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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - Hertha BSC. 2. Bundesliga.

Hamburger SV 3

  • B Jatta ()
  • L Bénes ( 11m)
  • R Glatzel ()

Hertha BSC 0

    Live-Kommentar

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    Damit verabschiede ich mich von dieser Partie und wünsche Ihnen eine gute Nacht!

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    Weiter geht es für die nun unter Druck stehende Hertha am kommenden Samstagmittag mit dem Heimspiel gegen Greuther Fürth, der HSV ist erneut im Abendspiel gefordert und reist nach Hannover.

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    Der HSV grüßt damit vorübergehend von der Tabellenspitze, die Hertha findet sich punkt- und torlos auf dem letzten Rang wieder.

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    Es war auch in der Höhe ein völlig verdienter Sieg für den HSV. Besonders in der ersten Hälfte war das von der Hertha offensiv viel zu wenig. Defensiv war das phasenweise in Ordnung, die individuelle Klasse der Hausherren sorgte aber für ein komfortables 2:0. Erst nach der Pause zeigte sich der Gast hin und wieder in der Offensive, stets gefährlicher war aber das Team von Tim Walter. Glatzel sorgte letztlich für den Schlusspunkt.

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    Das wars! Der HSV schlägt die Hertha deutlich mit 3:0.

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    ... zudem ist Moritz Heyer für Jonas Meffert neu dabei.

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    Das ist mal ein Geburtstagsgeschenk: Omar Megeed wird heute 18 und darf für Robert Glatzel ein paar Minuten sammeln ...

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

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    Die anschließende Ecke sorgt für etwas Durcheinander, die Flanke von Richter landet sogar am Außenpfosten, von Prevljaks Bein kullert der Ball dann ins Aus.

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    Da hätte die Hertha eigentlich eine gute Gelegenheit, aber Christensen vertändelt. Richter spielt den Joker links in der Box an, der dann nochmal einen Haken schlagen will und an Van der Brempt hängen bleibt.

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    Glatzel beinahe sogar mit dem vierten, die Hertha löst sich auf. Der Stürmer wird am Strafraumrand bedient und könnte Königsdörffer rechts anspielen. Er entscheidet sich für den Abschluss, ein Herthaner fälscht zur Ecke ab.

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    Auch der HSV bringt noch einen frischen Mann, Bakery Jatta wird unter Applaus verabschiedet und macht Platz für Andras Nemeth.

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    Tooooor! HAMBURGER SV - Hertha BSC 3:0. Die Entscheidung! Richter verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung, dann steht die Hertha komplett offen. Königsdörffer wird geschickt, Leistner hebt dabei das Abseits auf. Der HSV läuft mit zwei Angreifern auf Ernst zu, Königsdörffer legt zu Glatzel quer, der Ernst noch aussteigen lässt und dann locker einschiebt. 

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    Direkt im Anschluss wechselt die Hertha nochmal: Gustav Christensen kommt für Jeremy Dudziak.

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    Vorlage Ransford-Yeboah Königsdörffer

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    Die nächste Chance hinterher: Der HSV spielt die Hertha schwindelig, über Jatta und Glatzel kommt der Ball zu Öztunali, der aus 15 Metern freistehend drüber schießt.

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    Königsdörffer hat das 3:0 auf dem Fuß! Jatta wird auf der rechten Seite freigespielt und flankt sofort flach an den Fünfer. Königsdörffer rauscht heran, grätscht den Ball aber letztlich weit am Tor vorbei.

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    ... und Ransford-Yeboah Königsdörffer ersetzt Ludovit Reis.

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    Doppelwechsel beim HSV: Der sehr aktive Jean-Luc Dompe geht für Levin Öztunali runter ...

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    Jetzt liegen zwei Herthaner am Boden, allen voran Dudziak, der nach einem Zusammenprall mit Benes unglücklich auf dem Boden aufkommt. Gechter steht derweil wieder.

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    Gute Aktion von Reese, der links in der Box Van der Brempt stehen lässt und dann scharf in den Fünfer spielt. Dort klärt Hadzikadunic vor Dudziak, im Anschluss bleibt Richter mit seinem Volleyversuch von der Strafraumgrenze hängen.

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    Jetzt ist der HSV wieder dran. Dompe erneut mit Tempo auf der linken Seite und dem Pass ins Zentrum zu Reis. Der Kapitän hält aus 20 Metern drauf, verfehlt das linke Eck aber um zwei Meter.

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    Richter mit der bislang besten Gelegenheit für die Hertha! Der Kapitän wartet, bis Pekarik ihn hinterläuft und zieht dann von links nach innen. Aus 19 Metern rauscht sein Versuch nur Zentimeter über den rechten Knick.

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    Hertha tauscht den Stürmer: Haris Tabakovic macht Platz für Smail Prevljak.

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    Es bleibt dabei, dass die Hausherren mehr vom Spiel haben. Diesmal ist es ein Standard, bei einer Flanke von links köpft Glatzel letztlich deutlich drüber.

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    Winkler legt Dompe vor dem linken Strafraumeck und sieht dafür die nächste Gelbe Karte.

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    Wieder der HSV! Glatzel macht einen langen Pass stark fest und gibt aus 21 Metern einen guten Flachschuss ab. Ernst taucht ab und begräbt die Kugel in seinen Armen.

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    Dompe dribbelt sich links an zwei Herthanern vorbei und gerät beim Schuss dann zu sehr in Rückenlage. Der Ball fliegt deutlich drüber.

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    Endlich mal wieder ein Abschluss bei den Gästen: Reese findet Winkler auf der rechten Seite, der dann ins Zentrum zieht und aus 22 Metern abschließt - links vorbei.

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    Der HSV bleibt gefährlicher: Eine Flanke von Van der Brempt wird links zu Dompe geklärt, der mit seinem Abschluss aus 16 Metern nicht an Gechter vorbeikommt. Auch der Nachschuss von Muheim wird geblockt.

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    Hertha agiert im eigenen Spielaufbau zu vorsichtig. Die Achter finden eigentlich immer wieder Räume zwischen den Ketten vor, dort kommt der Ball aber nicht. Immer nur hinten rum funktioniert nicht.

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    Bei Leistner blutete die Nase, das haben die Betreuer nun aber gut versorgt. Er wird weiterspielen können. Der Ball rollt endlich wieder!

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    Das Spiel ist weiterhin unterbrochen, also nutzt die Hertha die Zeit, um Marton Dardai vom Feld zu nehmen und Marten Winkler zu bringen.

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    Nun muss Leistner am Kopf medizinisch versorgt werden. Fußball wird hier aktuell kaum gespielt.

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    Während Marton Dardai draußen behandelt wird, gibt es den nächsten harten Zweikampf. Leistner und Benes prallen zusammen und weil Benes den Ellbogen draußen hat, sieht er Gelb.

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    Jetzt ist das Spiel unterbrochen, weil Marton Dardai am rechten Knie behandelt werden muss. Das sind noch die Folgen vom Foul von Meffert.

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    Meffert sieht direkt nach Wiederanpfiff Gelb, weil er gegen Marton Dardai deutlich zu spät kommt und den Berliner klar trifft.

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    Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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    Es gibt einen Wechsel bei der Hertha: Peter Pekarik ersetzt Pascal Klemens, Marton Dardai rückt dafür ins Mittelfeld und Linus Gechter in die Innenverteidigung. 

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    Der Fehlstart für die Hertha nimmt mehr und mehr Formen an. In den Anfangsminuten machten es die Gäste noch gut und waren vor allem in den Zweikämpfen griffiger, mit dem Abseitstor von Glatzel nahm der HSV aber das Spiel in die Hand. Erst wurde noch ein Elfmeter zurückgenommen, dann erarbeitete sich der Gastgeber mehr und mehr Dominanz. Jatta sorgte dann für die Führung, kurz vor der Pause erhöhte Benes per Handelfmeter. Kommt die Hertha nochmal zurück? Dafür muss sie endlich ihr erstes Saisontor erzielen.

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    Pause in Hamburg! Der HSV führt mit 2:0 gegen die Hertha.

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    Toooooor! HAMBURGER SV - Hertha BSC 2:0. Locker und lässig erhöht Benes für den HSV! Der Mittelfeldmann fackelt nicht lange und schiebt den Ball flach in die Tormitte. Ernst entscheidet sich fürs rechte Eck und bleibt so chancenlos.

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    Es gibt mal wieder Strafstoß für den HSV! Benes schießt den Ball aus kurzer Distanz im Strafraum an die Hand von Marton Dardai. Regeltechnisch ein Elfmeter, jeder Fußballer wird aber sagen, dass das niemals ein Strafstoß sein kann.

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    Aufgrund der zahlreichen Unterbrechungen gibt es sechs Minuten Nachspielzeit.

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    Benes mit der Chance auf das 2:0! Wieder geht es über die linke Seite, wo der Mittelfeldmann einen Doppelpass mit Dompe spielt. Der Franzose läuft in den Sechzehner und legt zurück zu Benes, der aus elf Metern in die Arme von Ernst schießt.

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    Gute Aktion von Glatzel, der erst Richter ins Leere grätschen lässt und dann links in den Strafraum zieht. Sein Abschluss geht knapp links vorbei.

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    Eigentlich findet die Hertha immer wieder Räume zum Kontern vor, doch diese werden überhaupt nicht ausgenutzt. Richter hat rechts mal Platz, flankt dann aber zu überhastet und bleibt hängen.

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    Toooooor! HAMBURGER SV - Hertha BSC 1:0. Jetzt ist es passiert und diesmal zählt das Ding! Über die linke Seite zieht der HSV die Abwehrreihen der Hertha auseinander. Glatzel läuft dann an den Strafraum und sieht rechts den völlig freien Jatta. Der Offensivmann trifft dann aus 17 Metern punktgenau ins linke Eck.

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    Vorlage Robert-Nesta Glatzel

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    Wo ist die Entlastung für die Hertha? Tabakovic ist vorne zu oft alleine und kann die Bälle nicht lange genug festmachen, stattdessen wird der HSV immer dominanter.

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    Rumms! Muheim feuert nach einer Ecke aus 18 Metern mit dem vermeintlich schwächeren rechten Fuß ein echtes Geschoss ab, Ernst reagiert überragend und reißt die Arme noch rechtzeitig nach oben.

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    Eine Führung für den HSV wäre nicht nur aufgrund des Abseitstores verdient. Die Hausherren sind nun deutlich präsenter und schaffen es immer wieder ins letzte Drittel. Dort fehlen noch die entscheidenden Ideen.

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    Auch im Norden herrschen sommerliche Temperaturen, weswegen es nun eine kleine Trinkpause gibt.

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    Das waren jetzt wilde acht Minuten, in denen dem HSV erst ein Tor und dann ein Elfmeter aberkannt wurde. Das ist für beide Teams eine ungewohnte Situation, wer kann damit besser umgehen?

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    Der Elfmeter wird zurückgenommen! Benes nimmt den Ball kurz vor dem Foul leicht mit der Hand mit, weswegen auf Freistoß Hertha entschieden wird.

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    Eigentlich hat Willenborg schon ein zweites Mal auf den Punkt gezeigt und alle Vorbereitungen getroffen. Jetzt wird der Schiedsrichter doch noch an den Monitor geschickt. Es geht aber um ein mögliches Handspiel im Vorfeld.

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    Elfmeter für Hamburg! Glatzel und Leistner gehen nahe dem Strafraumrand beide zum Ball, Glatzel ist allerdings einen Tick schneller. Leistner trifft den Stürmer dann leicht, Willenborg zeigt sofort auf den Punkt. Ein bisschen Ball war bei Leistner auch dabei, bitter für die Hertha.

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    Das Tor zählt nicht! Es lag eine Abseitsstellung vor, wo genau, ist aber noch nicht ersichtlich. Vermutlich stand Meffert bei der Flanke von Muheim zu weit vorne.

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    Das ist Slapstick von der Hertha! Mefferts Bogenlampe nach einer Flanke von Muheim ist eigentlich eine Sache für Ernst, aber Reese köpft die Kugel nicht gut weg. Über Umwege kommt dann Meffert per Fallrückzieher zum Abschluss und trifft die Latte. Der Ball prallt in den Fünfer, wo Glatzel am schnellsten reagiert und abstaubt. Doch zählt der Treffer? Es wird Abseits überprüft.

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    Willenborg zeigt mit dieser Verwarnung gleich seine strenge Linie. Dudziak sieht für ein kleines taktisches Foul an Van der Brempt sofort Gelb.

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    Gechter verliert erst den Ball an Jatta am eigenen linken Strafraumeck, dann dringt der Angreifer in die Box ein. Aus spitzem Winkel schließt Jatta ab, Gechter grätscht aber gerade noch dazwischen und betreibt Wiedergutmachung.

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    Warum nicht? Die Gastgeber spielen sich gut durch das Mittelfeld, dann hat Muheim etwas Platz. Aus 24 Metern zieht der Schweizer ab und schießt nur knapp drüber.

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    Wir warten noch auf die erste richtige Torchance in dieser Partie. Der HSV kann die rund 64 Prozent Ballbesitz nicht nutzen und kommt kaum ins letzte Drittel, auf der anderen Seite spielen die Berliner die Konter zu hektisch aus.

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    Guter Lauf von Dudziak, der zwei Gegenspieler stehen lässt und dann Tabakovic auf die linke Seite schickt. Der Stürmer legt links an die Box zu Reese zurück, dessen Abschluss dann ins Seitenaus fliegt. Das geht besser.

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    Jetzt ist Dompe mal schneller als Kenny und zieht von links ins Zentrum. Aus 22 Metern schließt der Offensivmann ab und verfehlt das rechte Eck relativ deutlich.

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    Die Hausherren wirken etwas überrascht von der Zweikampfhärte der Gäste. Kenny zeigt hier in gleich zwei Szenen, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Dompe wird jeweils hart, aber fair vom Ball getrennt.

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    Der HSV will hier von Beginn an Druck aufbauen und steht teilweise mit allen Feldspielern in der gegnerischen Hälfte. Die Hertha ist aber wach und lauert ihrerseits auf Konter.

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    Das Topspiel läuft!

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    Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Frank Willenborg geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Guido Kleve und Arne Aarnink, Lukas Benen ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Christian Dingert und Henrik Bramlage.

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    An das letzte Aufeinandertreffen hat der HSV keine gute Erinnerungen, denn vor etwas mehr als einem Jahr traf man sich in der Relegation. Die Rothosen gewannen das Hinspiel in der Hauptstadt mit 1:0, in Hamburg rettete sich die Hertha dann aber mit einem 2:0. Der letzte HSV-Heimsieg gegen die Alte Dame ist somit sechs Jahre her, in der Bundesliga gab es ein 1:0.

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    Der HSV dagegen hat heute die Chance, mit einem Sieg vorübergehend an die Tabellenspitze zu springen. Der Start glückte mit einem spektakulären 5:3 gegen Schalke 04, eine Woche später sollte in Karlsruhe der nächste Dreier folgen, doch in der fünften Minute der Nachspielzeit kassierte das Walter-Team das 2:2. Vier Punkte aus zwei Spielen sind dennoch ein ordentlicher Start.

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    Denn in der Liga läuft es für den Absteiger noch überhaupt nicht. Erst gab es eine 0:1-Niederlage in Düsseldorf, dann folgte dasselbe Ergebnis im ersten Heimspiel gegen Aufsteiger Wehen Wiesbaden. Die Hertha ist damit erst der fünfte Absteiger in der eingleisigen 2. Liga, der nach zwei Partien noch punkt- und torlos ist. Zuvor schafften das nur die Stuttgarter Kickers 1992/93, Bayer Uerdingen 1993/94, die SpVgg Unterhaching 2001/02 und der FC Ingolstadt 2017/18.

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    Beide Mannschaften sind im Pokal also in der 2. Runde, Hamburg tat sich dabei aber deutlich schwerer. Bei Drittligist Essen schaffte es der HSV in den regulären 90 Minuten nicht, drei Führungen über die Zeit zu retten, erst in der Verlängerung fand Essen keine Antwort mehr. Die Hertha zeigte bei Regionalligist Jena eine souveräne Leistung und verhinderte so den Katastrophenstart.

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    Trainer Pal Dardai will nach dem überzeugenden 5:0 bei Carl-Zeiss Jena eigentlich keine großartigen Wechsel vornehmen, einen tätigt er aber dennoch: Suat Serdar steht wie schon in den ersten beiden Ligaspielen nicht im Kader und macht Platz für Linus Gechter. Marton Dardai rückt dafür eine Position nach vorne ins Mittelfeld.

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    Die Hertha geht mit folgender Elf in die Partie: Ernst - Kenny, Leistner, Gechter, Dudziak - Klemens, Marton Dardai - Palko Dardai, Reese - Tabakovic, Richter.

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    Im Vergleich zum knappen Weiterkommen im Pokal bei Rot-Weiß Essen (4:3 nach Verlängerung) nimmt Trainer Tim Walter drei Wechsel vor: Daniel Heuer Fernandes kehrt ins Tor für Matheo Raab zurück, zudem starten Ludovit Reis und Jonas Meffert für Levin Öztunali und Elijah Krahn.

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    Der HSV gegen die Hertha - das riecht eigentlich nach Bundesliga. Es ist aber das Topspiel der 2. Liga. Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen beider Teams, angefangen beim HSV: Heuer Fernandes - Van der Brempt, Guilherme Ramos, Hadzikadunic, Muheim - Reis, Meffert, Benes - Jatta, Glatzel, Dompe.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Hertha BSC.