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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SC Paderborn 07. 2. Bundesliga.

Hamburger SV 2

  • R Glatzel ()
  • S Kittel ()

SC Paderborn 07 2

  • J Justvan ()
  • F Muslija ( 11m)

Live-Kommentar

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Das wars für heute aus dem Unterhaus. Morgen gehts ab 13:00 weiter. Unter anderem mit dem Abstiegsknaller Rostock vs. Regensburg. Und dem Spitzenspiel am Abend: Die Lilien haben den FC St. Pauli zu Gast. Einen schönen Nachmittag noch und bis zum nächsten Mal! 

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Die kommenden Aufgaben: Der HSV muss am nächsten Sonntag in Regensburg ran, zeitgleich hat dann der SCP Heidenheim zu Gast.

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Der HSV bleibt Dritter und verkürzt den Rückstand auf Heidenheim auf drei Zähler. Paderborn bleibt sechs Zähler hinter dem HSV, ist nun alleiniger Vierter.

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Mit einem 2:2-Remis gehen der HSV und Paderborn auseinander. Ein Ergebnis, mit dem keines der beiden Teams glücklich sein kann. Paderborn begann stark, konnte den Druck nicht hochhalten. Und brachte so den HSV erst ins Spiel. Die Hamburger gingen in der Folgezeit zweimal in Führung, zweimal konnte der SCP ausgleichen. Unter dem Strich ist es eine leistungsgerechte Punkteteilung.

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Dann ist Schluss.

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Kontermöglichkeit für Paderborn! Langer Ball auf rechts für Nadj, wenn der den annehmen kann, wirds brandgefährlich. Aber Heuer Fernandes bereinigt die Situation 20 Meter vor seinem Kasten per Kopf.

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Justvan führt aus, hoffte wohl, dass die Mauer hochspringt. Aber SO hoch. Der Ball prallt in Kniehöhe in die Mauer. Hätte man wenigstens aufs Tor bringen können.

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Oha, noch mal eine gute Freistoßposition für Paderborn nach einem Foul von Suhonen an Srbeny fünf Meter vor dem Hamburger Strafraum.

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Im Augenblick ist der HSV mehr aus auf dem Siegtreffer. Viel Ballbesitz am gegnerischen Strafraum. Die Gäste setzen eher auf den goldenen Konter.

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Sieben Minuten Nachspiel. Alle Wetter.

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Ein gefährlicher Schuss nach Dribbling von Königsdörffer wird abgeblockt, der Ball landet bei Benes, der wieder sofort abzieht, aber völlig ohne Wucht. Eine dankbare Aufgabe für Huth.

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Mit einem Offensivfoul ergrätscht sich Benes die fünfte Gelbe der Saison. War jetzt auch nicht zwingend nötig, dieses Foul.

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Die Schlussphase läuft, offiziell sind noch fünf Minuten zu spielen. Vier, fünf Minuten wirds durch die Unterbrechung wohl obendrauf geben. Gibts hier noch einen Sieger?

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Und bei den Gästen ersetzt Srbeny Muslija.

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Es folgen weitere Wechsel: Walter bringt Königsdörffer für Dompe.

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Nadj kassiert Gelb. Außerdem bekommt der HSV durch das Foul eine gute Freistoßposition links am Strafraum. Dompe führt den Freistoß direkt aus, knapp drüber.

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Man lässt sich gerade von Paderborn ziemlich hinten reindrängen. Das ist gefährlich.

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Ganz nachvollziehbar ist es nicht, warum der HSV plötzlich so passiv wirkt.

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Und fast die Führung für die Gäste. Aus dem Stand schupft Muslija halblinks im Strafraum den Ball zum langen Pfosten, wo Pieringer eingelaufen ist und den Kopfball tatsächlich auch aufs Tor bringt. Heuer Fernandes ist rechtzeitig da!

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Jetzt wechselt der HSV erstmals. Suhonen übernimmt für Reis.

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Könnte eine spannende Schlussphase werden, ein Remis hilft hier wirklich niemandem weiter. Jo, vielleicht Heidenheim.

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Tooor! Hamburger SV - SC PADERBORN 2:2. Heuer Fernandes entscheidet sich fürs linke untere Eck, Muslija sich für die Mitte. Erneuter Ausgleich.

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Muheim sieht für sein Foul zum Strafstoß außerdem die Gelbe Karte.

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Es gibt Elfmeter für Paderborn! Muheim tritt Muslija an der Strafraumgrenze in die Hacken, der Unparteiische zeigt sofort auf den Punkt.

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Über Nadj und Pieringer kommt Paderborn zentral durch, Justvan wird auf rechts in Schussposition gebracht, allerdings ist Schonlau rechtzeitig rausgerückt und kann blocken.

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Im Augenblick sucht der SCP so ein wenig den Weg zurück ins Spiel. Nadj bekommt nach einer Ecke nun über den zweiten Ball immerhin mal einen Abschluss, verzieht aber ziemlich bei zu viel Rückenlage. Da muss noch mehr kommen.

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Dann gehts weiter. Bei Schonlau tats auch ein Pflaster.

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Außerdem kommt Klefisch für Rohr.

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Kwasniok nutzt die Unterbrechung für weitere Wechsel. Kwasniok bringt jetzt noch Nadj für Leipertz.

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Pieringer bekommt einen Kopfverband verpasst. An Schonlau wird noch rumgedoktort.

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Nach einem Zusammenpraller von Pieringer und Schonlau mit den Köpfen ist die Partie kurz unterbrochen.

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Man hat so ein wenig das Gefühl, dass das jetzt die Phase ist, in der der HSV die Partie zumachen könnte.

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Erster Wechsel der Partie. Bei Paderborn muss der auffällige Conteh für Pieringer weichen.

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Was für eine Möglichkeit. Der HSV kontert erneut, hat Überzahl am Strafraum, aus dem Zentrum steckt Kittel raus nach links, Dompe macht drei Schritte, passt scharf zum langen Pfosten, wo Heyer nur um Zentimeter den Ball am rechten Pfosten vorbeischiebt. Das hätte das 3:1 sein MÜSSEN.

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Ganz nebenbei gibts Gelb für Tim Walter, der dem vierten Offiziellen wohl langsam ein bisschen auf den Wecker ging.

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Die Paderborner verlieren den Ball tief in der Hamburger Hälfte und der HSV kontert. Glatzel hält den Ball 20 Meter vor dem Strafraum kurz und schickt dann auf rechts Kittel Richtung Tor, der schickt den Ball aus 15 Metern ins Außennetz. Da waren die Paderborner aber ziemlich offen. Der erneute Führungstreffer hat den Gastgebern ganz offensichtlich Schwung verliehen.

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Heyer kassiert Gelb nach einem Foul an Muslija.

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Wechseln wir auf die Gegenseite. Gute Freistoßsituation für den SCP. 18 Meter, zentral. Muslija führt direkt aus, neben der Mauer wird der Ball von einem Paderborner abgefälscht. So gibts nicht einmal eine Ecke.

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Tooor! HAMBURGER SV - SC Paderborn 2:1. Um Himmels Willen! Paderborn hat den Ball sicher. Huth passt vor dem Strafraum kurz auf Müller, der sich der Gefahr offensichtlich nicht bewusst ist. Denn aus dem Rückraum kommt Kittel angeschossen, spitzelt Müller den Ball vom Fuß, tanzt dann Huth noch aus und schiebt ins leere Tor. Ganz ehrlich, so einen Treffer hätte ich heute eher von Paderborn erwartet.

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Gleich mal eine gute Chance für den HSV. Glatzel links vor dem Strafraum, passt flach durch die Zone vor dem Sechzehner und findet Reis, der noch einen Haken macht und dann draufhält. Bisschen weniger Kraft, bisschen mehr Auge, und das wäre gefährlich geworden. So wird Reis aber in aussichtsreicher Position nur geblockt.

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Wechsel gibt es zunächst einmal nicht.

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Weiter gehts.

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Nach einem furiosen Start in die Partie hätte Paderborn eigentlich früh schon mit ein, zwei Treffern in Führung gehen müssen. Die Hamburger wirkten zu Beginn sehr unsicher und mussten sich im weiteren Verlauf der Partie erst reinkämpfen. Lange blieben die Gastgeber dabei vor dem Tor harmlos, erst kurz vor der Pause gingen sie mit dem besten Angriff der Partie in Führung. Doch die Antwort des SCP folgte praktisch im direkten Gegenzug. Mit dem 1:1 zur Pause sollten die Hamburger eigentlich besser leben können.

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Pause.

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Der VAR schaut drauf und braucht nur Sekunden, um festzustellen, dass Heyer aus Abseitsposition traf.

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Und schon wird wieder auf der Gegenseite gejubelt. Kurz ausgeführte Ecke der Hamburger, der Ball wird im Zentrum per Kopf an den langen Pfosten verlängert, wo Heyer eingelaufen ist und aus kurzer Distanz trifft.

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Kurz wurde die Szene noch vom VAR studiert, weil nicht klar war, ob Rohr den Ball mit fairen Mitteln erobert hatte. Aber das Foul kam da eher vom Gegenspieler. Der Ausgleich bleibt bestehen.

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Tooor! Hamburger SV - PADERBORN 1:1. Rohr mit dem hohen Ballgewinn, die Kugel kommt schnell auf die rechte Seite zu Conteh, der vor dem Strafraum querlegt. Aus 16 Metern zirkelt Justvan dann den Ball wunderschön neben den linken Pfosten.

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Vorlage Sirlord Calvin Conteh

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Die passende Statistik dazu: Der Hamburger ist in der 2. Bundesliga nach 1:0-Führung seit 48 Spielen unbesiegt.

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Und es passt auch ganz gut, dass Glatzel diesen bisher besten Angriff der Hamburger, den erst ja selbst eingeleitet hatte, dann vollstreckte.

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Tooor! HAMBURGER SV - SC Paderborn 1:0. Glatzel ist nicht der Schnellste. Aber das war schon ein sehr schönes Solo über die rechte Seite. Vor dem Strafraum kommt dann der Pass zu Benes, zentral vor dem Tor, der legt nach links, wo Dompe sich den Ball kurz zurechtlegt und dann an den langen Pfosten flankt. Dort ist Glatzel eingelaufen und muss nur noch den Fuß dranhalten.

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Vorlage Jean-Luc Mamadou Diarra Dompé

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Vor allem bei langen Bällen wirkt der HSV recht verwundbar.

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Sobald sich Paderborn, was in der letzten Viertelstunde nicht allzu häufig geschah, dem Strafraum nähert, wirkt das immer irgendwie gefährlich. Die Hamburger sind zwar mittlerweile besser im Spiel als zu Beginn. Aber irgendwann werden diese Lücken im Deckungsverbund auch mal bestraft.

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Hoher Ballverlust des SCP. Und von der linken Seite spielt Glatzel sofort in den Strafraum, Kittel läuft das Tor aus spitzem Winkel an, schiebt gaaaanz knapp nur am langen Pfosten vorbei. Dahinter klärt Schallenberg. Die anschließende Ecke verpufft.

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Wieder lässt der HSV den Ball vor dem Strafraum laufen, Dompe für Muheim, der schlägt sofort wieder eine Flanke aus dem linken Halbfeld, und die ist erneut zu flach.

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Im Mittelfeld verhindert Schonlau mit einem beherzten Griff, dass Conteh durchbrechen kann. Klares taktisches Foul, erste Karte der Partie.

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Erstmals wird der HSV gefährlich. Eine Ecke von Dompe von der linken Seite wird an die Strafraumgrenze geklärt, wo Benes sofort draufhält. Er erwischt den Ball nicht perfekt, Huth muss nicht eingreifen. Aber: Das war der erste Torschuss der Gastgeber.

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Wieder ein Ballverlust der Hamburger im Zentrum. Sofort gehts steil Richtung Leipertz, Heuer Fernandes kommt weit aus seinem Strafraum und kann die Situation bereinigen. Herrschaftszeiten, das sind Lücken.

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Benes hat mal eine Idee und schickt Dompe auf links steil, doch wo der Angreifer der Hamburger ist, ist Heuer nie weit entfernt, er drängt Dompe ab. Mit Einwurf gehts weiter. Und das Tempo ist wieder raus.

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Seit 16 Minuten warten wir auf einen weiteren Abschluss.

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Der ganz große Anfangsschwung der Paderborner ist langsam abgeebbt. In erster Linie macht sich das so bemerkbar, dass der HSV jetzt mehr Ballbesitz bekommt. Tatsächlich auch in der gegnerischen Hälfte. Aber im Strafraum passiert noch nichts.

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Kurzzeitig spielen sich die Hamburger mal vor dem Strafraum fest, lassen den Ball laufen, bis Muheim aus halblinker Position eine Flanke Richtung Glatzel schlägt. Zu ungenau, zu flach. Chance vertan.

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Dompe versucht, von der linken Seite den Strafraum anzudribbeln, wird aber immer weiter abgedrängt und verliert am Ende den Ball. Alles noch ein bisschen umständlich. Es fehlt noch die klare Linie bei den Gastgebern. Kwasniok andererseits muss sich eigentlich bisher nur über die Chancenverwertung ärgern.

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Zum Umschaltspiel des HSV: Wenn der HSV ein Auto wäre, müsste man immer aussteigen, um einen neuen Gang einzulegen. Katastrophal sind bisher die Ballverluste im Mittelfeld, einfachste Pässe kommen nicht an den Mann.

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Anders sieht das beim SCP aus. Sehr kontrolliert in der Defensive, wo der Ball auch mal ein bisschen laufengelassen wird. Aber Chancen ergeben sich aus Fehlern beim HSV. Benes mit einem schlimmen Fehlpass auf Höhe der Mittellinie, soforts spielt Paderborn steil, Conteh scheint wieder freie Bahn zu haben, wird aber an der Strafraumgrenze mit einer guten Grätsche von David gestoppt.

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Über längere Ballstafetten versucht der HSV nun, etwas Sicherheit ins Spiel zu bekommen. Das ist leichter gesagt als getan.

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Kittel schaltet schnell bei einem hohen Ballgewinn und spielt sofort ins Zentrum, wo Glatzel gestartet war, aber die Lücke tut sich nur für Bruchteile einer Sekunde auf, dann ist Heuer dazwischen und entschärft die Situation.

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Der Aufbau der Hamburger funktioniert noch überhaupt nicht. Über die Mittellinie schafft man es kaum. Von Ballbesitzphasen der in dieser Hinsicht besten Mannschaft in der Liga kann noch keine Rede sein. Das sieht alles sehr, sehr nervös aus.

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Sechs Minuten gespielt, Paderborn mit drei Groß- und einer Mittelchance. Der HSV wartet noch auf den ersten Abschluss.

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Und gleich die nächste Chance für die Gäste. Wieder ein schneller Ballverlust der Hamburger in der eigenen Hälfte. Justvan schlägt vor dem Strafraum noch einen kurzen Haken und hält drauf, wieder ist Heuer Fernandes gefordert. Der Schuss war allerdings nicht sonderlich scharf. Der HSV steht etwas neben der Kappe.

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Sind jetzt zwar erst gut drei Minuten gespielt. Aber der Start der Anfangsphase ist ziemlich wackelig. Paderborn macht das tut, presst hoch, verschafft sich den nächsten Ballgewinn am Strafraum, kurzer Pass auf Muslija am Elfmeterpunkt, der hält sofort drauf, schließt aber zu mittig ab. Und im Zentrum steht halt Heuer Fernandes.

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Da marschiert nämlich Conteh nach einem langen Schlag aus dem Paderborner Strafraum und toller Weiterleitung von Leipertz alleine aufs Tor von Heuer Fernandes zu, gerade als er ins kurze Eck einschieben will, grätscht Schonlau noch dazwischen. IN ALLERHÖCHSTER NOT. Da waren die Rothosen ähnlich nah an einer kalten Dusche wie beim anschließenden Eckball, den Rohr an den Pfosten setzt.

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Erste interessante Offensivszene. Glatzel marschiert auf links zur Grundlinie und bringt den Ball flach ins Zentrum, findet aber keinen Mitspieler. Interessanter wirds aber auf der anderen Seite ...

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Los gehts! Vor 57.000 Zuschauern. Keine Unterhauskulisse.

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Will man aus dem Hinspiel auf die heutige Partie rückschließen, könnte es wieder hoch hergehen. In einem echten Spitzenspiel war der HSV am Ende erfolgreich (3:2) und verdrängte Paderborn vom Platz 2. 

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Doch auch der SC Paderborn hatte zuletzt zu kämpfen. Allerdings scheint man die Durststrecke mittlerweile überwunden zu haben. Nach vier sieglosen Partien am Stück, beginnend mit einer Heimniederlage gegen St. Pauli, enden mit einer Pleite in Regensburg, liefs bei der Kwasniok-Truppe zuletzt wieder besser. Seit drei Spielen ist man ungeschlagen, immer gegen Mannschaften aus der Abstiegszone. Siege gegen Rostock und Braunschweig, allerdings ließ der SCP dabei auch überraschend Punkte in Sandhausen liegen (2:2). 

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Die Bilanz des HSV in den letzten Wochen ist alles andere als überwältigend. In den letzten sieben Spielen holte die Mannschaft von Walter lediglich zwei Siege, zuletzt gabs eine Niederlage in Magdeburg, die wieder alte Ängste aufkommen ließ. Verspielt man wieder alles auf den letzten Drücker? 

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Nach oben wirds schwierig für den HSV - bei vier Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten Heidenheim. Der Relegationsplatz muss das Minimalziel sein. Und bei einem Erfolg heute gegen Paderborn dürfte der den Hamburgern kaum noch zu nehmen sein. Das wissen natürlich auch die heutigen Gäste.

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Zwei Spieltage später ist die Verfolgergruppe immer noch drei Mannschaften groß, der Vorsprung der Hamburger beträgt immer noch sechs Punkte, aber vier Spieltage vor Schluss ist ein Vorsprung von sechs Punkten natürlich wertvoller als zwei Wochen vorher.

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In dieser Situation war der HSV schon einmal. Vor zwei Wochen. Vor der Partie gegen St. Pauli. Als Gastgeber und Tabellendritter empfing man einen der unmittelbaren Verfolger, der sechs Punkte Rückstand hatte und drohte, die Rothosen auf der Zielgeraden noch abzufangen. Damals mit dem besseren Ende für den HSV. In einer spektakulären Partie (4:3) hielt die Mannschaft von Walter dem Druck stand und schlug die beste Mannschaft der Rückrunde.

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Nur eine Veränderung gibts bei Paderborn nach dem 5:1 gegen Braunschweig. In der Abwehr beginnt Heuer für Hoffmeier.

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Lukas Kwasniok setzt auf diese Elf: Huth - Humphreys, Müller, Heuer - Obermair, Rohr, Schallenberg, Justvan - Muslija, Leipertz, Conteh.

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Im Vergleich zur Niederlage gegen Magdeburg (2:3) nimmt Walter zwei Veränderungen vor. Jatta fehlt gelbgesperrt, für ihn startet Benes. Und Krahn macht Platz für Meffert, der nach einer Sperre wieder zurück ist. Nicht im Kader steht Katterbach, der in der Trainingswoche einen Kreuzbandriss erlitt.

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So lässt Tim Walter spielen: Heuer Fernandes - Muheim, Schonlau, David, Heyer - Reis, Meffert, Benes - Dompe, Glatzel, Kittel.

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Vier Spieltage vor Saisonende gibts halt auch immer wieder mal Partien, die nicht mehr von Relevanz sind. In diese Kategorie fällt die heutige Begegnung im Volkspark zu Hamburg sicherlich nicht. Schauen wir auf die Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem SC Paderborn.