dieser Woche das Urteil. Das Innenraumverbot für zwei Meisterschaftsspiele wurde bis Sommer 2024 auf Bewährung ausgesetzt. Hinzu kommen 20.000 Euro Geldstrafe.

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    Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des Hamburger SV: Heuer Fernandes - van der Brempt, Ramos, Hadzikadunic, Muheim - Reis, Meffert, Benes - Jatta, Glatzel, Dompe.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und der SpVgg Greuther Fürth.